Das RPG |
Jahreszeit:Blattleere Tageszeit:Monduntergang [18. April 2024]Tageskenntnis:Kalt ist es in den Territorien der Clans geworden. Die Beute hat sich fast vollständig unter die Erde oder in die Bäume zurückgezogen, sodass die Territorien ruhig daliegen. Die Blattleere ist so richtig in den Territorien angekommen, und vor Schnee kann sich keine Katze mehr verbergen. Vom östlichen Zweibeinerort schleichen sich langsam die dunklen Wolken heran, die sich über den Territorien des WolkenClans und DonnerClans geöffnet haben: es schneit. Dicke Flocken legen sich über den Wald, färben ihn weiß, und machen es unangenehm für alle Waldbewohner. Zweibeiner und ihre Hunde sieht man hier kaum, während der Schnee so dicht fällt. Hauskatzen lassen sich gar nicht erst blicken. Beim WindClan und FlussClan sieht das noch anders aus. Zwar scheint die Sonne nicht und die Winde sind kalt, doch von den dicken Flocken sind diese Clans vorerst verschont. Hin und wieder schneit es ein wenig, doch es ist bei weitem nicht genug Schnee, um die Territorien darin zu begraben. Der Fluss ist nun allerdings gefroren – das Eis ist allerdings nicht dick genug, um eine Katze zu tragen! Besonders betroffen:DonnerClan und WolkenClan: starker Schneefall FlussClan: Eisschicht auf dem Fluss Territoriums- beschreibungen
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| | Die geheimnissvolle Prophezeiung Komis wären lieb!!!!! | |
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Gast Gast
| Thema: Die geheimnissvolle Prophezeiung Komis wären lieb!!!!! So 08 Jan 2012, 19:38 | |
| Erstmal die Hierachie - MondClan:
AnführerAbendstern - schwarze, hübsche Kätzin mit weißem Fleck auf der Stirn und blauen Augen zweiter Anführer Adlerschweif - langhaariger, brauner Kater# HeilerinSternenfunkel - hübsche, weiße Kätzin mit schwarzem Fleck auf der Stirn und schwarzen Pfoten; Mentorin von Glitzerpfote - braune Kätzin mit glänzendem Fell Krieger Gelbstreif - gelblicher Kater mit dunkelgrünen Augen; Mentor von Satyrpfote Blattschweif - braune, starke Kätzin; Mentor von Blumenpfote Rosenduft - braun gestreifte Kätzin; Mentorin von Rattenpfote Zahnreiß - drahtiger, schwarzer Kater mit einer Narbe am Auge Schneefell - Kätzin mit schneeweißem Fell, schwarzen Ohren, einem blauen und einem grünen Auge Lahmfuss - schwarzer Kater mit weißen Flecken Drachensturm - grauer Kater; Mentor von Kratzpfote Rehauge - brauner Kater mit braunen Augen# Leopardenherz - schildpattfarbener Kater Sturmfell - grauer Kater mit blauen Augen Hagelblick - geschmeidige graue Kätzin mit himmelblauen Augen, Schwester von Sturmfell Königinnen Blütenherz - weiße, hübsche Kätzin Eisblüte - hellbraune, elegante Kätzin Dunkelblüte - drahtige, schwarze Katzin mit extrem gelben Augen Rotschweif - rote, elegante Kätzin Rostschweif - Kätzin mit rostbraunem, glänzendem Fell, Schwester von Rostschweif Schüler Satyrpfote - kleine, hübsche, graue Kätzin Kratzpfote - agressiver, brauner Kater Rattenpfote - drahtiger, grauer Kater Blumenpfote - zierliche braun-graue Kätzin
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SonnenClan Anführer Smaragdstern - brauner Kater mit smaragdgrünen Augen und weißer Schwanzspitze zweiter Anführer Mondspllitter - langhaariger schwarzer Kater Heilerin Regenblatt - weiße Kätzin mit blauen Augen; später Mentorin von Sonnenpfote - goldgelbe Kätzin mit einem schwarzem Fleck auf der Stirn Krieger Himmelsfeder - heller Kater mit langem Fell; Mentor von Mauspfote Blaustreif - blaugrauer, alter Kater; ältester Krieger im SonnenClan Dachsfell - weißer Kater mit dunklen Streifen; Mentor von Luchspfote Schmetterlingsflügel - schöne, braun - weiß getigerte Kätzin Bärenstreif - dunkel getigerter Kater Efeuranke - dunkelbraun getiegerte Kätzin mit grünen Augen Himbeerschweif - roter Kater Baumfell - brauner Kater mit grünen Augen Schattenherz - rabenschwarze Kätzin; Mentorin von Cremepfote Wirbelwind - schildpattfarbener Kater Schüler Mauspfote - kleine, mausgraue Kärtzin Cremepfote - cremefarbene Kätzin Luchspfote - kleiner, hellgesprenkelter Kater
