Warrior Cats - die Welt der Katzen.
Tritt dem DonnerClan, WindClan, FlussClan, SchattenClan, WolkenClan oder dem BlutClan bei und führe ein Leben als Krieger!
Warrior Cats - das RPG
Warrior Cats - die Welt der Katzen.
Tritt dem DonnerClan, WindClan, FlussClan, SchattenClan, WolkenClan oder dem BlutClan bei und führe ein Leben als Krieger!
Warrior Cats - das RPG
Entdecke den Krieger in dir, werde einer von uns und klettere die Clan- Rangliste immer weiter nach oben.
Tageskenntnis: Kalt ist es in den Territorien der Clans geworden. Die Beute hat sich fast vollständig unter die Erde oder in die Bäume zurückgezogen, sodass die Territorien ruhig daliegen. Die Blattleere ist so richtig in den Territorien angekommen, und vor Schnee kann sich keine Katze mehr verbergen. Vom östlichen Zweibeinerort schleichen sich langsam die dunklen Wolken heran, die sich über den Territorien des WolkenClans und DonnerClans geöffnet haben: es schneit. Dicke Flocken legen sich über den Wald, färben ihn weiß, und machen es unangenehm für alle Waldbewohner. Zweibeiner und ihre Hunde sieht man hier kaum, während der Schnee so dicht fällt. Hauskatzen lassen sich gar nicht erst blicken.
Beim WindClan und FlussClan sieht das noch anders aus. Zwar scheint die Sonne nicht und die Winde sind kalt, doch von den dicken Flocken sind diese Clans vorerst verschont. Hin und wieder schneit es ein wenig, doch es ist bei weitem nicht genug Schnee, um die Territorien darin zu begraben. Der Fluss ist nun allerdings gefroren – das Eis ist allerdings nicht dick genug, um eine Katze zu tragen!
Besonders betroffen: DonnerClan und WolkenClan: starker Schneefall FlussClan: Eisschicht auf dem Fluss
Beschreibung des Aussehens: Sprossenherz Körperbau ist nichts Besonderes. Einen Großteil ihres Erscheinungsbilds macht ihr langes Fell aus, welches sie größer erscheinen lässt als sie eigentlich ist. Ihre Schulterhöhe von 28cm ist nichts bemerkenswertes, doch ihr Pelz lässt sie eine Nummer größer wirken. Unter diesem befinden sich schlanke, jedoch definierte Beine und Hals, passend auch zu ihrem mittelgroßen Kopf und den kleinen, jedoch sehr spreizfähigen Pfoten und Ballen, dank welcher sie ihr geringes Körpergewicht sehr balanciert verteilen kann, um sich so unauffällig wie möglich bewegen zu können. An den flauschigen Körper grenzt ein langer, buschiger Schweif, der ebenfalls bei der Gewichtsverlagerung und Balance hilft.
Ihr Fell hat eine nicht ganz weiße, nicht ganz cremefarbene Grundfarbe, die sich von Beinansätzen bis unter die Augen zieht, und immer wieder von einigen stärkeren sandfarbenen Flecken durchbrochen wird, an welchen dann auch ein dunkleres Muster zu erkennen ist. So bedeckt dieses mit tiger-ähnlichen Streifen den oberen Kopf, die Ohren, die Pfoten, das linke Vorderbein, den Schweif, und teile des Rückens/Bauchs. Diese Streifen, zwischen welchen an der Körpermitte auch kleinere Tupfen, oder Flecken auftreten, haben eine orangebraune Farbe, die auch am äußeren Ohr und der Schwanzspitze zu sehen ist. Insgesamt ist diese Musterung recht einzigartig, und sticht von daher vielleicht eher heraus, als ihr durchschnittlicher Körperbau. Ob das an vermischten Rassekatzen im Stammbaum, oder an einem besonders bunten Stammbaum insgesamt liegt, weiß sie selbst nicht genau. Was jedoch ebenfalls bemerkenswert ist, ist die Gepflegtheit und Weichheit des Fells, in welches sie ein bis zweimal am Tag sehr viel Zeit Investiert – alles muss perfekt sein.
