Warrior Cats - das RPG
Warrior Cats - die Welt der Katzen.
Tritt dem DonnerClan, WindClan, FlussClan, SchattenClan, WolkenClan oder dem BlutClan bei und führe ein Leben als Krieger!
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Streuner & Hauskätzchen
Das RPG
Jahreszeit:
Blattleere

Tageszeit:
Abenddämmerung [09. Mai 2024]

Tageskenntnis:
Kalt ist es in den Territorien der Clans geworden. Die Beute hat sich fast vollständig unter die Erde oder in die Bäume zurückgezogen, sodass die Territorien ruhig daliegen. Die Blattleere ist so richtig in den Territorien angekommen, und vor Schnee kann sich keine Katze mehr verbergen. Vom östlichen Zweibeinerort schleichen sich langsam die dunklen Wolken heran, die sich über den Territorien des WolkenClans und DonnerClans geöffnet haben: es schneit. Dicke Flocken legen sich über den Wald, färben ihn weiß, und machen es unangenehm für alle Waldbewohner. Zweibeiner und ihre Hunde sieht man hier kaum, während der Schnee so dicht fällt. Hauskatzen lassen sich gar nicht erst blicken.

Beim WindClan und FlussClan sieht das noch anders aus. Zwar scheint die Sonne nicht und die Winde sind kalt, doch von den dicken Flocken sind diese Clans vorerst verschont. Hin und wieder schneit es ein wenig, doch es ist bei weitem nicht genug Schnee, um die Territorien darin zu begraben. Der Fluss ist nun allerdings gefroren – das Eis ist allerdings nicht dick genug, um eine Katze zu tragen!

Besonders betroffen:
DonnerClan und WolkenClan: starker Schneefall
FlussClan: Eisschicht auf dem Fluss

Territoriums-
beschreibungen

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 Alexandra und Arisu

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Salis
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Salis


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BeitragThema: Alexandra und Arisu   Alexandra und Arisu EmptyDo 25 Jan 2018, 13:13

Zimmer 204
Alexandra Jelena Iwanowka und Arisu Kokoro

Zimmer:

~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~

Well, you may have crossed paths with God, but you’ve certainly never made a deal with the devil before, now, have you?

...What say we change that?




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Scáth
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Scáth


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BeitragThema: Re: Alexandra und Arisu   Alexandra und Arisu EmptyDi 30 Jan 2018, 17:54

