Warrior Cats - das RPG
Warrior Cats - die Welt der Katzen.
Tritt dem DonnerClan, WindClan, FlussClan, SchattenClan, WolkenClan oder dem BlutClan bei und führe ein Leben als Krieger!
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Streuner & Hauskätzchen
Das RPG
Jahreszeit:
Blattleere

Tageszeit:
Sonnenaufgang [18. Mai 2024]

Tageskenntnis:
Kalt ist es in den Territorien der Clans geworden. Die Beute hat sich fast vollständig unter die Erde oder in die Bäume zurückgezogen, sodass die Territorien ruhig daliegen. Die Blattleere ist so richtig in den Territorien angekommen, und vor Schnee kann sich keine Katze mehr verbergen. Vom östlichen Zweibeinerort schleichen sich langsam die dunklen Wolken heran, die sich über den Territorien des WolkenClans und DonnerClans geöffnet haben: es schneit. Dicke Flocken legen sich über den Wald, färben ihn weiß, und machen es unangenehm für alle Waldbewohner. Zweibeiner und ihre Hunde sieht man hier kaum, während der Schnee so dicht fällt. Hauskatzen lassen sich gar nicht erst blicken.

Beim WindClan und FlussClan sieht das noch anders aus. Zwar scheint die Sonne nicht und die Winde sind kalt, doch von den dicken Flocken sind diese Clans vorerst verschont. Hin und wieder schneit es ein wenig, doch es ist bei weitem nicht genug Schnee, um die Territorien darin zu begraben. Der Fluss ist nun allerdings gefroren – das Eis ist allerdings nicht dick genug, um eine Katze zu tragen!

Besonders betroffen:
DonnerClan und WolkenClan: starker Schneefall
FlussClan: Eisschicht auf dem Fluss

Territoriums-
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BeitragThema: Re: Zweibeinerort   Zweibeinerort - Seite 32 EmptySo 08 Okt 2017, 20:31


♦️ Cloché ♦️

Hauskätzchen

Cloché lächelte, als er erklärte, dass er extra eine Maus für sie gefangen hatte. Das Hauskätzchen beugte sich hinunter und schnupperte einmal kurz an der Maus. Sie roch ganz anders, als das Futter, dass sie sonst immer bekommen hatte. Sie roch... frisch... und nach Waldboden. Für einen kurzen Moment zögerte die Kätzin. Sollte sie so etwas wirklich fressen? Was, wenn es sie krank machen würde? Ihr blauer Blick wanderte wieder zu Finis und sie erinnerte sich daran, dass er sich nur die Mühe für sie gegeben hatte, diese Maus zu fangen und dazu, fraß er diese doch auch manchmal. Also nahm Cloché einen kleinen Bissen von der Maus und kaute etwas darauf herum. Es war komülett anders, als das, was sie bis jetzt immer gefressen hatte. Es war... viel besser. Gleich nahm die Kätzin noch einen Bissen und aß die Maus, bis zur Hälfte auf, um sich dann aufzurichten. Finis hatte sich inzwischen für seine Verspätung entschuldigt und die Kätzin lächelte. Kein Problem. Du bist ja jetzt hier und dir geht es gut. sagte sie und sah dann wieder auf die Maus. "Du solltest auch etwas davon bekommen, weshalb ich etwas für dich übrig gelassen habe. Immerhin hast du sie gefangen und wahrscheinlich noch nichts gegessen, wie ich annehme?". Ihr Blick war weich und sie legte ihren flauschigen Schweif, elegant um ihre Beine.
»My way. My battle. My love. My aim.«


Erwähnt: Finis
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Standort: Zweibeinernest -> Neben Finis
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BeitragThema: Re: Zweibeinerort   Zweibeinerort - Seite 32 EmptyDi 10 Okt 2017, 19:24





⚘Finis⚘
Männlich | Streuner
 

Der auffällig getigerte Kater schnurrte zufrieden, denn die Kätzin schien nicht bloß zufrieden mit der Maus, sondern regelrecht entzückt. Stolz schwellte er ein wenig die Brust und seine Ohren zuckten kurz, denn er war sehr erfreut, dass er der hübschen Hauskatze eine Freude gemacht hatte. Er war dem leichten Schatten dankbar, welcher nun über sie fiel, denn es war ein wenig heißer geworden als es ihm lieb war. Er bedankte sich bei seinen Eltern für den kurzen pelz, und fragte sich wie es Katzen mit längerem Fell nun aushalten konnten.

„Es freut mich, dass sie dir schmeckt. Also bitte, du darfst sie auch essen. Immerhin kriegst du so etwas nicht oft!“ lehnte er also höflich das Angebot der Kätzin ab. Er hatte keinen großartigen Hunger.. und, wenn sich ein Hüngerchen entwickeln sollte, so würde er sich gegen Sonnenuntergang noch etwas kleines Fangen.

Er sah zufrieden zu Cloché und legte dann leicht den Kopf schief.
„Womit verbringst du nun den Tag?“ fragte er sie und hörte auch nicht auf zu schnurren, denn er fühlte sich vollkommen wohl momentan. Manche Tage waren wirklich schön- so Zwanglos.



