Warrior Cats - die Welt der Katzen.
Tritt dem DonnerClan, WindClan, FlussClan, SchattenClan, WolkenClan oder dem BlutClan bei und führe ein Leben als Krieger!
Warrior Cats - das RPG
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Tritt dem DonnerClan, WindClan, FlussClan, SchattenClan, WolkenClan oder dem BlutClan bei und führe ein Leben als Krieger!
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Entdecke den Krieger in dir, werde einer von uns und klettere die Clan- Rangliste immer weiter nach oben.
Tageskenntnis: Kalt ist es in den Territorien der Clans geworden. Die Beute hat sich fast vollständig unter die Erde oder in die Bäume zurückgezogen, sodass die Territorien ruhig daliegen. Die Blattleere ist so richtig in den Territorien angekommen, und vor Schnee kann sich keine Katze mehr verbergen. Vom östlichen Zweibeinerort schleichen sich langsam die dunklen Wolken heran, die sich über den Territorien des WolkenClans und DonnerClans geöffnet haben: es schneit. Dicke Flocken legen sich über den Wald, färben ihn weiß, und machen es unangenehm für alle Waldbewohner. Zweibeiner und ihre Hunde sieht man hier kaum, während der Schnee so dicht fällt. Hauskatzen lassen sich gar nicht erst blicken.
Beim WindClan und FlussClan sieht das noch anders aus. Zwar scheint die Sonne nicht und die Winde sind kalt, doch von den dicken Flocken sind diese Clans vorerst verschont. Hin und wieder schneit es ein wenig, doch es ist bei weitem nicht genug Schnee, um die Territorien darin zu begraben. Der Fluss ist nun allerdings gefroren – das Eis ist allerdings nicht dick genug, um eine Katze zu tragen!
Besonders betroffen: DonnerClan und WolkenClan: starker Schneefall FlussClan: Eisschicht auf dem Fluss
Mit einem Grinsen im Gesicht lachte der Kater über Buntpfotes Worte. Ihr Austausch war jedoch nur von kurzer Dauer, denn Lilienregen lobte sie beide, was der orangene Kater erfreut zur Kenntnis nahm. Dann beorderte sie die Truppe ins Lager zurückzukehren. Ein wenig enttäuscht, aber doch dankbar für die Pause, schüttelte Löwenpfote ein letztes Mal seinen Pelz aus, bevor er den anderen aus der Sandkuhle folgte und den Weg ins Lager einschlug. Die Müdigkeit vom Training bemerkte er erst jetzt und war dankbar nach Hause gehen zu dürfen.
Tbc.: Donner Clan Lager
Post 037
Zusammenfassung: Beendet das Training und kehrt ins Lager zurück.
Aufmerksam hatte ich das Training zwischen meinem Schüler und seinem Vater verfolgt. Der junge Kater gab sich eindeutig Mühe, auch wenn es ihm nicht unbedingt leicht fiel. Wenn er nicht aus der Übung kam, würde er in einem echten Kampf zumindest in der Lage sein, unnötige Treffer zu vermeiden und so ohne gröbere Verletzungen davonzukommen. Wenn er lang genug durchhielt, würde er so auch den einen oder anderen Kampf gewinnen können. Als das Training zu Ende war, nickte ich dem jungen Kater also anerkennend zu. Natürlich war nicht zu übersehen, dass andere Katzen in seinem Alter bessere Kampffähigkeiten hatten, aber seitdem er mein Schüler geworden war, hatte er sich dennoch deutlich verbessert. Seine Stärken lagen an anderen Stellen und es reichte mir, zu wissen, dass er ein ausreichend guterr Kämpfer war, um sich im Ernstfall zu beschützen. Das war gut, miaute ich mit einem freundlich Lächeln. Wenn du weiterhin trainierst, wirst du in einem richtigen Kampf auch schnell genug reagieren können, um schwere Treffer zu vermeiden und dich verteidigen zu können. Mein rechtes Ohr zuckte leicht. Mit der Zeit kommt auch die Erfahrung, wo der Feind vielleicht angreift, fügte ich dann hinzu. Aber wenn du dich auf deine Verteidigung konzentrierst, wirst du auch in Zukunft gut zu Recht kommen. Ich ließ meinen Blick von dem Schüler zu seinem Vater schweifen. Dann lasst uns am besten ins Lager zuückkehren, miaute ich dann. Wir sind schon eine ganze Weile hier draußen und ihr könnt sicher auch ein Stück Frischbeute vertragen. Kurz schüttelte ich mich, bevor ich mich abwandte, um die Sandkuhle in Richtung Lager zu verlassen. Eine Mahlzeit hatte Regenpfote sich jetzt auch wirklich verdient. Immerhin war es nicht unbedingt angenehmt, sich auf die Sachen zu konzentrieren, die nicht zu den eigenen Stärken gehörten und diese zu trainieren.
