Warrior Cats - das RPG
Warrior Cats - die Welt der Katzen.
Tritt dem DonnerClan, WindClan, FlussClan, SchattenClan, WolkenClan oder dem BlutClan bei und führe ein Leben als Krieger!
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Streuner & Hauskätzchen
Das RPG
Jahreszeit:
Blattleere

Tageszeit:
Sonnenaufgang [18. Mai 2024]

Tageskenntnis:
Kalt ist es in den Territorien der Clans geworden. Die Beute hat sich fast vollständig unter die Erde oder in die Bäume zurückgezogen, sodass die Territorien ruhig daliegen. Die Blattleere ist so richtig in den Territorien angekommen, und vor Schnee kann sich keine Katze mehr verbergen. Vom östlichen Zweibeinerort schleichen sich langsam die dunklen Wolken heran, die sich über den Territorien des WolkenClans und DonnerClans geöffnet haben: es schneit. Dicke Flocken legen sich über den Wald, färben ihn weiß, und machen es unangenehm für alle Waldbewohner. Zweibeiner und ihre Hunde sieht man hier kaum, während der Schnee so dicht fällt. Hauskatzen lassen sich gar nicht erst blicken.

Beim WindClan und FlussClan sieht das noch anders aus. Zwar scheint die Sonne nicht und die Winde sind kalt, doch von den dicken Flocken sind diese Clans vorerst verschont. Hin und wieder schneit es ein wenig, doch es ist bei weitem nicht genug Schnee, um die Territorien darin zu begraben. Der Fluss ist nun allerdings gefroren – das Eis ist allerdings nicht dick genug, um eine Katze zu tragen!

Besonders betroffen:
DonnerClan und WolkenClan: starker Schneefall
FlussClan: Eisschicht auf dem Fluss

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BeitragThema: Re: WolkenClan-Lager   WolkenClan-Lager - Seite 10 EmptyMo 19 Feb 2024, 16:06



Kieseljunges


Eins. Zwei. Acht. Fünf. Zehn.

Eine der liebsten Beschäftigungen des kleinen Kieseljunges war es, die Katzen im Bau zu zählen. Das, und Schlafen. Oh, und Essen! Verdammt. Warum gab es so viele tolle Dinge zu tun?! Kieseljunges wollte am liebsten alles auf einmal machen, aber der kleine Kater hatte einfach nicht genug Zeit dafür. Und das, obwohl er mittlerweile ein Meister im Trinken und Schlafen war! Sobald er sich an die Brust seiner Mutter kuschelte und begann zu saugen, wurde er schläfrig. Er würde dieses Phänomen bald perfektionieren haben, doch dafür musste er es noch weiter studieren. Mehr trinken war die Schlussfolgerung. Aber im Moment hatte das dunkelgraue Kätzchen andere Dinge im Kopf die weitaus wichtiger waren. Der Bau - zumindest nannten es alle hier so - war voller verschiedener Katzen! Es gab große Katzen und kleine Katzen. Katzen, deren Geruch Kieseljunges bereits kannte, und Katzen, die ganz komisch rochen. Und überall, wohin er kroch, roch es nach Milch! Süße Milch, saure Milch, saftige Milch…

Gerade wollte Kieseljunges einen waghalsigen Ausbruchsversuch unternehmen und den Berg aus Flausch erklimmen, der seinen Weg versperrte. Aber dieses Hindernis stellte sich als der Schweif seiner Mutter heraus, der ihn ohne Widerworte näher zu sich heranzog. Ein Protest drohte aus seiner winzigen Kehle zu kommen, als Blaukehle schon begann, eine Gute-Nacht-Geschichte zu erzählen. Dabei war er doch noch gar nicht müde!! Doch bei den schönen Geschichten seiner Mutter vergaß Kieseljunges seinen Ausbruchsplan und kuschelte sich eng an seine Geschwister - Haseljunges und Eisjunges. Gespannt begann er zu lauschen. Mit Augen so groß wie der Mond hing Kieseljunges an den Lippen seiner Mutter, die eine waghalsige Geschichte eines Schülers widergab. Eine Maus? Ein Blatt?! Mentor? Bei all diesen Worten drehte sich sein junges Köpfchen. So viele Fragen wirbelten in seinem Kopf herum, dass er gar nicht wusste, wo er anfangen sollte - und als er schließlich versuchte, seine Gedanken zu ordnen, hatte er prompt vergessen, worum es überhaupt ging. Zumindest bis seine Mutter eine Frage stellte, die Kieseljunges' Schnurrhaare zucken ließ. In seinem jungen Gedächtnis versuchte er nach einem Namen zu graben, aber es gab irgendwie so viele davon. "Ahornstern?" miaute er schließlich mit hoher Stimme und der Überzeugung, hundertprozentig richtig zu liegen. Es war der erste Name der ihn in den Kopf schoss ehe er sich wieder hungrig an die Flanke seiner Mutter machte.

Angesprochen: Blaukehle
Erwähnt: Seine Familie und die Katzen der Kinderstube idr
Ort: Kinderstube
Zusammenfassung:Versteht nicht so ganz was abgeht, ist aber mit Herz dabei

Steckbrief ✧ 1 Mond ✧ Junges ✧ Post #001
Code by Kratzer / bearbeitet by Moony
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BeitragThema: Re: WolkenClan-Lager   WolkenClan-Lager - Seite 10 EmptyDi 20 Feb 2024, 14:10



Ahornstern
WolkenClan Anführerin
Sometimes accepting help is harder than offering it.

283
Das Maunzen von Jungen, das Schnurren der Königinnen und der Duft nach Milch weckte in Ahornstern warme Erinnerungen. Wenn ihre Pflichten sie nicht so oft woanders hinführen würden, würde die Kätzin nur zu gerne einen Tag hier verbringen, sich die Geschichten der Königinnen anhören, die Fragen von Jungen beantworten oder mit ihnen spielen. Einige Momente lang zupfte etwas an ihrem Herzen, ein Hauch von Sehnsucht nach einem weiteren Wurf Jungen, doch die rote Tigerkatze verdrängte den Gedanken schnell wieder. Sie hatte keinen Gefährten und sie hatte keine Zeit. Eibenfell, Blassherz und Spatzenflug konnten ihr darüber vermutlich ein Liedchen singen: immer wenn sie etwas gemeinsam tun wollten, musste Ahornstern doch wieder woanders hin. Wie sollte sie also genug Zeit für das Großziehen eines Wurfes freiräumen?
Verschiedene Augenpaare richteten sich auf die Anführerin. Erst jetzt entdeckte Ahornstern Blaukehle, die in der hintersten Ecke des Baus mit ihren Jungen war. Doch es waren die Augen der vielen Neuankömmlinge, die sie wirklich anblickten, und die ihr eine Antwort liefern konnten.
Weißmoos antwortete zuerst. So wie Ahornstern die neuen Familien im Lager verstand, hingen diese Königinnen als Schwestern zusammen, und Weißmoos war ihre Mutter. Es war eine Großfamilie, die sich ihnen angeschlossen hatte, doch das empfand sie als etwas positives. Familien hielten zusammen, selbst wenn der Clan es nicht konnte. Dass die Kätzin auch gleich anbot, nach der Streunerin zu suchen, ließ Ahornsterns kritischen Blick für einige Momente wärmer werden.
Bevor die Anführerin das Angebot annehmen konnte, erhob Tulpenlicht ihre Stimme. Die Stirn der Kätzin runzelte sich bei deren Worten und einige Momente lang starrte Ahornstern die Königin irritiert an. Sie war doch sicher da gewesen, nicht? Aber eben nicht... so, wie Clan-Katzen es gewohnt waren. War Regen ihnen aus dem Weg gegangen, wenn sie nicht im Bau sein musste? War Regen ihren Jungen aus dem Weg gegangen?
»Danke für eure Auskunft«, miaute die Kätzin endlich. »Dann werden wir sie wohl suchen. Gefallen tut mir die Situation überhaupt nicht.«
Ahornstern mochte alle Katzen in diesem Bau und hatte auch für Regen positiv empfunden. Deshalb wollte sie auch nicht vom schlimmsten ausgehen und hoffte, dass sie diese noch finden konnten. Dennoch war da Sorge in ihrem Herzen. Was wäre, wenn die Kätzin verletzt war?
Trotz all dieser Sorgen und Gefühle zuckte Ahornsterns Schwanzspitze gereizt. Sie hatte schließlich auch gehofft, dass sich die Kätzin mehr für den WolkenClan und dessen Katzen interessieren würde, doch so wie es schien, war sie den Katzen aus dem Weg gegangen.
Ihr Blick legte sich auf Weißmoos und Ginkgoblatt.
»Kommt bitte mit mir vor den Bau. Ich möchte unsere schlafenden Gefährten nicht länger stören.«
Damit zog sich die Kätzin aus der Kinderstube zurück.