Gesprochen | Gedachtes | Katzen
Erwähnt: Cloché, seine Eltern
Angesprochen: Cloché
Ort: Bei Cloché, bei ihrem Nest
Geschehen: xXx


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Zuletzt von Draconis am Sa 10 Feb 2018, 14:35 bearbeitet; insgesamt 2-mal bearbeitet
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BeitragThema: Re: Zweibeinerort   Zweibeinerort - Seite 32 EmptySa 10 Feb 2018, 11:00


» Clochè

Sie schnurrte sanft, als er sagte, sie dürfe die Maus ganz auffressen. Tatsächlich hatte sie noch nie so etwas leckeres gegessen aber gleichzeitig wollte er auch nicht, dass er hunger leidet. Vielleicht würde sie am Abend noch etwas Futter für ihn rausstellen damit er zurück kommen konnte, um sich etwas davon zu nehmen. Insgeheim wünschte sie sich sogar, dass er am Abend wiederkam. Am liebsten wünschte sie, dass der Kater für immer bei ihr bleiben würde. Aber sie wusste auch, dass sowas ihre Hausleute niemals zulassen würden. Ihr wunderschönes, kleines und zärtliches Hauskätzchen, zusammen mit einem stinkenden Streuner? Sie würde ihn sofort verscheuchen. Ein leichtes innerliches seufzen entging ihr als sie daran dachte. Mit einem letzten Bissen verschlang sie die Maus und leckte sie genüsslich die Lefzen. "Sowas leckeres habe ich wirklich noch nie gegessen." murmelte sie leise mit noch offenem Mund und hielt sich ihn sofort wieder zu um runter zu schlucken. "Entschuldige..." Peinlich berührt räusperte sich um nun seine Frage zu beantworten. "Nun, am Morgen stehe ich mit den Jungen meiner Hausleute auf, fresse etwas und werde dann gestreichelt. Dann verlassen die Jungen für einige Stunden das Haus. Ihre Eltern sind schon früher aus dem Haus gegangen. Ich weiß nicht wohin sie gehen aber auf jeden Fall bin ich dann für einige Stunden alleine. In dieser Zeit putze ich mich, schlafe und spiele etwas mit dem Spielzeug, dass ich von ihnen bekommen habe. Dann, wenn se wieder bei Sonnenhoch zurück kehren, werde ich erst einmal gebürstet, dann wird mir meine Schleife und mein Glöckchen wieder schön umgebunden. Manchmal machen sie das um mich auf komische Ausstellungen zu nehmen. Dort sind auch andere Katzen und dann kommen so komische Zweibeinern mit Brettern, schauen dich an und schreiben dann irgendwas auf. Am Ende von so einem Tag bekomme ich dann auch immer ein komisches Goldenes Ding umgelegt und alle klatschen wie Blöd. Meine Hausleute bekommen dann auch einen Becher aus dem gleichen Material." erst jetzt viel ihr auf, wie bescheuert sowas klang aber was solle man machen? Es war ein Teil ihres Lebens...

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BeitragThema: Re: Zweibeinerort   Zweibeinerort - Seite 32 EmptySa 10 Feb 2018, 14:59





⚘Finis⚘
Männlich | Streuner
 

Es erfreute den Kater, dass der Hauskatze das schmeckte, was er ihr gebracht hatte. Er begann sich sorgfältig die hellbraune Brust zu lecken. Es amüsierte ihn, wie sehr Cloché scheinbar auf ihre Manieren achtete, vor Allem als diese begann zu sprechen und dann abbrach, weil sie noch nicht geschluckt hatte. Solche Verhaltensweisen waren für Finis eine Seltenheit- die meisten Streuner achteten nicht auf Manieren, und fraßen wie Schweine wenn sie etwas zwischen die Zähne bekamen.  

Auch er war normal eher ordentlich, zumindest im Vergleich zu anderen Streunern, da seine Eltern es ihn so gelehrt hatten. Doch die Kätzin vor ihm wirkte ihm gegenüber wie eine Prinzessin. Nicht nur ihr Verhalten passte zu diesem Ausdruck, auch ihr gepflegtes Aussehen kam dem Wort zu Gute.

Er hatte es von seinem Vater gehört. Anscheinend war eine Prinzessin eine Art hochrangiger Zweibeiner, und sie zeichneten sich dadurch aus, dass sie ein sehr bewusstes Verhalten hatten. Irgendwie so etwas. Doch genau erinnern konnte Finis sich nicht; er wusste nur, dass das Wort zu Cloché passte.

Während er sie so beobachtete, konnte er nicht anders als darüber nach zu denken wie hübsch die Kätzin doch eigentlich war. Auch wenn er sich das Leben als Hauskatze niemals für sich vorstellen konnte, schien sein Gegenüber zufrieden damit. Sie sprach liebevoll von den Zweibeiner-jungen, und nannte ihm Aspekte ihres Tages von denen der Kater in seinem Leben noch nie gehört hatte. Irgendwie wirkte all dies auf ihn wie eine ganz andere Welt, doch er störte sich nicht daran.

Auf eine gewisse Art und Weise war er genau so fasziniert von ihrem Leben wie sie von dem Seinen schien. Sie erzählte ihm von den komischen Bräuchen der Zweibeiner, und von goldenen Halsbändern welche sie ihr umlegten nachdem sie die Kätzin angesehen hatten. Es klang komisch, und er konnte sich dazu nicht wirklich etwas vorstellen, aber wenigstens schienen die Zweibeiner dieser Kätzin gnädig genug um sie einige Stunden am Tag nach draußen zu lassen.

Die ganze Zeit hatte er da gesessen, und ihr aufmerksam zugehört. Vermutlich war ein wenig zu still geworden, doch als Cloché aufhörte zu sprechen zuckte er beinahe zusammen. Er war so damit beschäftigt gewesen sich die ganzen Dinge vorzustellen, von denen sie sprach, dass er ganz vergessen hatte wo er eigentlich war.

„Das klingt ziemlich merkwürdig,“ gab er zu, und senkte leicht entschuldigend den Kopf. „Aber ich schätze, Zweibeiner sind für mich einfach generell ein wenig merkwürdig.“

Er kratzte sich leicht am Ohr bevor er fortfuhr.
„Und die Katzen, welche du bei diesen Ausstellungen triffst, sind alle Hauskatzen?“ fragte er dann ungläubig. Ihm war gar nicht bewusst gewesen, dass so viele Katzen bei Zweibeinern lebten. In seinem Kopf waren es immer nur ein paar gewesen… „Gehen alle Hauskatzen dahin?“ fragte er.



Gesprochen | Gedachtes | Katzen
Erwähnt: Cloché
Angesprochen: Cloché
Ort: In Clochés Garten
Geschehen: Lauscht Cloche; macht sich Gedanken über das Hauskatzenleben


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BeitragThema: Re: Zweibeinerort   Zweibeinerort - Seite 32 EmptySa 24 März 2018, 12:21


"You deserve love,
♛ Cloché ♛

and you'll get it."