--> DonnerClan-Lager [DonnerClan-Territorium]
reden | denken | handeln | Katzen Sonstiges: Redet mit Regenpfote und Klippenstolz und macht sich dann mit ihnen gemeinsam auf den Weg zurück in Richtung Lager. Tbc: DonnerClan-Lager
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Regenpfote hatte den Blick seiner blassblauen Augen auf Holunderfell gerichtet und hörte ihr mit gespitzten Ohren zu. Bei ihren Worten nickte der graue Schüler schließlich und schielte kurz aus dem Augenwinkel zu seinem Vater. Wenn er sich die Statur des kräftigen Kriegers so anschaute, konnte er gar nicht verstehen was er von ihm abbekommen hatte. Im vergleich zu seinen Brüdern war er mit schmalen Schultern und einer schlanken Statur gesegnet worden. Vor allem im Kampf hatte sich das gerade wieder bemerkbar gemacht. Regenpfote zuckte schließlich mit seinem rechten Ohr und stieß leise die Luft aus. Weiter trainieren hörte sich nicht so an als würde er in absehbarer Zeit zum Krieger ernannt werden. Als seine Mentorin schließlich verkündete, dass sie nun wieder ins Lager zurückkehren würden, zuckte Regenpfote mit dem Schweif und drehte sich zu seinem Vater.
“Danke das du mitgekommen bist!“, miaute er und hielt dann kurz inne, indem er sich verlegen über sein weißes Brustfell leckte “In der Jagd hätte ich dir sicher besser zeigen können, was ich schon alles gelernt habe.“ Die Enttäuschung über seine schlechten Kampffähigkeiten schwangen in seiner Stimme mit, dennoch wollte er sich nicht allzu sehr davon runter ziehen lassen. Also vertrieb er die negativen Gedanken mit einem Kopfschütteln wieder, immerhin war das Training gut gewesen und er hatte Zeit mit seinem Vater verbracht. Da konnte er über die anderen Aspekte des Trainings hinwegsehen. Entschlossen trabte er also hinter Holunderfell her und freute sich schon sich in seinem gemütlichen Nest auszuruhen.
tbc.: DonnerClan Lager
Tldr.: Hört sich Holunderfells Feedback an, bedankt sich dann bei Klippenstolz das er mitgekommen ist und folgt Holunderfell zurück ins Lager.
Der schwarze Kater konnte gar nicht verbergen, wie stolz er auf sich selbst war. Buntpfote gab, nachdem er einen Angriff gestartet hatte, dem Silberbiss nur knapp entkommen konnte, sogar zu, dass er ihn unterschätzt hatte. Vielleicht tat der Rest des Clans dies auch. Er selbst spürte, dass er noch lange nicht so schnell war, wie noch vor seinem Unfall, doch vielleicht hatte er die Chance, seine Geschwindigkeit wiederzuerlangen. Daran musste jedoch eine jede Katze arbeiten. Geschwindigkeit wurde einem nur halb ins Kinderstuben-Nest gelegt. Auch Katzen, die ohne WindClan-Blut durch den Alltag eilten, konnten schnell sein, wenn sie Tag für Tag trainierten. Ob Engelsflügel wusste, was er da machen könnte? »Das hast du wohl«, schnurrte Silberbiss und schenkte dem großen Kater ein Lächeln. Doch trotz dessen, dass dieser ihn unterschätzt hatte, war er kein schlechter Kämpfer. Und dies bewies er ihm nur wenig später.
Löwenpfote unterbrach ihren Kampf, denn er wollte auch mit dem großen Schüler kämpfen. Silberbiss starrte überrumpelt zwischen den beiden hin und her, nickte dann allerdings, um den Katern nicht ihren Spaß zu vermiesen. Der Kampf der sich ihnen dadurch bot, war allerdings einer, den er nur ungern verpasst hätte. Hier und Jetzt bewiesen die zwei Schüler, dass sie eines Tages die gefürchtetsten Krieger ihres Clans werden würden. Kaum war zu erkennen, was wirklich geschah, doch als die beiden sich, Pfoten auf den Kehlen, gegenüberstanden und lachten, konnte sich auch Silberbiss ein leises Lachen nicht verkneifen. Gegen diesenBuntpfote wollte er ganz sicher nicht kämpfen. Dagegen hatte er keine Chance.
»Das war ein schöner Kampf«, brummte der Krieger, der langsam hinter der Gruppe herlief. Zufrieden über den heutigen Tag, warf er seinem besten Freund ein breites Grinsen zu. Und dass dieser ihm ein solches Kompliment machte, gar öfter mit ihm trainieren wollte, ließ ihm ganz warm ums Herz werden. »Da sage ich nicht nein zu«, miaute er deshalb bestätigend. Wärme hatte sich in Silberbiss' Blick gebahnt. Lange hatte er sich nicht mehr so gut gefühlt, und all das war nur möglich, weil er Buntpfote seinen Freund nennen durfte. »Ich werde noch viel Training brauchen, um wieder auf die Beine zu kommen. Also sag mir gern Bescheid, ich bin stets aufbruchbereit.« Und damit folgte er der Trainingsgruppe ins Lager zurück.