Angespannt erwartete Ahornstern die zwei Katzen. Ihr Blick war dabei in die Richtung von Kupfer, Feder und Klecks gerichtet. Ob die drei bereits ahnten, dass ihre Mutter nicht im Lager war? Was dachten sie in diesem Moment? Störte es sie überhaupt?
Die Anführerin musste an den Tag denken, als sie die Familie gefunden hatte. Sie war mit Drosselpfote außerhalb des Lagers gewesen, sie hatten sich über ihre Entscheidungen gestritten. Ihr kratzbürstiger Schüler hatte einen weichen Kern gehabt, dass wusste Ahornstern, und sie bedauerte, dass er verschwunden war. Trotz ihrer Streiterei hatte er ihr dabei geholfen, die Jungen ins WolkenClan-Lager zu bringen.
Sie hatte damals Feder und Kupfer getragen. Klein und schwach waren sie gewesen, und jetzt waren sie beinahe bereit, Schüler zu werden. Ob sich die beiden daran erinnerten?
Regens Verschwinden riss sie aus ihren Gedanken, weshalb sie ihren Blick losriss und Weißmoos und Ginkgoblatt ernst bedachte.
»Bitte prüft die Umgebung des Lagers und einen Teil der Grenzen. Ich will nicht davon ausgehen, aber vielleicht hat sie sich vom Clan getrennt. In der Zwischenzeit werde ich mich um die Jungen kümmern. Sobald ihr euch sicher seid, dass ihr wisst, was geschehen ist, kommt zurück zum Lager. Ich vertraue euch.«
Ahornstern würde mit dem Urteil der beiden zurecht kommen. Vielleicht würden sie die Kätzin finden, vielleicht auch gar keine Spur mehr von ihr entdecken. Egal was die beiden sagten, dass vorgefallen war, sie würde damit klar kommen müssen.
Dennoch pochten die Sorgen weiterhin ihrer Brust, weshalb sich ihre Ohren nur wenig später wieder spitzten.
»Passt auf die Fallen auf. Vielleicht ist sie in eine getreten.«
Ihr Herz zog sich zusammen. Das wäre wohl das schlimmste, was passieren könnte. Für Regen zumindest. Wenn Ahornstern in die Richtung der drei Jungen blickte, war für sie wohl das schlimmste, ihre Mutter zu verlieren.

Mit einem Nicken entließ Ahornstern die beiden. Einige Momente lang blieb sie stehen, atmete tief durch und steuerte dann mit pochendem Herzen auf die drei Jungen zu. Es war spät, sie mussten schlafen. Doch die Kätzin wollte sie nicht in die Kinderstube bringen, wo sie die kritische Stimmung stärker bemerken würden, sondern ihnen zeigen, dass auch die Anführerin dieses Clans sich ehrlich für ihr Wohlbefinden interessierte.
»Seid gegrüßt, ihr drei.«
Ahornstern lächelte sie freundlich an, behielt allerdings eine Schwanzlänge Abstand. Sie wollte sich nicht aufdrängen, trotz dessen dass die drei keine Wahl hatten.
»Möchtet ihr euch vielleicht meinen Bau ansehen?«
Mit ihrem Schwanz deutete sie in die Richtung des Versammlungsbaums, unter dem der Strauch stand, der die Wurzeln schützte, unter denen ihr Nest war. Es war selten, dass eine Katze diesen Bau betrat, und für die Jungen des Clans war es normalerweise etwas ganz besonderes, sich diesen anzusehen. Meist versuchten sie es heimlich, doch heute würden sie es offen dürfen. Ob Feder, Klecks und Kupfer sich für solche Dinge interessierten?

Angesprochen » Tulpenlicht, Weißmoos, Ginkgoblatt, Kupfer, Feder, Klecks | Katzen in der Kinderstube
Erwähnt » Eibenfell, Spatzenflug, Blassherz, Blaukehle und Junge, Weißmoos und Familie, Ginkgoblatt, Tulpenlicht, Regen, Kupfer, Klecks und Feder
Zusammenfassung » Berät sich mit den Königinnen. Schickt dann Weißmoos und Gingkoblatt aus dem Lager, um nach Regen zu suchen. Widmet sich dann den Jungen von Regen und lädt sie in ihren Bau ein.


Embrace others for their differences, for that makes you whole.
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BeitragThema: Re: WolkenClan-Lager   WolkenClan-Lager - Seite 10 EmptyDi 20 Feb 2024, 20:47




”However far I fall...”

Fichtensprung


WolkenClan | Kriegerin | Steckbrief | Art | #017

“Einen Adler, also, mh?”, fragte Fichtensprung amüsiert und setzte eine nachdenkliche Miene auf. “Ich hab mal von einer Katze gehört, die einen Adler gefangen hat. Der war größer als du.” Natürlich war das eine dreiste Lüge - noch nie hatte sie einen Adler wirklich aus der Nähe gesehen. Es war eigentlich zu gefährlich, sich an die Raubvögel anzunähern. “Aber dabei ist der Krieger ganz fürchterlich verletzt worden”, setzte sie hinterher, um ihren jungen Schüler bloß nicht auf dumme Gedanken zu bringen. “So dass er ganz frühzeitig in den Ältestenbau umziehen musste.” Vielleicht würde ihre Flunkerei ja niemandem auffallen und sie musste sich schon zurückhalten, nicht loszulachen. Nachdem sie sich ein wenig gesammelt hatte führte sie Nesselpfote zum Frischbeutehaufen. “Dann bin ich sehr dankbar dass du mit mir deine Beute teilen willst, aber ich hab vorhin schon gegessen, also hast du heute deine Beute ganz für dich."
Sie entschied sich dazu, ihm noch ein wenig Gesellschaft zu leisten, denn Nesselpfote schien noch ziemlich aufgekratzt von den Ereignissen zu sein, also setzte sie sich. Während er aß erzählte sie ihm noch ein wenig von den verschiedenen Arten der Beute im Territorium. “Bodenbeute ist auch spannend, aber ich finde die Jagd in den Bäumen am Besten. Ich mag es zu klettern und zu springen. Allerdings”, sie legte die Ohren etwas verlegen an. “Ich bin nicht die beste Kämpferin und kann auf Entfernungen nicht allzu gut sehen. Aber sicher wirst du trotzdem der beste Krieger des Clans!” Sie wartete also, bis er aufgegessen hatte und machte sich dann mit ihm auf den Weg zum Schülerbau. “Ruhe gehört mit zur Ausbildung dazu, sonst kannst du gar nicht richtig trainiert”, sagte sie weise und zwängte sich durch den Eingang. Dann half sie Nesselpfote dabei, sein Nest zusammen zu suchen und schlich sich danach in ihr eigenes Nest. Vielleicht konnte sie doch noch Bussardfeder abpassen und ihm nach seinem Training mit Blitzpfote fragen.

reden | denken | Katzen


Erwähnt:
Angesprochen:
Ort:

Zusammenfassung:

Nesselpfote, Bussardfeder
Nesselpfote
WoC-Lager -> Schülerbau -> Kriegerbau

Leistet Nessel beim Essen Gesellschaft und hilft ihm beim Nestbau bevor sie sich in den Kriegerbau zurückzieht.