Hauskätzchen
"Nun, ich weiß es nicht genau. Aber von hier habe ich noch keine Hauskätzchen gesehen. Ich schätze nur ein paar gehen dort hin. Aber wenn ich ehrlich bin, habe ich auch nicht wirklich großen Kontakt zu den anderen Kätzchen die hier leben." antwortet sie leicht schmunzelnd und schien tatsächlich etwas schüchtern zu sein. Je mehr sie den braunen Kater sah, desto wärmer wurde ihr von Tag zu Tag und das einzige worauf sie immer wartete, war, dass sie Finis endlich wieder sehen kann. Clochè wusste nicht, ob der Streuner genauso empfand wie sie oder ob sie doch nur als neue, gute Freundin sah. Aber insgeheim hoffte sie, dass sie noch öfter mit ihm zusammen sein kann. Kurz überlegte sie, wie noch etwas mehr Zeit verbringen könnte und hatte schließlich eine Idee. "Glaubst du... es wäre möglich... mir mal etwas das Streunerleben zu zeigen? Zumindest für ein paar Tage? Ich kann dir zwar mein Leben nur etwas beschreiben, aber ich bin wirklich auf deines neugierig geworden..." der letzte Satz war mehr noch als ein schüchternes Nuscheln, dass aus ihrem Maul kam. Sie wusste nicht, ob es ihn stören würde, wenn sie ihn den ganzen Tag hinterher laufen und seine ganze Routine durcheinander bringen würde aber sie hoffte innigst auf eine Zustimmung des braunen Katers.
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BeitragThema: Re: Zweibeinerort   Zweibeinerort - Seite 32 EmptyMo 26 März 2018, 15:32





⚘Finis⚘
Männlich | Streuner
 

Interessiert lauschte Finis dem, was Cloché erzählte. Es faszinierte ihn, dass ein Haufen Hauskatzen an einem Ort waren, aber die Kätzin es dennoch nicht darstellte als würden sie Zeit gemeinsam verbringen. Es wirkte viel mehr wie ein Wettkampf zwischen ihnen, welches die beste Hauskatze war. Diese Idee amüsierte ihn- und auch die hübsche Kätzin schmunzelte, was sie in seinen Augen sogar noch ein wenig hübscher aussehen ließ.

Wenn es bei diesen Wettbewerben tatsächlich darum ging, wer die beste Hauskatze war, dann vermutete Finis, dass Cloché sicher sämtliche Wettbewerbe gewonnen haben musste. Immerhin war sie wunderschön, intelligent und freundlich- zumindest zu ihm. Auch über ihre Zweibeiner sprach sie immer bescheiden, und positiv. Insgesamt konnte Finis an nichts denken, was eine andere Hauskatze als besser qualifizieren könnte.

Doch was die weiße Kätzin dann sagte, überraschte ihn dennoch. So gerne wie er Zeit mit ihr verbrachte, und so selbstbewusst wie sie auftreten mochte, er konnte sich die zierliche Hauskatze nicht wirklich im Wald unter den anderen Streunern vorstellen.
Liebend gern würde er sie einen Tag mit nehmen und ihr alles zeigen- etwas mit ihr gemeinsam jagen und sich mit ihr über das Leben unterhalten… doch mehrere Tage? Er sorgte sich um sie. Was würden ihre Zweibeiner über sie denken, wenn sie zurück zum Nest kam und voller Schmutz war, oder sogar einen Kratzer bekommen hatte? Was war, wenn sie die hübsche Kätzin dann nicht mehr haben wollten?

„Ich würde mich sehr freuen, wenn du mich eine Weile in den Wald begleiten würdest,“ begann er also vorsichtig, „doch… was würden deine Zweibeiner dazu sagen? Und… fürchtest du dich nicht ein wenig?“ wenn er ehrlich was fürchtete sogar er sich vor ihrem Leben. Es wirkte so fremd und ungewohnt- er könnte niemals ein Teil davon sein. Doch wenn es ihr genauso ging, wie sollten ihre zwei verschiedenen Leben dann zusammenpassen? Er wusste jedenfalls, dass er viel zu gerne Zeit mit der weißen Kätzin verbrachte um sie nun nicht länger in seinem Leben zu haben.

Am liebsten würde er sie jeden einzelnen Tag besuchen, wenn er so darüber nachdachte. Sie zu sehen gehörte mittlerweile zu seinen liebsten Beschäftigungen.



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Erwähnt: Cloché
Angesprochen: Cloché
Ort: Vor Clochés Nest
Geschehen: xXx


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BeitragThema: Re: Zweibeinerort   Zweibeinerort - Seite 32 EmptyFr 30 März 2018, 17:49


"You deserve love,
♛ Cloché ♛

and you'll get it."

Hauskätzchen
Gespannt spitze die Kätzin die Ohren und sah ihn ihn aufgeregt an. Doch als er sie fragt, wie ihre Hausleute darauf reagieren würden und ob sie nicht etwas Angst hatte. Das weiße Hauskätzchen seufzte und lehnte sich etwas zurück während sie die Ohren anlegte. "Nein, ich denke sie wären nicht begeistert, wenn ich weg wäre und ja, ich habe etwas Angst aber ich schätze, du hättest auch keine Lust, mich durch den ganzen Wald zu schleppen. Ich bin ja nur ein verweichlichtes Hauskätzchen." gab sie als murmelnde Antwort und blickte zu Boden. Wie hätte sie auch glauben können, dass er sie mitnehmen wollte? Clochè kringelte verzweifelt ihren Flauschigen Schweif ein und überlegte kurz, bevor sie auf die untergehende Sonne sah. "Ich schätze ich sollte gehen... Meine Hausleute machen sich bestimmt schon Sorgen um mich." in ihrem Satz lag eine kleine Abscheu und kurz darauf drehte sich die elegante Kätzin um. "Danke für die Maus." sagte sie nur zum Abschied bevor sie ihren Schweif erhoben und mit hohem Kopf zurück in ihr Zweibeinernest trat, um Finis alleine draußen stehen zu lassen.
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BeitragThema: Re: Zweibeinerort   Zweibeinerort - Seite 32 EmptySo 01 Apr 2018, 18:21





⚘Finis⚘
Männlich | Streuner
 

Als sich der Gesichtsausdruck der Kätzin vor ihm mit dem was er sagte änderte, bekam Finis ein schlechtes Gewissen. Er hatte sie damit nicht verletzen wollen… Cloché legte die Ohren an, und sagte ihm das sie jetzt gehen müsse- da machte sich ein Gefühl von Schuld in ihm breit.