Ihr Kopf passt zum Körper. Nicht groß, nicht besonders weit, zwischen eckig und rund. Seitlich befinden sich zwei große, abstehende Ohren, wegen welcher sie sich manchmal sogar schämt. Auf der kurzen Schnauze sitzt ihre Nase; rose-farben, mittig zwischen zwei hellgrünen Augen, die eine rundliche Form haben. Schnurr- und Barthaare sind etwas länger und eher weißlich, einige Stechen auch über den Augen heraus. Ihr zähne haben eine gesunde weiß-gelbe Färbung, sie sind noch scharf, nicht stumpf von falscher Nutzung. Eigentlich sieht sie recht hübsch aus, wenn sie ihre Ohren ignoriert. Sie findet sich selbst aber nicht besonders – es gibt auch noch keine Narben an ihr – eine am Ballen, von einem Tritt in etwas scharfes während ihrer Schülerzeit, ja, aber die sieht keiner, denn ihre Ballen sind meist auf dem Boden. Vielleicht kommen bei Zeit noch welche dazu.
Vorlieben: Blattfrische, Blumen, Jagen, der Clan, Romantik Abneigungen: Disharmonie, Kurzfristige Planveränderungen, Fremde, Hitze, Nasses Fell Stärken: Organisation, Gedächtnis, Anschleichen durch Gewichtverlagerung, Ausgeprägter Geruchssinn, Balance Schwächen: Geringe Ausdauer, Überdenken führt zu Missverstehen, Geringes Eigengewicht (Weniger Standfest gegenüber größeren Gegnern), Schlechte Lügnerin
Charakter Eigenschaften Sprossenherz ist vor allem eines: eifrig. Ständig hat sie das Gefühl sich im Clan beweisen zu müssen, noch einen Schritt weiter zu gehen, noch etwas mehr zu tun. Vermutlich liegt das an ihre inneren, stillen Unsicherheit, nicht genug zu sein. Sie ist streng, was Regeln und Gesetze betrifft, immer mit dem Argument, dass sich derjenige, der das Gesetz errichtet hat, schon etwas dabei gedacht haben wird. Vermutlich ist ihr Eifer auch Ehrgeiz – jeden tag die Strebsamkeit etwas besser zu sein, etwas stärker zu sein als am Tag davor. Das lenkt sie dann auch davon ab, dass sie fast immer etwas einsam ist, egal wie viele Katzen um sie herum zu finden sind – eine gewisse Distanz fühlt sie da fast ständig, und es macht ihr durchaus zu schaffen. Ja, vielleicht ist sie auch nervös darüber. Ängstlich ist sie im traditionellen Sinn sicherlich nicht – aus ihrer Unsicherheit und der Sorge nutzlos zu sein heraus ist es ihr wichtig, mutig zu wirken – sich zu melden, etwas zu tun, selbst wenn sie sich doch ein wenig fürchten sollte. Sie hofft nur, dass sie anderen gegenüber nicht Kalt oder Distanziert erscheint, wenn sie sich mal wieder verhält wie ein kleiner Kontroll-Freak, der sorgfältig jede Aufgabe und jeden Plan erfüllen muss um nachts schlafen zu können.
Was ihr da natürlich gar nicht passt und auch nicht selten in den Weg kommt ist ihre romantische Ader, ihre Sehnsucht danach jemanden zu finden, dem sie nahe genug sein kann, um diese Einsamkeit zu besiegen. Es braucht nicht viel – aber gerade wenn sie alleine unterwegs oder nachts in ihrem Nest liegt, hat sie beinahe etwas Verträumtes, wird zu einer liebevollen Katze, die eigentlich ihre Fähigkeiten nutzen will, um einem potentiellen Partner das Leben zu erleichtern… wenn das ihr Eifer und ihre Kontrollzwänge überhaupt zulassen würden. Wenigstens ist sie was das betrifft geduldig. Irgendwann wird das schon werden.