...as long as there's so much as a thread left I will use it to climb.”



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BeitragThema: Re: WolkenClan-Lager   WolkenClan-Lager - Seite 10 EmptyDi 20 Feb 2024, 23:27





Haseljunges

WolkenClan | Junges | sie/ihr | Steckbrief | #001
Haseljunges lag dicht an das blaugraue Fell ihrer Mutter Blaukehle gekuschelt. Eigentlich war sie noch gar nicht richtig müde, aber da der Bau um sie herum so voll war, wollte sie trotzdem nicht wieder aufstehen. Gerne hätte sie den neuen Jungen hallo gesagt, aber all die großen Pfoten um sie herum schüchtern sie etwas ein.
Aber ihre Mama wusste genau, wie sie sie ablenken konnte. “Auja Ge_ichte!”, freute sich die kleine Kätzin. Das “sch” konnte sie sie noch nicht wirklich aussprechen und das ärgerte Haseljunges. “Gesch-schichte! Gesch Gesch-ichte Geschsichte!”, murmelte Haseljunges vor sich hin und versuchte das schwierige Wort zu meistern, während Blaukehle sich das Nest zurecht zupfte. Aber als sie dann zu erzählen begann, schwieg das kleine Junge und lauschte aufgeregt den Worten seiner Mutter über den braunen Schüler der so erfolgreich ein Blatt gejagt hatte. Als Blaukehle ihr über das Ohr leckte schnurrte sie leise und kuschelte sich enger an Blaukehle. Kieseljunges schien gerade nur Mamas leckere Milch im Kopf zu haben, den er antwortete dermaßen falsch auf Blaukehles Frage, das Haseljunges sich aufrichtete und Kieseljunges eindringlich anschaute. “NEIIIN!”, miaute sie theatralisch. Nein war ein gutes Wort, das war leicht auszusprechen. Dann deutete sie auf Ahornstern, die am Baueingang stand. Ahornstern war eine der wenigen Katzen, deren Name sich Haseljunges bereits gut gemerkt hatte. Sie bestimmte im Clan. So wie Blaukehle über ihre Familie. Sie war also so etwas wie die Mama des Clans. Jedenfalls, wo war sie? Genau Kieseljunges lag falsch! “Aornstern ist rot!”, sagte sie bestimmt. Nun gerade stimmte das nicht wirklich, den man konnte im halbdunkeln kaum mehr etwas erkennen, aber wenn Ahornstern oben auf ihrem Baum saß, dann war sie rot mit weiß und getigert. Genau wie Haseljunges, sie war auch getigert. Aber nicht rot. Sie war braun, wie der Schüler in der Geschichte. “Aornstern nein braun.”, miaute sie. Ahornstern war nicht braun. Es musste also eine andere Katze sein. Aber wer war braun? Der Papa von Schlangenjunges und Drosseljunges war braun. Wie hieß er noch gleich? Sie drehte sich zu ihrer Mama um und versuchte Löwenmuts Namen auszusprechen: “Lowen-ut?”.
Angesprochen:
Kieseljunges | Blaukehle
Erwähnt:
Kieseljunges | Eisjunges | Blaukehle | Katzen in der Kinderstube
Zusammenfassung:
lauscht der Geschichte ihrer Mutter und weißt ihren Bruder zurecht
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BeitragThema: Re: WolkenClan-Lager   WolkenClan-Lager - Seite 10 EmptyMi 21 Feb 2024, 22:41



.:Malvenjunges:.

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junges
#004
Große blaue Augen blickten von einer Katze zu Nächsten. Hier war vielleicht viel los! Malvenjunges kribbelte es in den Pfoten, mitzumischen. Es war an der Zeit, ein Abenteuer zu erleben, doch wenn er so recht überlegte, war er viel zu müde dafür. Er hatte Hunger. Die ganzen Katzen überforderten ihn, auch wenn er das noch gar nicht so wirklich wahrnehmen konnte. Da war einfach nur dieses Gefühl, diese drückende Erschöpfung, die ihn an die Seite seiner Mutter fesselte. Stumm blickte er sich also um, lauschte den vereinzelten Wortfetzen. Es frustrierte ihn, dass er nicht wirklich wusste, was die ganzen Worte bedeuteten. Einige Fetzen kannte er schon, doch in seinem Kopf gab es keinen Zusammenhang.
"Shhh", setzte er an "Shluunges" (Schlangenjunges). Der Name des Katers, der ihn hin und wieder neugierig beäugte. Malvenjunges waren die Blicke nicht entgangen. Auch nicht, dass er von spielen redete. Gerne würde der kleine schwarze Kater etwas spielen, doch irgendwie war er... immer noch zu müde. Ohne einen weiteren Versuch den Namen besser auszusprechen, vergrub er seine Nase in Tulpenlichts Fell, spitze aber die Ohren, als Aufruhe im Bau ausbrach.
Wer war diese Katze? Ihr rotes Fell war auffällig, alle schienen mit ihr sprechen zu wollen. Kurz überlegte Malvenjunges, ob auch er etwas sagen wollte, doch ehe er sich entscheiden konnte, fielen ihm die Äuglein zu.


Erwähnt » Tulpenlicht, Schlangenjunges, Katzen in der Kinderstube
Angesprochen » Schlangenjunges (id)


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BeitragThema: Re: WolkenClan-Lager   WolkenClan-Lager - Seite 10 EmptyDo 22 Feb 2024, 10:43

  • Junges
  • DonnerClan
  • 5 Monde
  • #011

Der Himmel verfärbte sich allmählich immer dunkler über den Köpfen der drei Jungen – der drei Außenseiter. Nicht Teil des Clans und auch nicht wirklich einer Familie im traditionellen Sinne. Unweigerlich musterte Kupfer seine Schwester Klecks, beäugte ihren bunten Pelz, den kleinen Stummelschwanz. Er wusste, dass sie nicht blutsverwandt waren – das hatte Regen von Anfang an ganz klar betont und doch schien sie Kupfer fast schon ähnlicher als seine Schwester Feder, die Teil des Wurfes war. Der kleine, rote Kater seufzte leise, als er beschloss, sich aus diesen Konventionen nichts zu machen, schließlich fühlte er sich um einiges stärker mit Klecks verbunden als mit seiner eigenen, leiblichen Mutter. Apropos Regen – er warf seinen Kopf herum, um sich im Lager umzusehen, seine Augen fixierten einen Moment lang den Eingang des Lagers. Ihm kribbelten seine Pfoten, als er daran dachte, dass ihm von den Clankatzen verboten wurde, durch diesen zu schreiten und den dahinterliegenden Wald zu erkunden. Er verstand das nicht ganz, schließlich wusste er ganz recht, wie er auf sich selbst aufpassen konnte. Seine Schwanzspitze zuckte angespannt. Seine Mutter war nicht von ihrem Ausflug zurückgekehrt und obwohl die silberne Kätzin sonst auch nicht wirklich auf ihre Jungen achtete, so war sie normalerweise wieder da, bevor die Sonne untergegangen war. Einen Moment lang zog sich sein Magen zusammen, als er sich vorstellte, dass ihr etwas zugestoßen sein könnte. Egal wie verletzt der Kater sich von ihr fühlte, wie allein gelassen, so war sie dennoch seine Mama.