„Warte..!“ rief er ihr noch hinterher. „So war das nicht gemeint…“ doch er konnte sich nicht sicher sein, ob die helle Kätzin ihn überhaupt noch gehört hatte. Er wusste nicht was er nun tun sollte… er hatte nur das gesagt, was er ehrlich dachte. Ungerne würde er die weiße Hauskatze in Gefahr bringen!

Es war nicht so, dass er ihr nicht zutraute sich durchzuschlagen, und auch nicht so als würde er sie stören. Im Gegenteil: der Gedanke einen ganzen Tag, oder gar zwei, mit Cloché zu verbringen und ihr seine Welt dort draußen zu zeigen löste in ihm ein wohliges Kribbeln aus. Aber was war wenn irgendetwas passierte? Die Zweibeiner waren ihm egal- doch er wollte nicht, dass sie sich verletzte.

Vielleicht konnte er ja am Morgen wieder kommen, und es sich über Nacht überlegen? Oder sie zumindest einmal mit in den Wald nehmen, und sie etwas fangen lassen, bevor er sie zurück brachte? Als er einsah, dass die Hauskatze nicht noch einmal herauskommen würde, wandte auch Finis sich um und lief zurück in die Bäume, während sein Schweif auf dem Boden schliff.



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Erwähnt: Cloché
Angesprochen: Cloché
Ort: Läuft in den Wald
g.t: Kleines Waldstück ----->


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BeitragThema: Re: Zweibeinerort   Zweibeinerort - Seite 32 EmptyMi 17 Jun 2020, 15:59

Monty
#First Post

Hauskätzchen
Der Himmel verwandelte sich in ein Meer aus Feuer. Dünne Schleierwolken zogen über den Zweibeinerort. Eine einzelne Wolke schob sich über den kleinen, aschgrauen Kater, der auf dem Zaun saß, der sein Zweibeinernest umgab und färbte sein Fell Schwarz. Trockene, alte Blätter wirbelten auf und trugen die Gerüche des Waldes an ihn heran. Die wenigen, zarten Blätter, die an den Zweigen nachgewachsen waren, raschelten kaum hörbar. Ein paar Augenblicke lang, lauschte der Kater dem schwachen Heulen des Windes, der durch die kahlen Äste der Birke pfiff, die direkt neben dem Zaun gewachsen war. Die Rückenhaare des Katers zitterten, als der Wind durch sie hindurchstrich, doch ihm war nicht kalt. Er war ein Hauskater und gehörte zu keinem der Clans, die im Wald lebten. Seine Hausleute nannten ihn 'Monty'. Seine Augen blieben an dem kleinen Wäldchen hängen, das zum Territorium des WolkenClans gehörte. Der junge Kater wusste nichts von den Katzen, die dort lebten und die sich um jedes bisschen Nahrung bekriegen mussten. Nur gerüchtweise hatte er von Streunern gehört, die in den Wäldern lebten und die brutal und eiskalt waren und einen jungen Kater wie ihn, ohne mit den Schnurrhaaren zu zucken, töten würden. Er war erst 8 Monde alt und kannte den Wald bisher nur so, wie er ihn vor einem Mond noch gesehen hatte: leblos und abgestorben, weshalb er auch noch die daran gedacht hatte, den Zweibeinerort zu verlassen. Doch nun, wie die Blattfrische eingesetzt hatte, erkannte er, wie schön der Wald eigentlich war. Er ahnte zu diesem Zeitpunkt noch nicht, dass er sich in den nächsten Monden in ein farbenfrohes Paradies verwandeln würde. Herzhaft gähnend, sprang der Kater den Zaun hinunter und landete auf weichen Pfoten auf dem Boden vor seinem Zweibeinernest. Er schubberte sich den Rücken an einem Baumstumpf, sprang hinauf und rollte sich zusammen. Monty schloss seine Augen und genoss die kühle Brise, die durch seinen grauen Pelz strich. In der Ferne hörte er den Ruf einer Eule und das Zwitschern eines Zaunkönigs. Der Kater lauschte den Gesängen des Vogels. Er kannte diesen Vogel gut, weil er jeden Tag an derselben Stelle saß und sein Lied trällerte. Doch dann, wenige Herzschläge später, war er verschwunden. Ein unangenehmer Geruch kroch in die Nase des jungen Katers. Ein lautes, penetrantes Dröhnen war zu hören, gefolgt von dem Ruf seiner Hausleute. Der Kater öffnete die Augen, blickte sie um und spitzte die Ohren. Seine Hausleute hatten das Zweibeinernest verlassen und waren in das Monster gestiegen, das diesen fürchterlichen Gestank absonderte und dessen Laute in seinen Ohren schmerzten. Er verstand nicht, warum sie das taten, immerhin benutzten sie den restlichen Tag über auch ihre Beine, aber er würde die Zweibeiner ohnehin wohl nie wirklich verstehen. Sie waren gut zu ihm – hatten sich von ihm verabschiedet, bevor sie in dem Monster weggefahren waren - doch manchmal wünschte er sich, es gäbe in seinem Leben noch jemandem, der ihn auch verstehen konnte und an den er sich immer wenden konnte, wenn ihm etwas auf der Seele lag. Es gab einige Katzen in seiner Nachbarschaft, darunter die süße kleine Kätzin Dawn, aber sobald es dunkel war, schlossen seine Hausleute ihn in ihrem Nest ein und er war wieder allein. Seufzend vergrub er seine Schnauze zwischen seinen Pfoten und schloss erneut die Augen. Der Zaunkönig kehrte nicht zurück. Er war nun vollkommen allein.