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WasserClan Anführer Flussstern - bläulicher Kater mit extrem gelblen Augen zweiter Anführer Schilfpelz - brauner Kater mit grünen Augen Heilerin Waldblüte - hellbraun getiegerte Kätzin mit weißem Bauch, weißen Pfoten und weißem Abzeichen Krieger Schaumkrone - weiß-silber getigerter Kater Gebirgsbach - kleine, bläuliche Kätzin Sturzbach - kleine, blaugraue Kätzin; Schwester von GebirgsbachMeerkralle - schildpattfarbener Kater Wellenläufer - grauer Kater mit schwarzen Streifen Honigduft - goldgelbe Kätzin; Mentorin von Sturmpfote Buchenblatt - schildpattfarbene Kätzin Igelherz - schwarz-brauner Kater Wasserblatt - kleine grau-silber gestreifte Kätzin Finkenflügel - kleiner, schwarzer Kater Schüler Sturmpfote - stürmischer, brauner Kater
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FeuerClan Anführer Rotstern - hübscher, roter Kater zweiter Anführer Strauchkralle - dunkelbrauner Kater mit grünen Augen; Mentor von Samtpfote Heiler Grasschweif - langhaariger, schildpattfarbner Kater Krieger Sonnenlicht - bläuliche Kätzin mit goldgelber Schnauze Beerenstreif - bunter Kater; Mentor von Wolfspfote Diamantenstein - hübsche bunt gesprenkelte Kätzin; Mentorin von Distelpfote Flammenrauch - hellrote Kätzin mit dunkelroten Streifen; Mentorin von Funkenpfote Beerenglanz - rötlich schimmernde Kätzin Schüler Samtpfote - schilpattfarbene Kätzin Wolfspfote - grauer Kater Distelpfote - brauner Kater mit weißen Flecken Funkenpfote - kleine schildpattfarbene Kätzin mit weißem Bauch und weißen Pfoten
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Katzen außerhalb der Clans Grenzgänger - großer schwarzer Kater; Streuner
- Junge aus allen Clans:
SonnenClan: Kristalljunges; Mutter wird nicht verraten MondClan: Morgenjunges; Mutter wird nicht verraten, Fliegenjunges; Junges von Rosenduft FeuerClan: Pilzjunges; Junges von Flammenrauch
[und jetzt der Prolog - Prolog:
Es wehte ein kalter Wind durch die verschneiten Ebenen. Irgendwo konnte man das Geheul von kämpfenden Katzen hören. Plötzlich drang eine laute Stimme durch die Nacht: "Ab heute ist unser Clan gespalten in vier verschiedene Clans. Der SternenClan hat es mir gesagt." "Wenn du es sagst, wird es so sein, Erdblüte. Wir gehen jetzt getrennte Wege" " Ja, Sturmpelz. Ich habe drei Schülerinnen. Blütenpfote wird mit euch gehen als Blütenschweif. Ihr seid der WasserClan und du wirst der Anführer, Sturmpelz. Rotblüte, du wirst die Anführerin des SonnenClans. Mit euch kommt mein Schüler Sonnenpfote als Sonnenfell. Kratzschweif, du wirst die Anführerin des FeuerClans, ich werde Sternenpfote mit euch schicken, sie soll Sternenstaub heißen. Ich werde die Heilerin des MondClans, Eisblüte die Anführerin. Ihr werdet die letzte gemeinsame Reise unternehmen: zum Himmelsfels für eure 9 Leben. Wer möchte sich wem anschließen?" "Dürfen wir uns das aussuchen?"´, fragte eine kleine schildpattfarbene Kätzin. "Ja, Erdbeerstreif. Ich weiß, dass nicht alle nur mit einer Katze gehen. Das ist der Wille des SternenClans". Niedergeschlagen, dass es so ausgegangen war, gingen sie. Aber bevor sie außer Hörweite waren, teilte ihnen Erdblüte noch eine Prophezeiung mit: "Es werden vier Katzen kommen. Jeweils zwei Gegensätze, die aus vier wieder eins machen."Jedes mal wenn der Vollmond aufgeht, würden sich alle Clans an den Sternenfelsen treffen.
