Alleine überleben (MondClan)

Streuner:
Krey; Leiny, Rocko, Silby
Hurrikan
Herbst
Flecky
Fellyna
Knurr
Jacka; Chira, Carry
Fauch
Greiler
Biss
Kraky

Hauskatzen:
Lilly; Feiy, Reddy, Molli
Klara; Mika, Luna, Felix
Schnurrli
Burrli
Mika Name
Luna Name
Felix Name
Feiy Name
Reddy Name

Junge
Cora Name
Fly Name
Munky Name
Rocko Krähenjunges

Spoiler:

Chira Name
CarryName
Leiny Name
Silby Name

Cora:
Ich lag zusammengekuschelt an dem Bauch meiner Mama. Mama hatte schwarzweißes Fell. Doch ich war cremefarben.  Neben mir schlummerten meine Geschwister. Ich hatte Hunger. Langsam kroch ich zu meiner Milchquelle. Hungrig begann ich zu trinken. Da wurden auch meine  Geschwister, Fly und Munky wach. Wir begannen auf Mama herumzuturnen. Da erwachte sie endlich. Sie stupste uns herunter und flüsterte: Kommt, wir werden gehen. Es ist schon Nacht. So rannten wir hinter unserer Mama her, in den Wald. Der Mond schien auf das Dach der Bäume, so dass wir im Dunklen unsern Weg suchen mussten. Ich freute mich schon.

Rocko:
Ich hüpfte übermütig auf dem Boden herum. Meine Schwestern Leiny und Silby belegten sich auf dem Boden. Ich lief zu ihnen und stürzte mich auf Silby, die gerade Leiny zu Boden drückte. Unter meinem Gewicht schaukelt sie und rutschte von Leiny. Ich miaute erfreut, doch nur kurz, denn da flog Leiny auf mich zu und hielt mich am Boden fest. Ich trat und wand mich, doch kam nicht frei. Sie war eine wirklich gute Kämpferin. Leiny fauchte mir ins Ohr: Ergibt dich! Oder ich töte dich! Ich knurrte: Niemals! Da kam Silby herbei. Warte Leiny, ich weiß was. Sie ging zu meinem Bauch und stupste mich immer wieder an. Dabei kicherte sie: Oh, ein kitzeliger Kämpfer. Ich muss zugeben, ich bin wirklich kitzelig. Auch Leiny kletterte von mir und macht Silby nach. Ich kreischte: Aus! Ich ergebe mich ja schon.


Chira
Leise folgte ich meinem Bruder durch die Nacht. Wir liefen zu einer Lichtung. Unsere Freunde, Rocko, Silby und Leiny waren da. Rocko lag auf dem Boden und seine Wurfgefährten kitzelten ihn richte durch. Mein Bruder, Carry lief zu ihnen. Ich sah Knurr, Biss und Herbst von der anderen Seite kommen. Mein Vater Greiler war auch schon da. Und auch Cora tauchte mit ihren Geschwistern Munky, Fly und ihrer Mutter Flecky auf. Fellyna kam mit Rockos Mutter Grey und seinen Vater Hurrikan daher und Fauch und Kraky tauchten unter einem Busch auf. Endlich kam meine Mama Jacka und die Streunerversammlung konnte beginnen. Während die anderen sich in einen Kreis setzten, spielten wir Junge am Rand der Lichtung fangen.

Menschen:
Die Gestalten teilten sich auf. Jeder hatte einen Käfig in seiner Hand. Sie umringten die Katzen, die ich nichtsahnend unterhielten. Da trat einer vor und packe drei Katzen die anderen ebenfalls. Dann steckten sie die schreien Tiere in den Käfig und gingen wieder. Sie siegen in Autos und führen davon. Doch die Junge bemerkten sie nicht. Sie waren nun auf sich selber gestellt.

Nachtlichtung:
Sie ist eine Waldlichtung, mir einem Trampelpfad in der Mitte. Jeden Halbmond treffen sich die Streuner.

Sternenbau
Darin befindet sich ein Teich mit einem Stein. Hier kommen Katzen her, wenn sie krank sind, bei der Geburt oder zum Sterben.