Angesprochen: -
Erwähnt: Dawn
Letzte Position: Liegt auf einem Baumstumpf vor seinem Zweibeinernest


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Zuletzt von Roi am Fr 03 Jul 2020, 15:06 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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BeitragThema: Re: Zweibeinerort   Zweibeinerort - Seite 32 EmptyFr 26 Jun 2020, 18:39

.:Minka:.

"Freedom is a state of mind."
Streuner || 7 Monde || #001

Minka mochte die Zweibeinerorte. Sie waren so verwinkelt, durchzogen von großen Hauptwegen und kleineren Gassen, durch welche man sich geschickt schlängeln konnte. Es gab so viele Geheimwege, Kletterpfade und unentdeckbare Schlafplätze. Die Luft roch hier ganz anders als draußen im Wald. Sie rangelte sich mit dem Lärm innerhalb des Ortes um den Platz der intensivsten Eindrücke, so erschien es der orangenen Streunerin jedenfalls manchmal. Doch sie erachtete diese Intensivität nicht als störend. Ganz im Gegenteil. Sie mochte den Duft von gekochten Zweibeineressen, brausenden Monstern und unzähligen Gartenblumen. Es hatte etwas vertrautes, etwas ganz tiefes liebevolles, was sie in ihren Bann zog. Hauskatzen verließen die Zweibeinerorte meist mit der Absicht, in die Natur zu fliehen und dort sich selber mit Mäusen zu ernähren, in Moos zu schlafen oder sich an rauer Rinde zu reiben, um den Geruch einer Hauskatze loszuwerden. Minka empfand es als äußerst absurd, wie sich diese Katzen anstellten. Sie dachten, beim Streuner sein ginge es darum, die Zweibeinerorte für immer zu verlassen und im Dreck zu leben. Doch eigentlich ging es darum, seine Zweibeiner abzustreifen und überall hingehen zu dürfen wo man hingehen möchte. Essen zu dürfen, was man möchte. Sich streicheln zu lassen, von wem man möchte. Wenn man über sich selber bestimmen durfte, lebte man wirklich frei.
Die kleine Streunerin bohrte ihre Krallen in hartes, lackiertes Holz. Sie balancierte über einen weißen Gartenzaun, dessen Latten nach obenhin spitz zulaufen. Hin und wieder rutschte sie leicht auf den schrägen Spitzen weg, hielt sich jedoch im letzten Moment wieder und ließ ihren Blick bedächtig über die umliegenden Gärten schweifen. Hinter der nächsten Ausfahrt eines Zweibeinernestes erstreckte sich ein ausgefahrener, unbefestigter Donnerweg der wohl weiter den Weg hinunter in einen Größeren endete. Weiter hinten lag der Wald, hellgrün funkelnd im Licht der aufgehenden Sonne. So sehr Minka auch die Zweibeinerorte liebte, verließ sie doch häufig die gewohnte Umgebung um etwas Frischluft zu schnuppern. Meist erschien ihr diese Gegend völlig fremd und andersartig. Es gab hier keine festen Wege, kein geschnittenes Gras und wenig andere Katzen. Man war wie abgeschottet von der Gesellschaft. Minka hasste dieses Gefühl, weshalb sie zunehmend froher war, nicht allein unterwegs sein zu müssen. Ihr stechender, gelber Blick huschte kurz zu Finja, ihrer Schwester.
"Lass uns am Waldrand etwas zu futtern suchen", maunzte sie ihr vom Zaun aus zu. Dann spannte sie die Hinterbeine und stieß sich etwas ungeschickt von der glatten Oberfläche ab. Ihre Hinterpfoten glitten weg und sie schlug etwas zu hart mit den Vorderpfoten am Boden auf. Leise zischte die kleine Streunerin, richtete sich jedoch sofort wieder auf und flitzte munter der Wiese und den hohen Bäumen entgegen. Als ihre Pfoten über den grasigen Boden glitten und sich die Grashalme vor ihrer Nase bogen, konnte sie einen Baumstumpf ausmachen, auf den sie mit einem kräftigen Satz zusprang. Geschickt landete sie auf dem abgesägten Holz, welches rau über ihre Ballen rieb und erschrak sich im nächsten Moment halb zu Tode. Sie hatte den Kater nicht gesehen, der auf dem Stumpf geruht hatte. Erschrocken taumelte sie zurück. Ihre Hinterpfoten rutschten vom Holz ab und sie purzelte in einem Satz den Baumstumpf hinunter und landete unten im Gras.
"Hilfe Finja! Ein Perverser! Er hat uns niedlichen jungen Katzen aufgelauert und will uns entführen!", jaulte sie, während sie sich im Gras abrollte und erneut mit einem Satz auf dem Baumstumpf zusetze. Dabei versuchte sie mit einer geschickten Bewegung den fremden Kater am Holz festzunageln. Ihre Augen funkelten den Hauskater spielerisch und gleichzeitig herausfordernd entgegen.

Erwähnt: Finja, Monty (indirekt)
Angesprochen: Finja


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BeitragThema: Re: Zweibeinerort   Zweibeinerort - Seite 32 EmptyFr 03 Jul 2020, 10:44


Finja

It's not like that! Shut up! Because it's- it's- it's not like I like you or anything!


