Why can't I kill you?

arisu
ich grinste nur
ich werde bis in den thronsaal kommen,ich war schon oft im schloss.nur...
ich erstarrte kurz beim blick in diesen merkwürdigen raum.doch als felidae sich mir wieder zuwand lehnte ich laessig gegen dem gelaender .
dann blickte ich das beil an welches er nun in der hand hielt
soll ich jetzt vor angst zittern und um gnade flehen
sagte ich mit einem ironischen glitzern in den augen .
doch es verschwand schnell wieder und meine augen wurden dunkel
gut tu das .hoffe nur das du mich finden wirst.
ich drehte mich um,öffnete die tür und trat aus dem haus.
dann ging ich seelenruhig in richtung wald und verschwand zwischen den baeumen ,um mich nur wenige meter weiter zu verwandeln und als kleiner vogel in den himmel zuflattern und mich in eine astgabel zu setzen und mich zurück zuverwandeln in einen menschen.jedoch nicht in mein eigentliches aussehen sondern in den jungen adligen den ich am königshof verkörperte.einen schlanken Jungen mit dunkelbraunen haaren und blauen augen in welchen der schalk funkelte.

Scythe Nakamura

Glücklich darüber den unerwünschten Besuch nun endlich los geworden zu sein, begann ich den Drachen auseinander zu hacken und seine Einzelteile sauber zu verstauen. Es war fast wie das zerhacken von Hühnern oder auch von Schweinen. Später konnte ich dann die Teile für gutes Geld an die Märkte verkaufen. Es kommt einfach besser an wenn du gleich mit fertig geschnittener Beute als mit einer ganzen Leiche dort auftauchst. Nachdem ich fertig war,warf ich die blutbeschmierten Sachen weg und zog mir saubere neue an. Dann legte ich mich auf meine Ledersessel und starrte zum Fenster heraus.

arisu
mir wurde langweilig ,anscheind hatte felidae sein versprechen vergessen.ich gaehnte und entblössste die spitzen zaehne die ich diesem aussehen manchmal zum spass andichtete.ich schloss meinen mund wieder und verwandelte mich wieder in einen singvogel und flog zurück zu felidaes hütte .ich umflog es einmal und setzte mich dann auf das fensterbrett und piekte mit meinen schnabel gegen die scheibe,dann hüpfte ich auf der fensterbank auf und ab und zwitscherte leise.dann flog ich auf als haette mich etwas erschreckt ,landete jedoch in den zweigen eines baumes vor dem fenster.

Scythe Nakamura

Das Geräusch von Schläge gegen Glas brachten mich aus meinen Gedanken und ließen meinen Blick auf genau einen Punkt am Fenster fallen. Ein Singvogel haute seinen Schnabel gegen das Material und verschwand dann so schnell wie er kam. Heute werde ich auch nur von seltsamen Sachen heimgesucht...
Unbewusst ob das nur ein normales Tier oder ein Monster war,riss ich das Fenster auf, meine Hauptwaffe- ein Speer- in meiner rechten Hand.

arisu
ich sass noch immer auf dem zweig und zwitscherte,doch es klang herausfordernt und frech.ich flog wieder auf und in den wald ,zumindest hinter einen baum und verwandelte mich erneut,tiere waren leicht zumindest die kleinen.ich schüttelte meine weissen ohren und hoppelte hinter dem baum hervor .jedoch nur wieder in sichtweite.nicht in speerreichweite.

Scythe Nakamura

Aus meinen Augenwinkel heraus sah ich sich etwas bewegen, worauf ich meinen Speer in Richtung Ziel warf, doch nur den riesigen Baum traf. Stattdessen tauchte nun ein paar weißer Ohren hinter einen anderen Baum auf, leider zu weit entfernt um diese von meinen derzeitigen Standpunkt zu treffen. Mit einen Knurren zog ich den Speer an einen Seil,welches am Ende befestigt war, zurück und sprang mit einen Satz aus dem Fenster. Mit festen Schritten trampelte ich zu mein Ziel und rammte den Speer wütend und genervt in einen der Bäume.
>>Reize mich nicht...<<, drohte ich den Wesen und presste die kalte Klinge tiefer in das Holz.

arisu
ich wackelte nur mit meinen weissen ohren und verwandelte mich zurück
ich reiz dich doch gar nicht
ich grinste breit und kletterte den baum hoch damit er nicht auf dumme gedanke kommt mit seinem speer
du warst derjenige ,der mich jagen wollte ,nicht ich
ich blickte von oben zu ihm herunter .

Scythe Nakamura

>>Du könntest auch einfach aufhören mich zu nerven, den dann hätte ich keinen Grund dazu dir hinterher zu jagen...<<, meinte ich zu den Monster und sah hoch zu ihn. Der Angsthase...
Ich zog meinen Speer ohne weitere Worte aus den Baumstamm und wickelte das Seil, welches an dem Ende der Waffe befestigt war, um meinen Arm bevor ich die Waffe selbst auf meine Schulter packte. Die Spitze war nun in die entgegen gesetzte Richtung gerichtet, doch hieß dies nicht das ich die Jagd aufgegeben habe.
>>Wiegesagt; Reize mich nicht...<<,knurrte ich noch einmal zu den Monster und machte mich dann zurück zu meinen Haus.

arisu

ich grinste nur und blickte ihm kopfschüttelt nach.
ja geh ruhig .
ich lehnte mich zurück .
ich muss es dir ja nicht sagen was die monster vorhaben
mein grinsen wurde breiter.
wenn du mich nicht jagen willst ,verschwind ich wieder .