- 1.Kapitel:
"Alle Katzen, die alt genug sind, zu jagen, sollen sich an dem Himmelsfels zu einem Clantreffen versammeln!", schallte Abendsterns Stimme durch das Lager des MondClans. Neben ihr saß Sternenpfote. "Da Donnervogel letzte Nacht gestorben ist, wird ihre Schülerin nun Heilerin werden. Sternenpfote, versprichst du, dass Gesetz der Krieger zu achten und deinem Clan immer treu zu dienen?" Sternenpfote schluckte und sagte mit zitternder Stimme:"Ich verspreche es." " So sollst du von nun an Sternenfunkel heißen und unsere Heilerin sein!" Der Clan rief ihr Glückwünsche zu, doch Sternenfunkel selber konnte sich nicht freuen, denn sie hatte Donnervogel gemocht. Sie erinnerte sich noch, wie sie schwach und hilflos war und nie eine Kriegerin hätte werden können. Sie hatte immer gesagt, dass sie zu nichts zu gebrauchen wäre, doch Donnervogel hatte sie als Schülerin aufgenommen und jetzt war Sternenfunkel stark. Niemals hätte sie gedacht, dass sie Schülerin werden könnte, doch jetzt konnte sie sogar kämpfen! Sternenfunkel erinnerte sich noch sehr gut an den Kampf vorige Nacht: Donnervogel, die junge Heilerin des MondClans, hatte gesehen, wie Einzelläufer auf ihre Schülerin Sternenpfote zusprang, die gar nicht vorbereitet war. Die hellbraune Kätzin hatte sich im letzten Moment zwischen den Einzelläufer und Sternenpfote geworfen und Sternenpfote hatte gehört, wie der Kater Donnervogel das Genick brach. Dann hatte sie den Kater wütend von Donnervogel geworfen, doch es war schon zu spät. Donnervogel hatte noch gemurmelt: "Du wirst meine gute Nachfolgerin werden. Ich weiß, dass ich in Ruhe sterben kann." Dann ist sie tot gewesen. "Sternenfunkel! Ich hab einen Dorn im Fuß", rief Glitzerjunges sie aus den Gedanken, "könntest du ihn mir bitte rausziehen?" Sternenfunkel nickte und die beiden Katzen gingen in den Heilerbau. Nach kurzer Zeit war der Dorn draußen. Glitzerjunges staunte: "Danbke, es hat überhaupt nicht weh getan! Das möchte ich auch können!" "Wie alt bist du denn, Glitzerjunges?", fragte die junge Heilerin sie. "Fünf Monde", war die stolze Antwort. Sternenfunkel überlegte: Sie brauchte noch eine Schülerin und nahm sich vor, Abendstern, ob Glitzerjunges ihre Schülerin werden könnte. "Sternenfunkel! Wie oft soll ich noch sagen, dass ich jetzt gehe?" Schon wieder riss das Junge sie aus den Gedanken. "Oh, entschuldigung! Tschüss!", sagte Sternenfunkel lachend. Glitzerjunges hatte so viel Temperament! Als Kriegerin wäre sie genausogut geeignet. Sternenfunkel ging aus dem Bau als ihr ganz aufgeregt Rattenjunges entgegen lief. "Sternenfunkel, Sternenefunkel! Abendstern möchte dichh sprechen! Ich glaube, es ist wegen Blumenjunges und mir!", rief er schon von weitem. " Vergiss deine Schwester Glitzerjunges nicht!" " Ach die? Die kann niemals Kriegerin werden! Die ist doch viel zu zart und hat Mitleid mit allen toten Katzen!", lästerte Rattenjunges. Sternenfunkel wurde