Etwas betrübt drehte er seinen Kopf wieder herum und entdeckte dann sofort den tiefroten, flammenden Pelz der Anführerin des WolkenClans auf ihn und seine Geschwister zusteuern. Er spitze seine Ohren und unbewusst setzte er sich auf, um größer zu erscheinen. Ahornstern. Diesen Namen hatte er während seines Aufenthalts häufig und aus vielen Mäulern unterschiedlicher Katzen gehört. Sie war definitiv der Mittelpunkt des Clans und ihre kompetente Ausstrahlung ließ Kupfer etwas an Selbstbewusstsein verlieren. Jedoch nur für einen Moment, denn als sie vor ihnen Halt machte und die Jungen begrüßte, hob er seine Nase stolz und erwiderte als erstes von den drei Geschwistern: „Hallo, Ahornstern.“ Er wusste, dass sie seiner Familie damals geholfen hatte, dass sie ihnen ihren Aufenthalt im Clan gewährte und obwohl er sich kaum an den schicksalshaften Tag erinnerte, als sie vor dem BlutClan geflohen waren, so entspannte ihre Anwesenheit ihn ein wenig. Er blinzelte ihr neugierig entgegen und sein Herz machte einen kleinen Sprung, als sie ihnen anbot, ihren Bau zu besuchen. Er folgte mit dem Blick ihrer Andeutung in Richtung des großen Baums, dessen Wurzeln von einem Strauch geschützt wurden unter dem er die Anführerin schon ein paar Mal hat verschwinden sehen. Aufregung durchzog seinen gesamten Körper und fast wäre er sofort aufgesprungen, doch seine bisherigen Erfahrung hatten ihn eines Besseren belehrt. Er zögerte einen Moment, suchte den Blickkontakt zu seinen Geschwistern kurz und betrachtete dann die rote Kätzin einen Herzschlag lang. Warum lädt sie uns ein? Kupfer wurde misstrauisch – er wollte dieser Katze vertrauen und doch ahnte er, sie könnte irgendwelche Intentionen haben, von denen er nichts wusste. Wusste sie, wo Regen war? Interesse brannte in ihm, viel stärker als sein Misstrauen. Er erhob sich auf seine Pfoten und machte einen Schritt auf die Anführerin zu, hielt seinen Kopf hoch erhoben, denn Kupfer wollte nicht wirken, als schüchtere sie ihn ein. Sein Herz pochte schnell in seiner kleinen Brust – er nickte und musterte Ahornstern aus vorsichtigen aber wissbegierigen Augen. „Wir kommen mit.“ Er warf einen Blick über seine Schulter zu seinen Schwestern, er hatte für sie entschieden, doch nur, weil er wusste, dass sie sicherlich um einiges euphorischer waren als er es war.

Erwähnt
Regen, Klecks, Feder, Ahornstern
Angesprochen
Ahornstern
Ort
Lichtung im Lager

tl;dr
Denkt über seine Familie nach, sieht sich dann im Lager um auf der Suche nach Regen. Sieht Ahornstern und erwidert ihre Begrüßung. Freut sich über ihr Angebot, ist dann jedoch misstrauisch. Stimmt letztendlich zu und entscheidet für seine Geschwister mit.


picture (c) by peachiiwi - code (c) by Il'gynoth

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WolkenClan-Lager - Seite 10 Borke-Farn
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BeitragThema: Re: WolkenClan-Lager   WolkenClan-Lager - Seite 10 EmptyDo 22 Feb 2024, 22:43



.:Hummelpfote:.

wolkenclan
schüler
#024
Hummelpfote legte leicht den Kopf schief. Es gab also keine wirkliche Erklärung? Nebelherz hatte es ihr auch schon nicht sagen können und es war ein wenig enttäuschend, dass anscheinend wirklich nicht viel mehr dahinter steckte als der bloße Reflex. Doch wenigstens half ihr Maislichts Erklärung ein wenig weiter. Es gelang also nicht allen Katzen? So gesehen hatte es also auch etwas mit Übung zu tun, also war es eine verankerte Fähigkeit, die man durch üben schulen konnte. Ähnlich wie sehen oder hören.
"Verstehe. Es ist also sowas, wie ein zusätzlicher Sinn, den nur wir haben?"
Ihre Augen leuchteten ein wenig bei diesen Worten. Es war wirklich toll, eine Katze zu sein. Auch wenn es gefährlichere Tiere im Wald gab, erschienen ihr Katzen doch immer noch am schlausten.
Sie warf Dachskralle nochmals einen schüchternen Blick zu, neigte dankbar den Kopf für seine Antwort. Es war immer noch etwas ungewohnt, ihn in ihrer Nähe zu haben und am liebsten hätte sie mit ihrer Mutter alleine Zeit verbracht. Sie empfand es als sehr unhöflich, so zu denken, doch Lichtstreifs vergangene Reaktion auf Nesselpfote hatte sie gegenüber den Ältesten vorsichtig gemacht.

Maislichts nächste Frage ließ sie aufhorchen. Etwas, was sie besonders gerne lernen wollte? Darüber hatte sie noch nicht wirklich nachgedacht. "Ich weiß nicht, wo Blattpfote ist", miaute sie "Ich wollte ihm letztens von meinem Training erzählen, doch er war nicht da." Ob er sich allein ins Territorium aufgemacht hatte? Ihr Bruder war durchaus die Art von Katze, die sich einfach Hals über Kopf allein aus dem Lager stürzen würde. Hummelpfote wurde bei den Gedanken etwas mulmig zumute, dass er sich vielleicht etwas dabei tat oder Regeln brach, die schlimme Konsequenzen haben konnten. Doch das war nun einmal Blattpfote. Er war schon immer stürmischer gewesen als sie, eifriger. Und dennoch war jede Situation gut ausgegangen, in die er sich gebracht hatte. Sie vertraute seinem Urteilsvermögen.
"Ich würde gerne lernen, wie man sich leise bewegt und Beute schnell findet", miaute sie nachdenklich "Natürlich auch jagen, aber...ich weiß nicht." Ihre Schweifspitze zuckte leicht. Es fiel ihr schwer, sich vorzustellen ein lebendiges Wesen umzubringen. Auch wenn die Intelligenz zwischen Beute und Jäger nicht die selbe war, hatten sie doch viele Dinge gemeinsam. Sie bluteten auch, hatten warme Körper... Sie würde Maislicht gerne ihren ersten Fang bringen. Sicher würde ihre Mutter sich unheimlich freuen und vielleicht war es einfach das Beste, nicht zu viel darüber nachzudenken. Schließlich konnten sie ohne diese kleinen Tiere nicht überleben und vielleicht hatten Mäuse auch einen Ort, an den sie gehen konnten wenn sie starben. So ähnlich wie der SternenClan.


Erwähnt » Maislicht, Dachskralle, Blattpfote, Lichtstreif, Nesselpfote, Nebelherz
Angesprochen » Maislicht, Dachskralle (id)


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BeitragThema: Re: WolkenClan-Lager   WolkenClan-Lager - Seite 10 EmptyFr 23 Feb 2024, 01:11

Eisjunges


"I'll never break down. Everlasting knife."
WolkenClan || Junges || Männlich || #01