Scythe Nakamura

>>"Was die Monster vor haben"...?<<,wiederholte ich ihn und blieb stehen, der Speer immer noch über meine Schulter. Meine grünen Augen fixierten das Monster hinter mir mit einen tödlichen Blick.
>>Soso, was habt ihr den vor?<<

arisu
inzwischen hing ich kopfüber von dem ast.
Du denkst jetzt doch nicht ernsthaft das ich es dir sage,oder
ich grinst ihn kopfüber an.
mal ehrlich wieso soll ich es dir sagen,ich vertraue dir nicht .ich hab keinerlei grund es dir zusagen.schon alleine aus dem grund weil du mich mit ihnen in einen topf wirfst.ich bin kein monster,genauso wenig wie du oder der könig oder gewisse andere personen.
mein grinsen glich einer grimasse und meine augen erwiderten sein tödlichen blick mit der selben haerte.ich wirkte ruhig doch innerlich brodelte ich,wie konnte er es wagen mich als monster zubezeichnen

Scythe Nakamura

Über dir Tatsache das mir das komische Vieh dies nicht sagen wollte, knurrte ich einmal verwirrt doch zugleich wütend. Sollte er es nicht vorhaben mir zu sagen, so soll er mich auch gar nicht locken.
>>Klar, so sag es nicht erst. Und zu deiner zweiten Aussage...<<, ich sprach zu ihn in wütender Stimme,>>Du bist ein elendes, nerviges Monster, nämlich nur das passt auf dein dummes Verhalten.<<
Ich zeigte noch einmal auf seine Ohren und schlug dann endlich den zurück zu meinen Haus ein.

arisu
wütend blickte ihm nach.wie konnte er es wagen mich als monster zubezeichnen.ich konnte nichts dafür das mein vater ein monster war.
ich löste mich von dem ast und landete auf den haenden bevor ich mich vom boden abstiess und auf den füssen landete.ich setzte mich in bewegung und mit jedem schritt veraendete sich die farbe meiner augen und haaren.meine augen wurden rot und meine haare wurden laenger und dunkler,bis sie blaugrau waren .ich blieb vor ihm stehen.
ich war wütend ,sehr wütend.
als ich dann auch noch in dieses gesicht sah,brannte die letzte sicherung bei mir durch .ich hob meine hand und klatschte ihm eine.
du bist hier das monster.ich habe in meinem ganzen leben noch nie ein wesen getötet.im gegensatz zu dir .
meine stimme zitterte vor unterdrückter wut.
zudem bist du ein arrogantes,schmieriges,inkompetentes,gefühlslose SCHWEIN.
das letzte wort schrie ich ihm ins gesicht ,dann griff ich neben mir in die luft und mein überlaengen schwert erschien.
ich könnte dich hier und jetzt töten....
doch stadessen holte ich mit der freien hand ,die inzwischen zu einer faust geballt war aus und schlug ihm diese mit voller kraft gegen die schlaefe.

Scythe Nakamura

Ich wollte schon beruhigt seufzen als ich mich endlich von diesen nervigen Monster entfernte, doch wurde da mir schnell ein Strich durch die Rechnung gemacht. Den das Vieh hatte mir mal wieder gefolgt und schrie mich nun an. Als er mir dann auch noch eine klatschte, knurrte ich wütend auf. Ich hatte keine wirklich große Geduld, besonders gegenüber Monster nicht. Mit meinen Speer bereit zum Angriff gerichtet, schrie ich;
>>Du hast nicht das Re....<<
Mein Satz wurde von einen Schlag gegen meine Schläfe unterbrochen. Keine Sekunde und alles wurde schwarz. Das letzte,was ich hörte, war das Geräusch meines Speers wie er neben mir den Boden streifte.

arisu
ich blickte felidae kalt an wie er zu boden ging.
und ob ich das Recht dazu habe
knurrte ich leise.ich hob den speer auf,schleiderte ihn in die luft und lies mein schwert auf ihn niedersausen.es schnitt durch das Holz wie durch butter.ich laechelte kalt und hob den bewusstlosen körper hoch und schleuderte ihn gegen den baum vor seinem fenster auf dem ich eben noch als vogel gesessen hatte.sekunden spaeter stand ich auch schon wieder neben ihm und hob ihn erneut hoch.ich musterte ihn kalt und laechelte fies.ich schulterte ihn und ging in das haus.ich stiess die tür zu dieser folterkammer-küche auf.ich schleuderte ihn auf den tisch und zog ein seil aus irgend einer schublade und fesselte ihn an den tisch,mein schwert legte ich ordentlich auf eine ablage und drehte mich um.ich war nicht laenger arisu,das Mischwesen,der Gestaltwandler.Ich war White Rabbit,der sohn meines vaters und ein skrupelloser Killer.ich blickte kalt auf den leblosen körper des mannes der meinen Vater getötet hatte.langsam lies ich meinen blick über die werkzeuge gleiten die mir zur verfügung standen um ihn bereuen zulassen.arisu war kein monster.das stimmte,ICH war das Monster.ich ging zu Felidae und überprüfte die fesseln.dabei streifte meine hand seine hand und ich schreckte zurück .er war kalt, eiskalt.entweder lebte er nicht oder... ich schüttelte den kopf nein es war unmöglich das er eins der entflohenden versuchsobjekte dieses verrückten profesorrs war ,denn ich vor einigen jahren getöten hatte.es war schlicht weg unmöglich.