#001 - First Post
Warme Sonnenstrahlen kitzelten Finjas Pelz wie kleine Käfer. Hinter den Dächern des Zweibeinerorts war gerade die Sonne aufgegangen, tauchte alles in angenehm warmes, helles Licht. Die Sonnenstrahlen bahnten sich ihren Weg durch die hohen Bauten, fluteten die engen Gassen. Irgendwo hinter diesen Häusern lag auch das ihrer ehemaligen Hausleute, das sie erst vor kurzer Zeit zurückgelassen hatten. Zurückgelassen, um der Freiheit ins Auge zu blicken. Ob sie nach ihnen suchten? Bestimmt nicht. Zumindest schloss sie da von sich auf andere, da sie es nicht tun würde.
Finja seufzte. Die junge, getigerte Kätzin beschleunigte ihren Schritt, um mit ihrer Schwester mitzuhalten, die über ihrem Kopf auf einem Zaun balancierte. Mit jedem Schritt nach vorne, den diese tätigte, musste sie Angst haben, dass sie nicht gleich nach unten stürzte. Sie liebte Minka über alles, aber die Abenteuerlust und die Übermut, mit denen sie durchs Leben lief, beägnstigten selbst sie manchmal. Nichtsdestotrotz würde sie der orange getigerten Kätzin überall hin folgen. Sie war die einzige Freundin, die sie hatte.
»Gute Idee«, stimmte sie zu, als Minka vorschlug, nach etwas Essbarem Ausschau zu halten, sprach jedoch so leise, dass diese Worte eher nur sicht selbst galten. Das letzte Mal, dass sie etwas ordentliches zwischen die Zähne bekommen hatte, lag nun schon ein bisschen her und sie konnte so langsam den Hunger spüren, der an ihrem Bauch nagte. Diese Tatsache störte sie jedoch nicht im Geringsten; sie war froh, Herr über ihre eigene Beute zu sein und hatte Spaß daran, nach echten Tieren zu jagen. Ihr wachsamer Blick glitt über die Gärten und die Wieser hinter dem alten Zweibeinerweg, während sie innerlich schnurrte.
Mühsam zwängte sie sich dann zwischen den weiß lackierten Latten des Zauns durch, um auf die andere Seite zu gelangen. Ein entsetztes Fauchen kam aus ihrem kleinen Maul, als sie sah, dass sich ein kleines Büschel braunes Fell zwischen dem Holz verfangen hatte. Oh nein! Sie drehte sich um zu Minka, welche jedoch schon direkt losgeflaufen war und über die Wiese in Richtung Wald jagte. Mit einem flinken Satz machte sie kehrt und rannte ihr so schnell sie konnte hinterher. Der Schweif der Streunerin zeigte aufmerksam nach oben, während sie mit einigen Sprüngen wie ein kleiner Hase über die Grünfläche fortbewegte. Der Boden unter ihren Pfoten war noch leicht feucht durch den Morgentau, weshlab sie aufpassen musste, um nicht auf ihm auszurutschen. Wo lief sie denn hin?
Unter Keuchen kam sie schließlich zum Stehen, als sie Minka erreicht hatte und zuckte bei dem, was diese sagte, zusammen. Auf dem Baumstamm entdeckte sie den grauen Kater liegen und ihre gelbbraunen Augen verengten sich sofort zu Schlitzen. »Hey!«, fauchte sie und ihr Nackenfell sträubte sich, »Pfoten weg von meiner Schwester und mir, sonst kannst du was erleben.«
Sie sprang nach vor, blieb jedoch vor dem Stumpf stehen und funkelte den Kater ein wenig böse an. Er schien selbst noch erstaunlich jung zu sein, wie sie auf einmal bemerkte, und war vermutlich ein Hauskater. Finja fragte sich, was er wohl gemacht hatte, und ob er ihnen oder anderen kleinen Kätzinnen hier wirklich aufgelauert hatte. Die meisten anderen Spanner waren viel älter und sahen gefährlicher aus, aber das musste nicht zu bedeuten haben, dass er ungefährlich war.

Erwähnt:
Minka, Monty [ID]
Angesprochen:
Monty



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BeitragThema: Re: Zweibeinerort   Zweibeinerort - Seite 32 EmptyDo 23 Jul 2020, 22:00

Monty
#002

Hauskätzchen
WUMMS. Es wurde ihm für einen kurzen Moment schwarz vor Augen und es schepperte in seinen Ohren. Monty spürte etwas Warmes und doch Hartes auf seinem Körper. Sein kleines Herz wummerte, während er noch die Schläfrigkeit in seinen Pfoten spürte. Der liebliche, berauschende Duft einer fremden Kätzin spülte seine Nase, er fühlte sich leicht beschwipst und sackte noch etwas mehr in sich zusammen. Schweigsam und etwas ehrfürchtig starrte der junge Kater in die runden Augen seines Gegenübers, unfähig auch nur ein einziges Wort zu verlieren. Wer bist du? Die Frage schwirrte in seinem Kopf. Hatten seine Zweibeiner sich eine zweite Katze angeschafft? Monty musste einfach wissen, wer dieses wunderschöne Geschöpf in seinem Garten war. Er wollte gerade das Maul öffnen, um sie zu fragen, da taumelte sie bereits rückwärts vom Baumstumpf hinunter und landete auf dem weichen Gras. Der kleine Kater sah über den Rand des Stumpfs zu ihr hinunter und lächelte ihr aufbauend zu. Doch die Kätzin federte bereits mit einem kräftigen Satz zu ihm zurück und warf ihn erneut um. Monty zuckte zusammen und zog zischend die Luft ein. Ihre Worte irritierten ihn. »Ich... aber... du hast doch...«, stotterte er. Sein Engel hatte sich gerade vor seinen Augen in ein wütendes Biest verwandelt, was der Anziehung, die von ihr ausging, keinen Abbruch tat. Wieso war sie sauer auf ihn? Der Kater zuckte zusammen, als er eine zweite, fremde Stimme in seinem Garten vernahm. Wer waren bloß diese Katzen? Diese zweite Katze wirkte auch kein Stück freundlicher als seine Angreiferin. Ein Schauer lief ihm über den Rücken. Diese Katzen gehörten doch nicht etwa zu jenen Streunern, von denen ihm erzählt wurde und die kalt und brutal waren? Sie sahen nicht so aus, aber sie schienen wild und kämpferisch zu sein und waren daher wohl keine Hauskatzen wie er. »Gehört ihr etwa diesen fürchterlichen, gefährlichen Streunern an?«, fragte er sichtlich nervös. Das könnte seiner Vernarrtheit doch einen kleinen Stoß versetzten. Die Kätzin versuchte ihn festzunageln, doch er schaffte es ungeschickt vom Baumstumpf zu rutschten und sich wie ein zusammengekugelter Igel übers Gras zu rollen, bevor er sich seinen pulsierenden Kopf hielt. Aua. Er sah ein wildes Funkeln in ihren Augen, welches ihn klar herausforderte, aber auch irgendwie spielerisch wirkte. Vielleicht war sie doch keine Gefahr und er würde ein glückliches, langes Leben mit ihr planen können. Doch vielleicht fühlte sie sich ja eher zu diesen Streunern hingezogen, die für sich alleine sorgen konnten und keine Zweibeiner brauchten? War es vielleicht auch möglich, dass er sich zu diesem Zeitpunkt die falschen Gedanken machte? Er raffte sich auf. »Ich will keinen Ärger... Ich verteidige meinen Garten nicht und ich habe kein Revier... Ihr seid hier Willkommen...«, miauten er und hoffte, sie würde nun von ihren Angriffen ablassen. »Mein Name ist Monty... wie lauten eure Namen?« Während er fragte, starrte er seine Angreiferin an und und vergaß fast ihre tobende Begleitung. »Ihr habt vermutlich keine Hausleute, habe ich recht? Wenn doch, scheinen sie sich nicht gut um euch zu kümmern...« Ob er sie überreden könnte, bei ihm zu bleiben? Ihr Leben musste doch hart sein... »Wollt ihr etwas zu fressen? Oder Wasser?« Oder für immer an seiner Seite bleiben, bis das der Tod sie trennte?, dachte er mit starrem Blick auf Minka.