Eisjunges war schon seit einer langen Zeit müde. Zwar war es in der Kinderstube um einiges Wärmer als draußen im Lager, aber auch hier konnte er spüren, dass die kalte Jahreszeit angefangen hatte, und konnte sich mit dieser Realität nicht so ganz anfreunden. Als Blaukehle die drei fragte, ob sie eine Geschichte hören wollten, befand er sich tief vergraben im bereits weit fluffigeren Pelz seines Bruders. Dieser jedoch war unruhig, also bewegte sich auch Eisjunges und vergrub sich stattdessen im Bauchfell seiner Mutter. Als sie sprach gähnte er, und hob lediglich den Kopf um zu lauschen – der Rest seines schmalen Körpers blieb tief eingekuschelt. Seine Augen blitzten neugierig, strahlten Förmlich, bei dem Gedanken aus der Geschichte seiner Mutter etwas neues über den Clan zu lernen, in dem er lebte. Wenn er seine Mutter so betrachtete, in ihrer eigenen Geschichte vertieft, blieb ihm gar keine andere Wahl als zu spüren, dass dies eine ‚wahre‘ Begebenheit war. Eine Erinnerung. Ein Funken aus der Vergangenheit.
Die Anfangs faszinierende Geschichte wurde schnell lächerlich für ihn, denn warum würde ein angeblich so guter Jäger nicht wissen, dass er ein Blatt jagte... bestimmt waren Blätter sehr anders als Beutetiere... immerhin sind die Zweige und Blätter im Nest ja auch recht klein... doch Eisjunges verkniff sich den Kommentar; rümpfte lediglich die nase. Dennoch- Was war die Moral? Nervosität = schlecht. Das war ja noch grade liniert, sinnig, und greifbar. Ob man es auch umsetzen konnte, und Nervosität erfolgreich ignorieren konnte, wenn man sich selbst in der Situation befand, war natürlich ein anderes Thema. Was wusste Eisjunges da schon – immerhin war er bisher noch nie wirklich nervös gewesen; hatte noch nie wirklich unter Druck gestanden.
Die anknüpfende Frage interessierte ihn viel mehr als die Geschichte davor, denn sie regte ihn dazu an alles was er beobachtet und gehört hatte noch einmal durchzugehen. Blaukehles Geschichte war offensichtlich ihrer eigenen Erfahrung entsprungen, aber die Beschreibung und das Geschlecht des Schülers passten nicht zu ihr, daher musste es sich um jemand anderes handeln, den sie kannte. Bevor er eine eigene Vermutung abgab, prüfte Eisjunges erst seine Geschwister mit aufmerksamen Blicken.
Kieseljunges nannte Ahornstern. Eisjunges fand das nicht ausreichend.
Haseljunges machte ihren grauen Bruder stolz, als sie korrekt benannte, dass Ahornstern rot und nicht braun war. Auch Eisjunges nickte bestimmt und überzeugt, doch hielt wieder Inne, als sie ihre eigene Vermutung aussprach. Löwenmut war auf die Beschreibung passend. Aber bisher hatte Eisjunges den fremden Vater immer so ernst erlebt, so konzentriert und beschützerisch. Er konnte sich nicht gut vorstellen, dass jemand wie Löwenmut ein Blatt jagen würde.
Dem kleinen neugierigen Kater schwirrte der Kopf. Er war sooo nah dran, die richtige Antwort zu finden, doch konnte nicht ganz die Pfote drauf legen, was genau diese richtige Antwort war. Er brummte leicht frustriert, freute sich aber zugleich darauf die richtige Antwort gleich zu erfahren. Vielleicht... gab es eine Frage die helfen würde?
„Hascheljunges ischt braun,“ nuschelte er aus dem Fell seiner Mutter hervor. Was war das fehlende Stück zum Rätsel? Jemand den Blaukehle gut kannte. Jemand braunes mit Streifen. Nicht der Papa von Drosseljunges sondern...?

Zusammenfassung: Lauscht mit seinen Geschwistern der Geschichte seiner Mutter und fragt sich dann, um wen es sich bei dem Protagonisten handelt.



reden | denken | handeln | Katzen
erwähnt: Ahornstern, Blaukehle, Drosseljunges, Haseljunges, Kieseljunges, Löwenmut, (Bernsteinwolke)
angesprochen: Seine Familie


Code (c) by Moony
Krone (c) *klick*



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»You buriеd my plans and made me beliеve in something«

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BeitragThema: Re: WolkenClan-Lager   WolkenClan-Lager - Seite 10 EmptySa 24 Feb 2024, 11:19


Mohnfrost
WolkenClan Kriegerin
PostNr.: 019 || Ort: sitz vor dem Kriegerbau


Reset zur aktuellen Zeit
Mohnfrost wurde wieder einmal zu einer untypischen Zeit wach. Wenn das so weiterging, musste sie eindeutig an ihrem Schlafrhythmus arbeiten. Andere schliefen bis mitten in den Tag hinein und sie war bei Monduntergang schon wieder hellwach. Mit angelegten Ohren schob sie sich also aus dem Kriegerbau um niemanden mit ihrer Fellpflege, die sie nun angehen wollte zu wecken. Mit einem herzhaften Gähnen lies sie sich vor dem Kriegerbau auf ihren Allerwertesten plumpsen und begann dann ihr zerzaustes Fell zu glätten. Vielleicht hatte es sogar einen Vorteil das sie jetzt schon wach wahr, so würde sie niemand in diesem zerzausten Zustand sehen.

Es dauerte wirklich einige Zeit, bis sie mit dem Glanz ihres Fells wieder zufrieden war. Gut, dass sie so niemand gesehen hatte. Aufmerksam ließ sie ihren Blick schließlich durchs Lager schweifen, es waren schon einige Unterwegs aber der Großteil schlief – zurecht – noch um diese utopische Zeit. Eigentlich wusste sie noch nicht so recht, wie sie sich die Zeit bis zu der Patrouilleneinteilung vertreiben sollte. Während sie überlegte, grummelte ihr Magen und nahm ihr somit die Entscheidung ab. Sie zuckte kurz mit den Schultern und erhob sich schließlich. Wenn sie zu einer Jagd eingeteilt wurde, war sie dann immerhin gestärkt, also steuerte sie auf den Frischbeutehaufen zu und schnappte sich ein Eichhörnchen. Mit dem roten Beutetier – passend zu ihrem eigenen Fell – im Maul trabte sie dann wieder vor den Kriegerbau und machte es sich gemütlich um das besagte Beutestück genüsslich zu verspeisen.

Tldr.: Wacht auf, widmet sich einer ausgiebigen Fellwäsche vor dem Kriegerbau und holt sich schließlich ein Eichhörnchen vom Frischbeutehaufen mit dem sie es sich vor dem Kriegerbau wieder gemütlich macht.

Erwähnt: xxx
Angesprochen: xxx
Code by SPY Rain | Art by SPY Rain



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by BOKE-Crow (DA)

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BeitragThema: Re: WolkenClan-Lager   WolkenClan-Lager - Seite 10 EmptySo 25 Feb 2024, 17:52



.:Regenwolke:.

wolkenclan
heiler
#024
cf: Bach

In dem Moment, als Regenwolke das Lager betrat, fühlte sich alles um ihn herum wieder so seltsam anders an. Nicht schlecht...nur nicht so schwerelos und leichtsinnig wie vorher. Seine Sinne schärften sich sofort wieder auf den Heilerbau und es kribbelte ihn in den Pfoten, sofort dahin aufzubrechen und zu prüfen, ob es Samthauch gut ging und sie soweit alles allein bewältigen konnte. Trotzdem blieb er kurz zusammen mit Dunstwirbel im Lagereingang stehen, schenkte ihr einen flüchtigen Blick, dem deutlich die Liebe von vor wenigen Augenblicken fehlte und jetzt vor Unsicherheit sprühte. Er konnte sich nicht an sie schmiegen zum Abschied. Alle würden es sehen. Jeder Blick, der die beiden Katzen traf, bohrte sich spitz durch Regenwolkes Pelz und kurz glaubte er, jeder würde wissen, was er verbrochen hatte und ihn dafür verurteilen. Doch jeder dieser Blicke war flüchtig, wenig interessiert. Niemand würde etwas ahnen. Wirklich niemand.
"Machs gut, Dunstwirbel", quetschte der Heiler hervor. Es hätte noch so viele andere Worte gegeben, so viele Gesten, die besser in diesen Augenblick passen würden, doch all das musste er für sich behalten bis sie sich das nächste mal sahen. Also neigte er einfach nur schlicht den Kopf, ehe er ihr den Rücken zuwandte und zu seinem Bau trabte.

