Warrior Cats - die Welt der Katzen.
Tritt dem DonnerClan, WindClan, FlussClan, SchattenClan, WolkenClan oder dem BlutClan bei und führe ein Leben als Krieger!
Warrior Cats - das RPG
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Tritt dem DonnerClan, WindClan, FlussClan, SchattenClan, WolkenClan oder dem BlutClan bei und führe ein Leben als Krieger!
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Entdecke den Krieger in dir, werde einer von uns und klettere die Clan- Rangliste immer weiter nach oben.
Tageskenntnis: Die Pfützen am Boden sind getrocknet und auch die Luft ist nicht mehr so feucht wie davor, aber dafür ist es inzwischen ein ganzes Stück kälter geworden. Auch wenn es noch nicht wieder regnet oder schneit, machen die Temperaturen es unmissverständlich, dass die Blattleere angebrochen ist. Der Himmel ist mit grauen Wolken bedeckt, die nur ab und zu von einem Sonnenstrahl durchbrochen werden. Das führt aber kaum dazu, dass es wärmer wird. Die Bäume haben ihre Blätter vollständig verloren. Auch das Unterholz liegt kahl und bietet damit weniger Schutz, was die Jagd vor allem für unerfahrene Katzen, aber auch für diejenigen, deren Fell sich nicht zur Tarnung im Wald eignet, erschwert. Auch die Beute ist weniger geworden. Zwar schneit es nicht, aber einige Tiere verbringen schon aufgrund der Kälte weniger Zeit im Freien – oder nicht mehr als nur irgendwie notwendig.
An den Rändern von Bächen und Flüssen zeigen die ersten Eisbildungen den Beginn der Blattleere an. Diese bedecken aber bei weitem nicht das ganze Gewässer und sind sehr dünn. Bis Tümpel, Bäche oder Flüsse zugefroren sind und das Eis eine Katze tragen kann, wird es wohl noch einige Zeit dauern. Ab und zu sind Zweibeiner mit ihren Hunden zu sehen, die den Moment nutzen, um noch einmal eine größere Runde spazieren zu gehen.
Avatar von : Desktopnexus ~ bearbeitet von mir Anzahl der Beiträge : 39 Anmeldedatum : 19.12.14 Alter : 22
Thema: Engel auf Abwegen Do 26 Feb 2015, 21:15
Halli Hallo!
Ich schreibe gerade meine erste eigene Geschichte, wo ich mir in den Kopf gesetzt habe, sie fertig zu schreiben. Allerdings habe ich sie auf fanfiktion.de hochgeladen und bin zu faul die auch hier rein zu stellen, wenn man die dort lesen kann.
-Engel auf Abwegen-
So heißt die Geschichte und ich würde mich über konstruktive Kritik freuen! Damit ihr wisst, worum es geht, wenn ihr es lest:
Kurzbeschreibung:
Kanaja ist 16. Vor einer Woche ist ihr Vater an einem Autounfall gestorben und seitdem hat sie eigentlich nur noch Probleme. Ihr Bruder ist noch schlechter in der Schule als sonst und sie wohnt jetzt mit ihrem Onkel, seiner Freundin und ihrem Cousin in ihrer alten Wohnung. Doch eines Tages bekommt sie Flügel, wie ein Engel. Alle sagen immer, alle Engel haben weiße Flügel, doch sie hat schwarze. Und Engel werden nicht geboren... Sie entstehen.
Leseprobe:
Es dauerte fast fünf Minuten, bis Jennifer das Schweigen brach. >>Ich muss wieder nach Hause, ich hab nicht Bescheid gesagt und meine Eltern machen sich bestimmt schon sorgen. << Sie lachte abfällig. Sie mochte ihre Eltern zwar, aber wir fanden alle, dass sie zu streng waren und Jennifer nicht genug Freiraum ließen. Jennifer umarmte mich flüchtig, plötzlich hielt sie an und betrachtete meine Augen kritisch. Sie ging zur Tür, schaltete das Licht auf ganz hell und schaute mir wieder in die Augen. Auch Emilia und Tanja waren nun hinzugekommen. Emilias Augen weiteten sich und Tanjas Kinnlade klappte nach unten. >>Was ist? << fragte ich und Emilia konnte nur stammeln: >>Dunkel. << Ich stellte mich vor meinen Spiegel im Zimmer und sah mir selber meine Augen an. Ich zuckte zurück, schloss sie und rieb sie mir. Ein zweiter Blick verwirrte mich nur noch mehr. Ich hatte eine graubläuliche Iris gehabt, mit einem weißen Sternmuster und jetzt… jetzt war das Blau zu einem dunkleren grau geworden als das andere und das weiße Sternenmuster war weg und an dessen Stelle war es schwarz geworden. Ich wiederholte den Vorgang mit Augen schließen, doch es änderte sich nichts. Ich konnte mir schwören, heute Morgen war das noch nicht so gewesen. Emilia fing als Erste an zu reden: >>Du hast nicht zufällig Kontaktlinsen drin? << Empört drehte ich mich um und zeigte ihr einen Vogel, ich würde solche Augen schädigenden Dinger nie tragen! Jennifer dagegen interessierte dieser Vorfall eher wenig. Sie zog sich gerade wieder ihren Schal über. Mehr hatte sie nicht ausgezogen, Jacke und Schuhe hatte sie angelassen, wie die anderen auch. Sie umarmte mich noch einmal flüchtig und ich hörte nur noch, wie sich die Wohnungstür schloss, als ich mit meinen Gedanken wieder wo anders war. Woher kam das? Ich hörte nur schwach, wie Emilia sich verabschiedete und auch wie bei ihr sich die Tür schloss. Das klacken des Türriegels kam mir gerade undendlich laut vor. Nur noch Tanja war im Zimmer und ihre Anwesenheit lag wie Blei auf meinen Schultern. Doch es verschwand, als Markus im Türrahmen erschien. Mein Bruder schaute Tanja einmal skeptisch an und winkte uns in die Küche. Sprechen wollte er seit dem Unfall nicht viel. Ich konnte ihn nur zu gut verstehen. Ich holte Tanja aus einer Starre, indem ich sie mit meinen ebenfalls kalten Händen Richtung Küche zog. Sie stolperte hinter mir her und ich hatte das Gefühl, sie wünschte sich ich würde sie loslassen. Doch den Gefallen tat ich ihr nicht und zum Glück sagte sie auch nichts. //2. Kapitel
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Danke Fuchsgeist!
Miep xD :
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