*repost

Alexandra Jelena Iwanowka

Wie lange die Busfahrt dauerte konnte ich nicht genau sagen. Dreißig Minuten. Eine Stunde. Es hätte jede erdenkliche Dauer sein können. Mir kam die Zeit sowieso vor, als wäre sie einfach stehen geblieben. Die Landschaft gefiel mir nicht. In Russland, dort war es schön. Aber hier? Abgesehen davon war die Atmosphäre im Bus eher der eines Gefangenentransporters gleich. Klar gab es einige Tratschtanten, aber man sah allen doch an, dass sie niemals im Leben gedacht hätten, in solch einem Bus auf den Weg in solch ein Internat zu sein. Einige schienen wütend, andere eher traurig und wieder andere wirkten verängstigt. Ich stellte mir unwillentlich die Frage, warum sie das ganze nicht akzeptieren konnten? Ich selbst würde nicht behaupten, ich hätte es einfach so akzeptiert. Keines Falls. Auch ich wäre lieber wieder dort draußen, doch dennoch habe ich mich damit abgefunden hier in diesem Bus zu sitzen. Abgefunden, in kürze das Internat zu betreten, welches sich bereits am Horizont ankündigte.
Somit verließ ich also still schweigend als eine der letzten den Bus und atmete zu aller erst tief durch. Man konnte sagen was man mochte, aber verbindet man Freiheit nicht mit dem Duft frischer Luft? Mit diesem Gedanken folgte ich der Schülermenge, welche bereits vor mir lief. Erhobenen Hauptes schlenderte ich daher und beobachtete sorgfältig meine Umgebung. Zum ersten Mal sah eine schulische Einrichtung so aus wie sie sich auch anfühlte, allein das gab mir den Grund der Schule einen imaginären Pluspunkt zu geben: Für Authentizität. Glücklicherweise trug ich ausgerechnet den schwarzen Mantel, welcher nicht all zu dick war, denn ich merkte schnell dass es mit einem dickeren Mantel eindeutig zu Hitzewallungen unter dem dicken Stoff kommen würde. Wie immer hatte ich mich entschieden meinen Mantel offen zu tragen, darunter ein schlichtes schwarzes Hemd. Warum ich ausgerechnet dieses an hatte wusste ich nicht, ich konnte es nicht einmal leiden. Ich denke es passte einfach zum Rest. Des weiteren trug ich eine dunkle Jeans und schwarze Stiefel. Man könnte meinen, ich hätte mich auf den Winter vorbereiten wollen, was vielleicht auch gar nicht so falsch war, wenn man bedenkt wo ich diese unheilvolle Reise gestartet hatte. Wie alle anderen auch, stand ich vor dem Podest und hörte mir die Ansprache der Frau an, welche dann wohl die Schulleiterin war. Meine Miene blieb ausdruckslos doch in meinem Kopf machte sich ein tiefer seufzer breit. >Schuluniformen? Das war dann wohl ein Minuspunkt.< Und die Zimmer wurden auch noch geteilt. Ich konnte nur hoffen dass es keine großen Zimmer mit vielen Leuten war, ansonsten würde sich wohl nach und nach die selbe schlechte Laune in mir breit machen, welche man den anderen Schülern vom Gesicht ablesen konnte. Nachdem sich die Menge der Schüler nun lichtete blieb ich noch eine Weile stehen um mir die Worte durch den Kopf gehen zu lassen. >Ein Gespräch unter zwei Augen, ja? Sehr interessant, ich hoffe die Leitung weiß, dass das Mittel dahinter sehr offensichtlich zu sein scheint, wer wird dort schon ernsthaft hingehen um sich dort anzuvertrauen.< Ich schüttelte ungläubig den Kopf und schmunzelte innerlich. Nun begab ich mich dann auch auf den Weg zu dem schwarzen Brett um zu erfahren in welches Zimmer ich denn müsste und mit wie vielen anderen ich die nächste Zeit auf einer Stelle hocken würde. Meine Blicke wanderten auf der Liste prüfend herab, bis ich meinen Namen irgendwo erspähte. Ein wärmendes Gefühl breitete sich in mir aus. >Da hab ich Glück gehabt, anscheinend werden die Zimmer immer mit zwei Personen bezogen.< Flüchtig warf ich einen Blick auf das schwarze Brett, es musste wohl reichen wenn ich meine Zimmernummer kannte. >Ich will hoffen, dass in meinem Zimmer nie mehr als zwei Personen sein werden, mich eingeschlossen< Nicht dass ich etwas gegen Besuch hätte, es war mehr, wie die letzte Zuflucht für mich, wenn man es denn so nennen konnte. Also machte ich mich dann auf den Weg, eher auf die Suche, nach den Zimmern. Mit gezielten Blicken suchte ich mir eine Gruppe älterer Schüler, welche sich in die Richtung eines separaten Gebäudes bewegten. Da mussten dann wohl auch die Unterkünfte sein. Dort angekommen fand ich dann auch rasch das Zimmer mit der Nummer vier, etwaige Mitbewohner schienen noch nicht da zu sein, was es mir ermöglichte das Zimmer in Ruhe ins Auge zu nehmen. Ich griff mit meiner Hand also nach der Türklinke, und fasste erst einmal direkt durch hindurch. >Meine Güte, das auch noch!< Auf den Weg hierher, hatte ich zwar des häufigeren versucht, das ganze unter Kontrolle zu bekommen, doch gelang es mir nicht oft genug, manchmal merkte ich gar nicht, wie die Fähigkeit an übermacht gewann. Vorsichtig schaute ich den Gang auf und hinab, es schien niemand in Sichtweite zu sein und so tastete ich mich, wortwörtlich, langsam durch die Tür hindurch, um zu schauen inwieweit welche Körperregionen denn dazu bereit waren, einfach mal durch einen festen Gegenstand zu gehen. Glücklicherweise stellte ich fest, dass mein ganzer Körper wohl gerade dazu in der Lage war und so machte ich einen großen Schritt durch die Tür hindurch und stand nun in meinem Zimmer. Ein seltsames Gefühl machte sich in meinem Magen breit, demnächst wird das mein Zuhause. Es wirkte etwas beengend. Nicht das ich etwa dagegen hätte, es hatte dadurch etwas gemütliches, aber mehr als zwei Personen würden hier wirklich schwer herein passen. Es hatte alles was man brauchte. Bett. Schreibtisch, wo ich mich vielleicht häufiger aufhalten werde. Schrank. Und ein Raumteiler eben. Langsam schritt ich zum Fenster. >Wow, Ausblick auf den Schulplatz. Was für ein Traum< Noch hatte ich Zeit, daher holte ich meine Sachen, welche mit mir durch die Tür genommen werden konnten, warum auch immer. Häufig fragte ich mich, warum einige Gegenstände, welche ich bei mir führte, nicht einfach durch meine Hand glitten, sonder stattdessen einfach sozusagen ein Teil von mir wurden. Ich packte meine wichtigsten Sachen aus, darunter ein antik aussehendes Buch, voller leerer Seiten. Dieses hatte ich zu meinem fünfzehnten Geburtstag bekommen, um dort alles nieder zuschreiben was mir so einfallen würde. Ansonsten war unter den Sachen nur wichtige Kleidungsstücke und eine güldene Plakette, der Durchmesser einem Glas gleich und vielleicht ein bis zwei Zentimeter dick mit drei ineinander übergehenden Dreiecken darauf. Mit dieser Plakette versuchte ich mich tief im inneren zu sammeln und meinen inneren Frieden herzustellen um in den Einklang mit meiner Fähigkeit zu kommen, was manchmal auch klappte, wofür ich mich aber wirklich darauf konzentrieren musste. Das half mir dabei entweder die "Verwandlung", wie ich sie nenne, zu verhindern oder hervorzurufen.    

~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~

Fürchte nicht die Kälte der Blattleere, fürchte nicht die tiefen Wasser, fürchte den seichten Wind welcher sich unscheinbar zu einem Sturm entwickelt

Meine Chars:
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