Angesprochen: Finja, Minka
Erwähnt: Finja (id), Minka (id)
Letzte Position: Steht vor einem Baum in seinem Zweibeinernest


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BeitragThema: Re: Zweibeinerort   Zweibeinerort - Seite 32 EmptyMi 29 Jul 2020, 11:17

.:Minka:.

"Freedom is a state of mind."
Streuner || 7 Monde || #002

Der jungen Streunerin entging nicht, wie lustvoll sie der Fremde Perversling anstarrte. Er hatte ihnen also wirklich aufgelauert, sie verfolgt und beobachtet. Schade nur, dass seine abstoßende Mission unterbrochen wurde durch ein plötzliches Nickerchen und Minka, Meisterdetektiv Minka, ihn somit entdecken konnte wie er sich in der Ruhe des nicht entdeckt werdens wog. Doch niemand war vor ihr und Finja sicher. Zusammen würden sie alle Verbrecher des Zweibeinerorts fassen und ihren grausamen Taten ein unschönes Ende setzen.
Das spielerische Funkeln in den Augen der getüpfelten Katze wurde heller. Sie wollte gerade dem Kater unter ihren Pfoten einen spielerischen Hieb verpassen, als dieser sich abstieß und vom Baumstumpf purzelte. Verwirrt starrte Minka den kleinen Hauskater an. Er roch nach Trockenfutter und Zweibeinern, abscheulich eklig und doch interessant. Ob er bei sich zu Hause zufällig etwas Milch parat hatte?
"Fürchte dich nicht, einfältiger Hauskater, wir sind nicht gefährlich. Aber du bist es! Perverser!", maunzte sie wild, doch sie blieb auf den Baumstumpf sitzen, statt sich erneut auf den Kater zu stürzen. Sie würde Finja den Kampf überlassen, da der Kater ihr unmittelbar näher war als ihr. Doch ehe sie ihrer geliebten Schwester einen Befehl zum Angriff geben konnte, verwirrte der Fremde sie geschickt mit Worten der Untergebung.
Er meinte doch tatsächlich, sein Revier nicht verteidigen zu wollen, was die junge Streunerin in ihrem Handeln stocken ließ. Sie verstand es nicht. Alle Hauskatzen denen sie bisher begegnet war, trugen in ihrer Brust die Lebensaufgabe, ihr Nest und ihre Zweibeiner zu verteidigen doch dieser Kater... er schien sich von diesen Pflichten zu distanzieren und dem Leben als Hauskatze keinen heimatlichen Wert beizulegen. Dieser sehr verwirrende Kater stellte sich als Monty vor. Monty der Hauskater. Minkas Augen weiteten sich ein wenig, ehe sie anfing zu kichern. "Monty? Was ist das denn für ein behämmerter Name. Da waren selbst meine Hausleute gnädig genug um mir nicht den dümmsten Hauskatzennamen zu verpassen der ihnen eingefallen ist", verkündete die Streunerin belustigt und streckte sich ausgiebig auf dem rauen Holz des Baumstumpfes aus. "Ich heiße Minka, und das ist meine Schwester Finja. Wir sind das gefürchtetste Geschwisterpaar in der ganzen Umgebung, also rate ich dir, gib uns all deine Milch und jegliche andere Vorräte. Es ist deine Pflicht als einfacher Bürger uns bei der Weiterreise zu unterstützen. Schließlich befinden wir uns hier im Kampf um die Freiheit aller Hauskatzen!
Ihre gelben Augen funkelten wie kleine Bernsteine und ihre Brust war vor spielerischen Stolz geschwollen, als sie dies verkündete. Die Gedanken der Katze jedoch schwebten zu süßlich duftender Milch, dem Segen der Zweibeiner. Sie konnte es kaum erwarten zu erfahren, ob dieser einfältige Kater wirklich so etwas in seinem Nest stehen hatte. Bedeutend warf sie einen Seitenblick zu Finja um ihr unterschwellig mitzuteilen, dass sie mitspielen oder sich wenigstens nicht verwirrt geben sollte. Schließlich war das ihre Chance, die Jagd geschickt zu umgehen und trotzdem noch den Bauch voll zu bekommen.