Ehe er hineingehen und nach Samthauch schauen konnte, bemerkte er eine vertraute graue Gestalt, die im Eingang saß und wartete. "Abendhimmel!", miaute er erfreut, seine alte Freundin seit ihrer Ankunft nun endlich mal richtig sprechen zu können. Sie sah erschöpft aus, ein wenig unzufrieden, wie er fand. Ob sie ihrer Berufung nachtrauerte? Regenwolke empfand wenig Mitleid für sie. Auch wenn ihre Fähigkeiten herausragend waren, hatte der SternenClan ihnen kein Zeichen dafür gesendet, dass auch sie die Heilerin ihres neuen Clans werden sollte.
"Wie kann ich dir helfen? Du bist bestimmt für ein paar Kräuter hier", schätzte er nach einen weiteren Blick auf ihren dunkelgrauen Pelz. Seit dem Feuer war sie nicht im Heilerbau gewesen, um ihre Wunden versorgen zu lassen - töricht, wie er fand, denn nun war die Behandlung lange überfällig. Trotzdem versuchte er sich nicht reizen zu lassen und bat sie mit einem Schnippen seiner Ohrenspitzen in den Bau hinein. Sie war immer noch älter als er und vor allem länger eine vollwertige Heilerin. Ihr etwas vorzuschreiben fühlte sich respektlos ihren Fähigkeiten gegenüber an, denn letztendlich musste sie selbst am besten wissen, was ihr Körper benötigte.
"Viele unserer Vorräte sind leider schon zu Neige gegangen", setzte er an, nachdem sie den Bau betraten "Doch ich denke da lässt sich noch etwas finden. Ist dein Hals geschwollen?" Er steckte seinen Kopf in seinen Vorrat, schenkte vorerst aber noch Samthauch zu Begrüßung einen Wink mit seiner Schweifspitze. Er war lange weg gewesen, doch sie schien alles hier bestens unter Kontrolle zu haben. Er war stolz auf sie und froh, sie an seiner Seite zu wissen.
Schnell griffen seine Pfoten nach Ringelblume und Mohnsamen in der Hoffnung, dass Roggenbart bald mit seinen beauftragten Kräutern zurückkehren würde. Seine Vorräte gingen zu Neige und die Katzen, die eine Behandlung verlangten, wurden nicht weniger. Viele der SchattenClaner hatten sich noch nicht vollständig erholt. Dabei dachte er spezifisch an Finsterkralle, die immer noch nestlägig war.
"Möchtest du dich selbst behandeln, oder soll ich das übernehmen?", fragte er die dunkelgraue Kätzin respektvoll, auch wenn ihm eine der beiden Antworten nicht ganz schmecken würde. Er hatte lieber selbst die Kontrolle über seine Patienten und deren Wundheilung.


Erwähnt » Dunstwirbel, Samthauch, Abendhimmel, Roggenbart, Finsterkralle
Angesprochen » Dunstwirbel, Abendhimmel


(c) code by Moony || (c) pic by Puffasto (DA)



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(c) pic by BOKE-Crow


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BeitragThema: Re: WolkenClan-Lager   WolkenClan-Lager - Seite 10 EmptyMi 28 Feb 2024, 12:35




Blaukehle
WolkenClan - Post 2 - Königin
Blaukehle war dankbar dafür, dass die Kinderstube sich langsam leerte, nachdem Ahornstern verschwunden war. Ihre drei Jungen waren energetisch ohne gleichen und es war auch ohne so einen Besuch schwierig, sie für die Nacht zur Ruhe zu bringen. Doch zu ihrer Freude hatte die Geschichte bereits genug Wirkung gezeigt, denn selbst Kieseljunges klebte an ihren Lippen. Sie konnte seinen Kopf förmlich rauchen sehen, so sehr strengte er sich an, alles zu verstehen und ihre Frage zu verarbeiten.
Die Königin musste sich einen enttäuschten Laut verkneifen, als sie bemerkte, dass ihre Jungen wohl nicht sogleich den Namen ihres verstorbenen Vaters aussprechen würden. Sie war nachsichtig mit ihnen, dennoch schmerzte es sie, dass die drei ihn nie kennenlernen und nie wissen würden, was für ein großartiger Krieger Bernsteinwolke gewesen war.
Doch auch Blaukehles Schnurrhaare zuckten, trotz ihres Schmerzes, als Kieseljunges laut den Namen ihrer Anführerin in die Kinderstube rief. Bevor sie seine Antwort kommentieren konnte, rief Haseljunges allerdings bereits, dass die Anführerin rotes Fell hatte.

»Ruhig, meine Kleinen, wir wollen die anderen nicht stören.«
Sanft sprach die blaue Kätzin diesen Tadel aus und leckte ihnen allen erneut über die Köpfe, um sicher zu gehen, dass sie die drei nicht rügte. Dennoch mussten sie lernen, dass bestimmte Zeiten - so wie mitten in der Nacht - nicht geeignet waren, um laut zu reden. Das Lager war klein und voller Katzen. Die Krieger brauchten Ruhe, damit sie genug Kraft hatten, wenn sie jagten und kämpften.
Haseljunges stellte daraufhin die Vermutung auf, dass Löwenmut braunes Fell hatte. Dass ihre Jungen an ihn denken würde, konnte sie ihnen keineswegs verübeln. Er lebte länger im Clan als die drei, doch sie konnten nicht ahnen, dass er seine Schülerzeit an einem ganz anderen Ort verbracht hatte.
»Das hast du gut erkannt, Haseljunges. Löwenmut ist braun. Aber Löwenmut ist im SchattenClan geboren und war nie ein WolkenClan-Schüler. Also kann er es nicht sein.«
Es brannte Blaukehle auf der Zunge, ihren Jungen die Antwort zu verraten, doch sie schienen Spaß am Rätseln und diskutieren zu haben. Auch war Eisjunges bis dahin sehr still gewesen, also wollte sie ihrem Sohn die Zeit geben, zu einer Antwort zu kommen.
Leise schnurrend begleitete Blaukehle die Bedenkzeit ihrer Jungen und spitzte die Ohren, als ihr jüngerer Sohn in seinen hellen Pelz nuschelte.

Hascheljunges ischt braun.
Stolz leckte Blaukehle dem kleinen Kater über die Ohren. Damit lag er der Antwort am nächsten. Eisjunges war bei Rätseln ein ganz besonderer Kater. Sie hatte schon früh bemerkt, dass er ein guter Beobachter und Zuhörer war, also glaubte sie, dass ihn solche Fragen auf Trab halten konnten. Ob er sich freute, wenn sie versuchte, ihm mehr solcher Rätsel zu geben?
Es zu versuchen konnte nicht schaden.
»Ganz richtig«, schnurrte die Königin liebevoll. »Aber ich bin blau und nicht braun. Von wem hat Haseljunges also ihre Farbe?«
Gespannt blickte die Königin auf ihre drei hinab. So viel Zeit musste es geben. Sie brauchten zwar alle ihren Schlaf, doch Blaukehle wollte ihnen das kleine Spiel nicht ruinieren. Später würde ihnen auch nicht jeder die Antwort vorgeben, also tat es ihnen ganz gut, wenn sie jetzt schon lernten, weiter nachzudenken, bis sie von sich aus darauf stießen.

Code by Anakin



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Dunstwirbel, 1. Gewinner Charakter Of The Month Februar 2024

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BeitragThema: Re: WolkenClan-Lager   WolkenClan-Lager - Seite 10 EmptyMi 28 Feb 2024, 20:06

Dunstwirbel

„I haven´t got time to waste waiting for someone who can´t keep up with me. Life's all about fun and adventure. If you can´t enjoy life, that's not my fault but yours alone.“

Zweite Anführerin | WolkenClan

---> Bach [WolkenClan-Territorium]


Viel schien in unserer Abwesenheit nicht geschehen zu sein und so ließ ich meinen Blick kurz über die Lichtung schweifen, ehe ich Regenwolke noch einen kurzen Blick zuwarf. Auch Honigwirbels Patrouille schien noch nicht zurückgekommen zu sein. Das konnte aber nicht mehr lange auf sich warten lassen, aber so wie es aussah, würde ich wohl noch  einen kurzen Moment Zeit haben, mir zu überlegen, welche Katzen ich auf die nächsten Patrouille mitschicken wollte. Immerhin musste ich diejenigen auswählen, denen ich am ehesten zutraute, die restlichen Schlingfallen zu finden und diese auch zu entschärfen.
Machs gut, antwortete ich Regenwolke mit einem kurzen Nicken, bevor ich mich endgültig abwandte und nach ein paar weiteren Schritten neben dem Frischbeutehaufen niederließ. Das Bis Bald, das auf meinen Lippen gelegen hatte, behielt ich für mich. Natürlich hoffte ich, bald wieder Zeit zu zweit mit dem Heiler draußen verbringen zu können, aber ich wusste auch, dass ich das vor meinen Clankamerad*innen so besser nicht offen aussprechen sollte. Stattdessen ließ ich die Amsel auf den Frischbeutehaufen fallen und wandte mich dem Lagerausgang zu.
Es konnte nicht mehr lang dauern, bis die Patrouille zurückkam.