sauer: "Ich konnte früher auch nicht kämpfen und dann hat sich nur eine für mich interessiert: Donnervogel. Sie hat mich aufgenommen, obwohl ich schwach war und hat mich sogar gerettet! Und jetzt bin ich stark!" Das war eine Lektion die Rattenjunges so schnell nicht vergessen würde, dachte sich Sternenfunkel. Es sollte ihm eine Lehre sein! Sternenfunkel ging zum Anführerbau, vor dem Abendstern stand:"Abendstern, du wolltest mich sprechen?", fragte sie. "Komm rein!" Abendstern zeigte mit der Schwanzspitze in den Bau. Sternenfunkel war zum ersten Mal im Anführerbau und staunte: Er war eeine große Höhle im Stein. Als Eingang hingen Flechten von der Decke. Ein kleines Rinnsal führte an der einen Seite hinunter und überall lag Moos auf dem Boden. "Mach es dir gemütlich", sagte Abendstern zu der neuen Heilerin und schmunzelte, dass diese so sehr staunte. Während Sternenfunkel die Eindrücke auf sich wirken ließ, sprach Abendstern weiter: "Du brauchst eine Schülerin, ich glaube, dass du dafür schon bereit bist. Blumen-, Glitzer- und Rattenjunges sind bald alt genug. Ich dachte, du könntest vlt Glitzerjunges nehmen. Sie ist zu sanft und hat Mitleid mit toten Katzen, auch mit unsern Feinden." Sternenfunkel konnte ihr Glück gar nicht fassen! Sie würde Glitzerjunges als Schülerin bekommen! "Vielen Dank! Ich glaube, dass Glitzerjunges das sogar möchte!" Und Sternenfunkel erzählte ihr, was sich kurz bevor sie hierher gekommen war im Heilerbau, mit dem Dorn ereignet hatte. Abendstern war erstaunt: Das Glitzerjunges auch heilen wollte, hatte sie sich nie vorstellen können! Sie meinte: "Dann wird es so sein! Schick mir bitte Blattschweif und Rosenduft in den Bau!" "Mach ich!", rief Sternenfunkel und ging hinaus ins Lager. Dort sah sie Blattschweif und ging zu ihr. "Abenstern möchte, dass du zu ihr in den Bau kommst", sagte Sternenfunkel zu ihr, "weißt du zufällig, wo Rosenduft ist? Sie sollte nämlich" "Die schläft im Kriegerbau. Ich schicke sie zu Abendstern, wenn sie aufwacht.", antwortete Blattschweif. "Gut!" Sternenfunkel ging in den Heilerbau zurück. Es war schon abends, deshalb legte sie sich schlafen. In der Nacht träumte die junge Heilerin vom SternenClan. Er zeigte ihr einen riesigen Clan, indem die Katzen miteinander kämpften und sagte ihr eine Prophezeiung: "Es werden vier Katzen kommen, jeweils zwei Gegensätze, die aus vier wieder eins machen!" Und auf einmal trat eine hellbraune Kätzin aus der Mitte der SternenClan - Katzen. "Donnervogel!" Sternenfunkel traute ihren Augen nicht. "Sternenfunkel, hör mir bitte ganz genau zu: Du musst immer auf dein Herz hören, auch wenn es gegen unser Gesetz spricht. Dies ist deine Mission!" Als Donnervogel das sagte, verblassten sie und die SternenClan - Katzen. "Geh noch nicht, Donnervogel! Was hat das zu bedeuten, wieso ich? Warte doch!" Sternenfunkel war verzweifelt.Jetzt sah sie wieder den kämpfenden Clan und wollte nur noch aufwachen.