Erwähnt: Finja, Monty
Angesprochen: Finja, Monty


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BeitragThema: Re: Zweibeinerort   Zweibeinerort - Seite 32 EmptyMo 24 Aug 2020, 12:16


Finja

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#002
Immer noch in Abwehrhaltung hatte Finja ihren dunklen Pelz gesträubt und ließ den Fremden nicht aus den Augen. Sie war in Alarmbereitschaft, darauf gefasst sich jeden Moment mit ihren Krallen in den Kampf zu stürzen, auch wenn sie überhaupt nicht kämpfen konnte. Zwar hatte sie oft mit ihren Geschwistern gerangelt, aber man konnte dieses kindliche Spiel nicht mit der harten Wildnis vergleichen. Umso überraschter, fast schon verwundert war sie, als er keine Anstände machte, sich gegen sie zu wehren und sich nur plump als Hauskater Monty vorstellte, wohl noch überraschter als sie selbst. Wollt er denn nichts unternehmen? Fürs erste ging wohl keine Gefahr von ihm aus, doch sie durften ihm nicht trauen, wer weiß was er vorhatte. Sie sollten lieber die Beine in die Pfoten nehmen und abhauen.
Ihre Augen wanderten zu Minka, die als erste das Wort ergriffen hatte und ihm mutig den Kampf erklärte. Wie immer überließ sie einfach ihrer Schwester das reden, selbst wenn diese den größten Mäusedung erzählte, den sie je gehört hatte. Zunächst stand ihr selbst die Verwirrung ins Gesicht geschrieben, als sie hörte wie die Kätzin etwas von einer Befreiung aller Hauskatzen faselte, ehe sich ihre beiden Blicke trafen und sie ihr schließlich unmerklich zunickte, als Zeichen, dass sie wohl oder übel mitspielen würde. Zugegebenermaßen hatte sie ja keine Lust auf dieses Spiel, denn viel mehr schien es für Minka auch nicht zu sein.
»Ge-genau!«, brachte sie nach kurzer Zeit zustimmend hervor und reckte ebenfalls tollkühn ihre Brust nach vorne, während ihre Pfoten zur gleichen Zeit nervös den Boden kneteten, unsicher darüber was sie sagen sollte. »An deiner Stelle würde ich lieber tun, was wir sagen, denn ehm das haben schon einige bereut. Und Monty ist übrigens wirklich ein blöder Name. Ich meine, wer heißt denn schon Monty?«
Sie seufzte. Dann sprang die junge Kätzin geschickt von der Stelle, an der sie die ganze Zeit relativ unbeteiligt gestanden hatte, weg und wirbelte herum, bis sie direkt vor Minka stand. Genervt und vorwurfsvoll blickte sie diese einige Herzschläge an und beugte sich anschließend nach vor, um ihr ins Ohr zu flüstern: »Man, du kannst ihm doch nicht einfach so unsere Namen verraten.« Finjas Stimme hatte einen tadelnden Ton angenommen, und sie sprach zwar leise, doch die Tatsache, dass Monty genau neben den beiden Katzen stand, vergaß sie dabei irgendwie, so dass er vermutlich ganz genau hören konnte, was sie sagten. »Wir sollten lieber vorsichtig sein und sein Essen nicht annehmen! Was ist, wenn er das als Vorwand nimmt, um uns zu entführen oder irgendwas mit dem Futter nicht stimmt. Hast du schon vergessen, wie Mama gesagt hat, wir dürfen nichts von Fremden nehmen?« Sie warf einen schnellen Seitenblick zu dem Kater, unschuldig lächelnd, um sich zu vergewissern, dass er nichts unanständiges hinter ihrem Rücken tat und blickte dann wieder Minka an.

Erwähnt:
Minka, Monty
Angesprochen:
Minka, Monty



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BeitragThema: Re: Zweibeinerort   Zweibeinerort - Seite 32 EmptyFr 16 Okt 2020, 16:12






Jessy


Hauskätzchen | 6 Monde | #003

Jessy und Elster´s Haus <---

Ich hatte den Schritt gemacht und war jetzt auf einen kleinen Grasstreifen. Er verlief seitwärts des Hauses. Ich ging weiter in die Richtung komischer Geräusche. Ich sah komisches schwarzes Zeug es sah aus wie Steine die zusammenklebten. Ich ging ein paar Schritte umher ich untersuchte viele Gerüche in meiner Umgebung. Ich roch Müller und Monster die mir nicht mehr so viel Angst machten. Ich ging weiter und sah so gut wie keine Katzen in meiner Umgebung. Ich bog um eine Straßenecke und sah drei Katzen jetzt bekam ich Angst. Sie stritten sich offenbar. Ich glaubte zwei der Katzen waren ungefähr so alt wie ich. Ich dachte kurz nach und kam Näher um zu sehen worüber sie sich so aufregten. Ich belauschte sie eine Weile dann setzt ich mich hin und hörte weiter zu während die anderen Katzen diskutierten. Ich hörte wie sie über Essen redeten, und dann sagte eine Katze etwas über die Freiheit aller Hauskatzen. Ich verstand das nicht so richtig waren nicht alle Hauskatzen frei? ich hatte Lust sie anzusprechen und sie zu fragen was sie damit meinten aber ich hatte Angst das sie mit mir genau so redeten wie mit dem Hauskätzchen. Ich hörte wie die Namen der Katzen waren die zwei Geschwister hießen Minka und Finja. Das Hauskätzchen hieß Monty. Ich merkte mir die Namen vielleicht traf ich sie einmal
.

Zeitsprung:

Ich hatte lange Zeit nur mich umgeschaut und den Stimmen gelauscht. Aber jetzt merkte ich wie die Sonne verschwand. Mein Körper zitterte was ich erst jetzt bemerke. Ich dachte daran das meine Schwester irgendwo bei den Zweibeinern ist und auf mich wartet. Ich bekam leicht Angst ich rannte los auf meinen noch leicht wackeligen Beinen und versuchte den Weg zurück zu finden. Ich verlief mich einmal aber fand den Weg wieder ich schlüpfte durch das Loch im Zaun.

--> Jessy und Elster´s Haus
Reden | Denken | Handeln | Katzen




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BUH-JAH KASCHAH !!!  :langweilig:
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