Angesprochen: Regenwolke
Standort: Auf der Lichtung
Sonstiges: Cf: Bach
Kommt mit Regenwolke zurück ins Lager, verabschiedet sich von ihm und bringt die Amsel zum Frischbeutehaufen. Dann wartet sie auf die Rückkehr der Patrouille

Reden | Denken | Handeln | Katzen
I don´t wanna be told to grow up
And I´m not gonna change, so you better give up!
(c)Schmetterlingspfote&Finsterkralle


Echohauch
„It´s a fact that we are different. But that doesn´t mean that we have nothing to give. We aren´t useless, but we have a very important task to fulfill. We are not useless but necessary, because we take care of the things that are important to us in our own unique way.“
WolkenClan | Krieger

---> Bach [WolkenClan-Territorium]


Ich war noch eine Weile eher ziellos durch das Territorium gelaufen und hatte es mir dann auf einem der höheren Äste einer Esche gemütlich gemacht. Dort war ich eine Weile geblieben, um meine Gedanken zu sortieren, bevor ich mich schließlich wieder auf den Weg zurück ins Lager gemacht hatte. Wirklich zur Ruhe gekommen war ich jedoch nicht und meine Gedanken waren immer wieder zu Regenwolke und Dunstwirbel zurückgekehrt. Auch jetzt wo ich das Lager betrat, blieb mein Blick erst für einen kurzen Moment an der Zweiten Anführerin hängen, bevor er zum Heilerbau weiterglitt. Die beiden waren also auch schon wieder zurück im Lager und für einen Augenblick atmete ich erleichtert aus bei dem Gedanken, dass sie damit für diesmal nicht mehr weiter in Gefahr waren entdeckt zu werden. Nicht dass ich viel Mitleid mit einer Kätzin wie Dunstwirbel gehabt hätte, aber mein Bruder konnte seinen Rang und seine Aufgaben verlieren.
Alles was ihm wichtig war.
Und das wollte ich nicht.
Gerne wäre ich gleich zu ihm gegangen, um mit ihm zu sprechen, aber wenn er nachts mit der Zweiten Anführerin draußen gewesen war, würde er jetzt vermutlich schlafen oder beschäftigt sein. Und ein schwieriges Gespräch wie dieses, wollte ich auch nicht unbedingt einmal schnell im Bauausgang führen, wenn wir beide nicht genügend Zeit haben. Immerhin würde Regenwolke sich bestimmt nicht freuen, wenn er hörte, dass ich sein Geheimnis zufällig entdeckt hatte. Wenn ich einen guten Moment wählte, um mit ihm zu sprechen, war die Chance vielleicht auch höher, dass er mir zuhörte und eine vernünftige Entscheidung traf.

Angesprochen: //
Standort: Betritt das Lager --> auf der Lichtung
Sonstiges: Cf: Bach
Kommt ins Lager und denkt weiter über Dunstwirbel und Regenwolke nach.

Reden | Denken | Handeln | Katzen
(c)Schmetterlingspfote&Finsterkralle


Ginkgoblatt

"It doesn't matter where you were born or whose blood flows through your veins. It's your heart that makes you a warrior above all other things."

WolkenClan | Kriegerin


Ich hob den Kopf, als Ahornstern die Kinderstube betrat. Ich zögerte für einen Augenblick, als die Anführerin fragte, ob wir Regen irgendwo gesehen hatten. Seitdem ich den Bau betreten hatte, um Weißmoos abzuholen, hatte ich sie hier nicht gesehen und davor ... Nein, ich konnte mich auch nicht erinnern, die Kätzin im Kriegerbau oder auf der Lichtung gesehen zu haben. Ihr war doch hoffentlich nichts passiert? Meine Schweifspitze zuckte leicht, als die ehemalige SchattenClan-Kätzin neben mir bestätigte, die andere Kätzin seit dem Morgen nicht mehr gesehen zu haben. Wirklich gekannt hatte ich die Vermisste nicht, aber immerhin hatte sie mehrere Monde hier im Clan gelebt und das bedeutete auch, dass sie zu uns gehört hatte.
Das können wir auf jeden Fall machen, bestätigte ich, als Weißmoos vorschlug, gemeinsam nach der Kätzin zu sehen. Wir können uns gleich auf den Weg machen, wenn du bereit bist? Rasch leckte ich mir das Brustfell glatt, während ich auf die Antwort der anderen Kätzin wartete. Je schneller wir aufbrechen konnten umso eher würden wir herausfinden, wohin die Kätzin gegangen war. Mit einem kurzen Nicken zu meiner Begleiterin, schlüpfte ich nach draußen auf die Lichtung. Dann lass uns erst einmal den Geruch aufnehmen, miaute ich nachdenklich. Ich hoffe, ihr ist nichts passiert.
Mit diesen Worten trabte ich zum Lagerausgang hinüber.


---> Gras und Wald [WolkenClan-Streuner-Grenze]



Angesprochen: Weißmoos, (Ahornstern)
Standort: In der Kinderstube --> auf der Lichtung --> verlässt das Lager mit Weißmoos gemeinsam
Sonstiges: Stimmt Weißmoos zu und verlässt mit ihr das Lager, um nach Regen zu suchen.

Reden | Denken | Handeln | Katzen

(c)Schmetterlingspfote


Laubfell

"What's the worth of fighting to be yourself, if it means ending up all alone?"

WolkenClan | Krieger


Bei den Worten meines ehemaligen Mentors kroch ein leichter Schauer über meinen Rücken hinunter und meine Schweifspitze zuckte leicht. Lichtstreif hatte schon Recht. Heiler*innen übernahmen eine wichtige Aufgabe für unseren Clan. Natürlich kümmerten sie sich um Verletzte und Kranke, aber sie stellten auch unsere wichtigste Verbindung zum SternenClan dar. Wenn unsere Ahnen uns etwas mitteilen wollten, so taten sie das, über die Heiler*innen des Clans und da Samthauch außerhalb des Waldes aufgewachsen war, konnte sie unmöglich vom SternenClan gehört haben. Ich wollte hoffen, dass Regenwolke und Ahornstern wussten, was sie taten und unsere Kriegerahnen damit einverstanden waren, aber so ganz sicher war ich mir nicht. Immerhin hatte ich bislang auch noch nicht erlebt, dass eine clanfremde Katze mit einem Mal zur Heilerin des Clans erwählt worden war.
Denkst du, unsere Kriegerahnen werden sie nicht akzeptieren?, fragte ich meinen ehemaligen mit höhrbarer Unsicherheit in der Stimme. Ahornstern und Regenwolke scheinen sich da ja keine Sorgen zu machen?
Immerhin schien der ältere Kater mir zuzustimmen, dass Abendhimmel wohl die offensichtlichere Kandidatin für den Posten gewesen wäre. Nicht dass ich keine Unsicherheit damit verbunden hätte, einer ehemaligen SchattenClan-Kätzin eine so wichtige Position in unserem Clan zu überlassen, jedoch war ihr ehemaliger Clan zerstört. Sie kannte den SternenClan und verfügte ein umfassendes Wissen über Kräuter, das ihr von ihrer eigenen Mentorin beigebracht worden war. Er schien die Entscheidung unserer Clanführung ebenfalls nicht sonderlich verständlich zu finden. Dennoch ... Wichtiger ist doch, dass der SternenClan eine neue Heilerin akzeptiert, oder?, fragte ich, wobei meine Schweifspitze nervös von einer Seite zur anderen zuckte. Denkst du, unsere Ahnen könnten wütend werden, weil wir die falsche Wahl getroffen habenN?