Am nächsten Morgen regnete es, aber es sah aus, als würde es besser werden. Sternenfunkel beschloss, sich etwas Frischbeute zu holen. Also ging sie aus dem Bau ins Lager. Gerade als sie sich eine fette Maus vom Frischbeutehaufen nehmen wollte, kam Satyrpfote angerannt und krachte fast in sie rein. "Sternenfunkel! Du musst sofort in die Kinderstube kommen! Dunkelblüte bekommt Junge!", rief die junge Schülerin aufgeregt. Sternenfunkel musste schmunzeln: Dunkelblüte war Satyrpfotes Mutter und seit sie in die Kinderstube gekommen war, war Satyrpfote ihr nicht mehr von der Seite gewichen. Sternenfunkel ging noch in den Heilerbau und holte Boretsch, dann ging sie in die Kinderstube. Dort war auch Glitzerjunges, die bei ihrer Mutter Blütenherz lag. Gerade als Sternenfunkel sich um Dunkelblüte kümmern wollte, kam Rosenduft in die Kinderstube. Die Angst stand ihr ins Gesicht geschrieben und sie rief: "Zahnreiß liegt verwundet bei der Schlucht! Ein Fuchs hat uns angegriffen! Wir konnten ihn vertreiben, aber Zahnreiß wurde schwer verwundet!" "Ich komme! Glitzerjunges, kannst du dich so lange um Dunkelblüte kümmern? Gib ihr Borretsch um die Milch anzuregen und falls sie Atemprobleme hat leg sie kräftig, um ihre Atmung wieder in Gang zu setzten! Und die Jungen musst du auf jeden Fall lecken!" Sternenfunkel war sich sicher, dass Glitzerjunges das konnte und lief schnell zu der Schlucht, denn sie wusste, dass es dort Kräuter gab. Bei der Schlucht angekommen zeigte Rosenduft, die die ganze Zeit mit ihr mitgehalten hatte, wo ihr Gefährte lag. Die junge Heilerin untersuchte die Wunden, die sehr tief waren, die Zahnreiß aber überleben würde. Sie holte Spinnweben, von denen es hier sehr viekle gab, und presste sie auf Zahnreiß Wunden. Es stand nicht sehr schlimm um ihn, deshalb fragte sie Rosenduft und Gelbstreif, ob sie Zahnreiß ins Lager zurückbringen könnten, sie selbst wollte noch, wenn sie einmal hier war, Kräuter zu sammeln. Als Rosenduft, Zahnreiß und Gelbstreif zu weit weg waren, um Sternenfunkel zu helfen, kam der Fuchs wieder. Sternenfunkel hatte ihn nicht gerochen, da er von der Seite kam, zu der der Wind wehte. Jetzt war es zu spät, er stand bereits über ihr. 'Oh SternenClan, hast du so ein schreckliches Ende für mich ausgedacht?', dachte sie verzweifelt. Der Fuchs wollte gerade zu beißen, als jemand ihn von Sternenfunkel herunterzerrte.
- 2.Kapitel:
"Mondsplitter, möchtest du mit mir auf die Jagd gehen?", fragte eine sanfte Stimme und riss Mondsplitter aus den Gedanken: Er hatte gerade an die junge Heilerschülerin gedacht, die er auf der großeen Versammlung gesehen hatte. Obwohl er viel älter als sie war, träumte er von ihr. "Nein, Schattenherz, warum versuchst du es immer wieder?" Schattenherz war seine Verehrerin seit er und sie Krieger geworden waren. "Träum nicht weiter von Sternenpfote, sie ist warscheinlich sowieso schon tot!", spottete sie. Woher willst du das wissen?", fauchte er sie an. Schattenherz antwortete: "Weil gestern eine Streunerbande das Lager des MondClans angegriffen hat! Ich habe sie extra organisiert , um Sternenpfote zu töten! Ich hasse sie, seit sie dein Herz ergattert hat!" Sie lachte gehässig. Mondsplitter sagte nichts, er griff die schwarze Kriegerin nur an und fauchte: "Wehe dir, Sternenpfote ist tot! Ich werde dich eigenhändig töten!" In Mondsplitters Augen standen Tränen. Noch nie in seinem ganzen Leben hatte er sich so ausgelaugt wie jetzt, aber er rannte so schnell er konnte zur Grenze zum MondClan. Ohne darauf zu achten, ob eine Patrouillie kam, stürmte er über die Grenze. Er roch Fuchs und dann sah er ihn. Im letzten Augenblick raßte er in ein Gebüsch. Jetzt sah er, dass der Fuchs eine Katze zu Boden drückte: Sternenpfote!!! Jetzt war ihm egal, ob der Fuchs ihn sah oder nicht, nur ein Gedanke raßte ihm durch den Kopf: Er musste Sternenpfote retten! Mondsplitter riss den Fuchs von ihr runter. "Lauf weg!", rief er ihr zu. Doch sie lief nicht. Stattdessen kam eine Patrouillie aus dem Wald.Warum haben die Sternenpfote nicht gerettet?fragte er sich wütend. Naja, jetzt helfen sie jabeschwichtigte er sich selbst. Er kämpfte mit dem Fuchs, die Patrouillie half ihm und sie vertrieben den Fuchs. Er hatte einige Wunden abbekommen, die aber nicht sonderlich schlimm waren. Mondsplitter sah, dass Rosenduft Sternenpfote ins Lager zurück drängte, diese aber gar nicht wollte. Aber dann ging sie mit. Mondsplitter selber wurde zu Abendstern geführt. Als sie durch ein Farngestrüpp gingen, waren sie endlich im Lager. Mondsplitter war erschöpft und wollte sich erst einmal ausruhen, doch Rosenduft schubste ihn weiter, bis er in Abendsterns Bau stand. Sie und ihr Stellvertreter redeten, doch als sie Mondsplitter sahen, hörten sie auf der Stelle auf. Sie haben warscheinlich über Sachen gesprochen, die mich nichts angehen redete er sich ein. Doch tief im innern glaubte er nicht daran, sondern das sie aufgehört hatten zu nreden, weil es um seinen Clan ging, und das ging ihn auch etwas an. "Abendstern, wir haben den zweiten Anführer vom SonnenClan auf unserem Territorium entdeckt, wie er gerade anfing zu jagen!", log Rosenduft. Mondsplitter war empört. Sie will mich schlecht machen, dass ist mir klar, aber wenn ich was sage wird mir kein Glaube geschenkt!, dachte er, es müsste ein Wunder geschehen, dass ich hier ohne Strafe herauskomme! Mondsplitter glaubte nicht daran. Doch da kam sein Wunder: Sternenpfote lief in den Anführerbau und rief: "Erzähl die Wahrheit, Rosenduft! Oder soll ich das machen?" Rosenduft fauchte sie an und für einen Moment dachte er, sie würde Sternenpfote angreifen. "Sternenfunkel, was ist die Wahrheit?", fragte Abendstern sie. "Mondsplitter hat mich vor einem Fuchs gerettet, weil die anderen nicht rechzeitig gekommen wäre! Ich verdanke ihm mein Leben!", antwortete Sternenfunkel. Sie heißt jetzt Sternenfunkel, was für ein schöner Name für eine schöne Kätzin meinte Mondsplitter zu sich. Abendstern sagte zu ihm: "Vielen Dank, du hast unsere Heilerin gerettet, wir stehen tief in deiner Schuld! Nun zu dir Rosenduft, über deine Strafe reden wir später!", fügte sie, an Rosenduft gewandt, hinzu. Jetzt war es Zeit für Mondsplitter, wieder zu gehen. Als er an Sternenfunkel vorbei ging, flüsterte sie ihm zu: "Wir treffen uns an der Schlucht, bei mondhoch!" Er nickte unauffällig und ging aus dem Anführerbau. Mondsplitter legte sich, im Lager angekommen, in den Kriegerbau und dachte:Ich schlafe am besten, denn ich treffe mich ja bei mondhoch mit Sternenfunkel!, und schlief ein. Als er wieder aufwachte, fand er sich bei den Sternenfelsen wieder. Dann bemerkte der junge zweite Anführer, dass der SternenClan bei ihm war. Was soll ich hier?, fragte er sich. Der SternenClan, als hätte er seine Gedanken gelesen, sagte: "Fürchte dich nicht, Mondsplitter. Wir wollen dir nur eine Prophezeiung sagen: Es werden vier Katzen kommen, jeweils zwei Gegensätze, die aus vier wieder eins machen! Auch, wenn du sie jetzt nicht verstehst, wird sich alles klären! Hör immer auf dein Herz, auch wenn das gegen unsere Gesetze spricht, dann wird sich alles klären!" Was soll das heißen?, rätselte er. Mondsplitter wollte sich noch einmal an den SternenClan wenden und ihn fragen, als er merkte, dass sich der SternenClan schon aufgelöst hatte. Als er wieder aufgewacht war, schlich er aus dem Lager, am Anführerbau vorbei, bis er zum Dorngebüsch kam, dass aus dem Lager führte. Er lauschte einmal: Nichts war zu hören. Dadurch mutig geworden, lief Mondsplitter hinaus, auf die Schlucht zu. Was er nicht merkte, war, das Cremepfote ihm folgte! Als er bei der Schlucht ankam, roch er schon Sternenfunkels süßen Duft und kurz darauf erschien sie zwischen zwei Farnwedeln. Mondsplitter freute sich, dass sie es ernst gemeint hatte. Er sprang auf den Baumstamm zu, der über die Schlucht führte. Er sah mit Freude, dass sie es auch tat! Sie berührten sich mit den Nasen. "Ich dachte, du meinst es gar nicht ernst, was ich dir gesagt habe! Ich liebe dich seit der letzten großen Versammlung!", schnurrte er. Sie erwiderte lachend: "Ich habe gedacht, dass du es gar nicht ernst nimmst! Ich liebe dich übrigends auch! Danke, dass du mich gerettet hast!" Sie leckte ihm einmal über die Schnauze. Mondsplitter dachte Wie schön, dass sie es ernst gemeint hat! Sie ist ja Heilerin, vielleicht sollte ich ihr von meinem Traum erzählen, sie kann ihn bestimmt deuten! "Was ist los, man merkt doch, dass dich etwas bedrückt!", rieß Sternenfunkel ihn aus seinen Gedanken. "Ok. Ich hatte einen Traum vom SternenClan. Er hat mir einen Prophezeiung gesagt: Es werden vier Katzen kommen, jeweils zwei Gegensätze, und sie werden aus vier wieder eins machen!" Und Mondsplitter schilderte genau, was er geträumt hatte. Sternenfunkel runzelte die Stirn. Sie sagte nach einigem überlegen: "Komisch, ich hab so etwas ähnliches geträumt! Mit der gleichen Prophezeiung! Ich habe langsam das Gefühl, mitten in den alten Geschichten zu stecken, die besagen, dass es eine Zeit nur einen Clan in unserm Wald gab!" "Du hast recht!", antwortete Mondsplitter. Sternenfunkel sagte: "Treffen wir uns mondhoch wieder hier? Ich muss jetzt gehen!" "Natürlich!", schnurrte Mondsplitter. Er schaute Sternenfunkel noch lange nach, dann beschloss er, sich auf den Rückweg ins Lager zurückzugehen. Er wollte gerade im Gebüsch verschwinden, als ihm Cremepfote entgegensprang. Der zweite Anführer fragte sie streng: "Was machst du hier? Du hast nachts zu schlafen!" "Du aber auch!", antwortete sie empört. Da hat sie recht, sagte sich Mondsplitter. Die temperamentvolle, kleine Kätzin hatte ihn erwischt! Aber sie war zufällig Schattenherz' Schülerin, was es noch schwieriger machte, ohne Strafe zu entkommen! Seit gestern war Schattenherz sauer auf ihn!
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| | | Falkenflug Admin im Ruhestand
Anzahl der Beiträge : 5115 Anmeldedatum : 21.09.11 Alter : 27
Dein Krieger Charaktere: Clans: Ränge:
| Thema: Re: Die geheimnissvolle Prophezeiung Komis wären lieb!!!!! So 08 Jan 2012, 21:21 | |
| eine echt gute story ich mag sie! ^^ ~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~
Nuttelaliebe wird immer Nutellaliebe bleiben ;o <3 |
| | | Gast Gast
| Thema: Re: Die geheimnissvolle Prophezeiung Komis wären lieb!!!!! Mo 09 Jan 2012, 14:48 | |
| Tja... Ich weiß nur nicht, wie ich nach diesem Teil: - 1.Teil 3.Kapitel:
Sternenfunkel schlief. Da bekam sie noch einen Traum vom SternenClan: Schon wieder sah sie den kämpfenden Clan. Diesmal trat aber nicht Donnervogel aus der Mitte des SternenClans, sondern eine braune Kätzin Mit hellen Streifen. "Hallo Sternenfunkel", sagte sie und ihre Stimme hörte sich wie tausend Glöckchen an, "ich bin Erdblüte, die ehemalige Heilerin des MondClans. Wie du siehst, hat der Clan, der Mond-, Sonnen-, Feuer- und WasserClan zugleich ist, einen großen Fehler gemacht. Vier Katzen sind auserwählt, diesen Fehler wieder gut zu machen. Wie die Prophezeiung besagt, werden es jeweils zwei Gegensätzen sein, die sich zusammengeschlossen haben." Wieder verblassten die SternenClan - Krieger vor ihren Augen. Diesmal wachte sie sofort wieder auf und fand sich in ihrem Bau wieder. Anscheinend beglückwünschte der SternenClan, dass sie sich mit Mondsplitter traf. Komisch! Normalerweise dürfte ich sich nicht mit ihm treffen, dachte sie. Da fiel ihr wieder ein, was Donnervogel zu ihr gesagt hatte: Du musst immer auf dein Herz hören, auch wenn es gegen unser Gesetz spricht! Erst jetzt verstand sie: Mondsplitter! Sie hatte sich in ihn verliebt, dass war das, was der SternenClan meinte! Also musste sie hingehen! Ich hätte auch nichts anderes vorgehabt!, meinte Sternenfunkel belustigt zu sich selber.
weiterschreiben soll xDD |
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