Glücklicherweise schien Lichtstreif wenigstens nicht weiter auf der Frage nach Eibenfell Training einzugehen. Natürlich hatte ich mich bemüht, meiner Schülerin auch die Dinge beizubringen, in denen ich selbst nicht so gut war, aber nachdem mein ehemaliger Mentor das Thema angesprochen hatte, blieb dennoch eine gewisse Unsicherheit. Ich war bestimmt nicht der beste Mentor und am Ende hatte sich das schon bei Staubwolf gezeigt. Zwar hatte ich mich auch bei meiner letzten Schülerin bemüht, meine Fähigkeiten an sie weiterzugeben und ihr die Möglichkeit zu geben, mit anderen Krieger*innen zu trainieren, um meine Schwachstellen auszugleichen, aber ob ich das so gut geschafft hatte, wusste ich nicht. Vielleicht war es mir auch lieber, das nicht zu wissen, immerhin könnte Eibenfell sich dann nicht darüber beschweren, dass ich ihr nicht genügend beigebracht hatte. Oder wer wusste eigentlich, ob sie das ihren Geschwistern und Baukamerad*innen gegenüber nicht schon getan hatte?
Aber so blieb mir die Unsicherheit ...
Ja, die Blattleere bringt immer ihre Schwierigkeiten mit sich, beeilte ich mich meinem Gesprächspartner zu antworten, damit keine unangenehme Gesprächspause entstand. Ich hoffe, dass die SchattenClan-Katzen sich bald einleben. Dann haben wir auch mehr Katzen, die sich um Beute kümmern können und nicht nur mehr Mäuler zu stopfen.


Angesprochen: Lichtstreif
Standort: Auf der Lichtung
Sonstiges: Redet mit Lichtstreif

Reden| Denken | Handeln | Katzen
(c)Schmetterlingspfote&Finsterkralle


Finsterkralle

Kriegerkatze | SchattenClan



Ich musste tatsächlich nicht mehr lange warten, bis Brandherz wieder in den Bau kam und einen Ball von mit Wasser getränktem Moos neben mir ablegte. Ob es mich nun freute oder nicht, dass ich Hilfe brauchte, fühlte ich doch eine gewisse Erleichterung darüber, als ich mich nach vorne beugte und einen Schluck von dem kühlen Wasser nahm. Nach einem weiteren Schluck fühlte mein Hals sich auch schon ein klein wenig besser an und ich schenkte dem Kater vor mir ein kurzes Nicken.
Danke, Brandherz, miaute ich mit einem Ausdruck, der vielleicht als eine Art kurzes Lächeln gedeutet werden konnte. Egal, wie ich es drehte oder wendete, hätte es schlimmere Katzen geben können, die mich versorgten. Natürlich lag ich immer noch im Heilerbau des WolkenClans, wo sich ein Heiler um mich kümmerte, von dem ich kaum etwas wusste und der nicht zu meinem - wohl verlorenen - Clan gehörte. Mein Vertrauen in die Katzen hier war eingeschränkt, aber wenigstens konnte ich mich auf Brandherz verlassen. Und mich für einen kurzen Augenblick davon ablenken, dass Weidentanz mich aus den Flammen gezerrt und mir das Leben gerettet hatte. Immerhin musste ich mich jetzt nicht mit der cremefarbenen Kriegerin herumschlagen.
Das würde noch früh genug passieren, wenn sie denn ebenfalls hier geblieben war.
Denkst du, du könntest mir etwas zu Fressen besorgen?, fragte ich Brandherz schließlich nachdem ich noch ein paar mehr Schlucke Wasser genommen hatte. Nicht dass es mich sonderlich freute, auch noch danach zu fragen, aber mein Magen knurrte und Regenwolke hatte mich darauf hingewiesen, wie wichtig es war, dass ich etwas zwischen die Zähne bekam. Ich musste wieder zu Kräften kommen und auch die Schmerzen in meinem Körper erinnerten mich bei jeder Bewegung daran, dass es noch einiges an Zeit brauchen würde, bis meine Wunden vollständig verheilt waren, auch wenn das Kopfweh und die Schwindelgefühle längst nachgelassen hatten. Und dafür würde ich Energie brauchen.
Ich denke, etwas Frischbeute würde mir gut tun.


reden | denken | handeln | Katzen
Sonstiges: Reagiert auf Brandherz und trinkt etwas von dem Wasser, das dieser gebracht hat. Dann fragt sie ihn, ob er ihr etwas zu Fressen bringen könnte.

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BeitragThema: Re: WolkenClan-Lager   WolkenClan-Lager - Seite 10 EmptyMi 28 Feb 2024, 21:08



S†aubwolf

WolkenClan Krieger

#61Cf.: Mooskuhle [WoC-Territorium]

Schnellen Schrittes war der langhaarige Kater den Bach entlanggelaufen. Das Training war lang gewesen und nun war es an der Zeit, zur Ruhe zu kommen. Vielleicht würde er Dunstwirbel im Lager sehen. Lange hatten sie nicht miteinander gesprochen, obwohl sie in ihrer Schülerzeit geradezu unzertrennlich gewesen war. Nur kurz huschte Wüstenrose durch die Gedanken des Kriegers, doch tatsächlich hoffte er, die hübsch getupfte Kriegerin nicht zu sehen. Seit ihrem letzten Ausflug hatten sie nicht miteinander gesprochen und ihm war die Situation noch immer äußerst unangenehm. Er kannte Wüstenrose und ein Gefühl in seiner Brust sagte ihm, dass die Kätzin darüber reden wollen würde. Gerade das wollte er allerdings nicht.
Von der Streunerin verabschiedete sich der Krieger nicht, als er das Lager betrat. Etwas stimmte nicht mit ihr, das spürte er, doch gerade wollte er sich nicht weiter damit befassen. Staubwolf würde sich später darum kümmern, dieses Problem aus der Welt zu schaffen, wenn Ahornstern sich noch nicht darum gekümmert hatte. Bis dahin sollte die Streunerin tun, wonach ihr Herz sich sehnte.
Der Krieger schüttelte den Kopf, warf den Gedanken an die Kätzin von sich, und tauchte wenig später in den Kriegerbau ein. Dort suchte Staubwolf sein Nest und prüfte, ob jemand auf ihn wartete. Zu seinem Glück - oder Pech? - war niemand dort, um ihn zu begrüßen. Er musste sich also keinem Streit mit Wüstenrose stellen und Dunstwirbel auch nicht erklären, wo er sich rumtrieb, nur um festzustellen, dass sie sich nicht mehr für ihn interessierte.
Gähnend ließ der Krieger seine Zunge über seinen Pelz gleiten, während er hier und da an das Training von zuvor dachte. Wie gern würde er sich einen Trainingspartner suchen und regelmäßiger Zeit in der Mooskuhle verbringen. Zwar stand die Blattleere bevor und sie würden sich auf die Jagd konzentrieren müssen, doch wer wusste schon, was Hirschstern alles ausheckte. Dass Honigstern angreifen könnte, bezweifelte er stark.
Müde ließ er den Kopf sinken und ließ ihn seufzend auf dem Rand des Nests nieder. Staubwolf war zufrieden mit sich selbst, sodass es ihm auch gar nicht schwerfiel, nur wenige Momente später in einen tiefen Schlaf zu versinken.

- Zeitsprung zur aktuellen Tageszeit -

Die Blattleere war eingekehrt. Staubwolf saß schlecht gelaunt neben dem Kriegerbau und starrte auf den Lagerplatz, während er seinen dichten, langen Pelz noch etwas gegen die Kälte aufbauschte. Er hatte zwar das Glück, so einen Pelz zu besitzen, insbesondere da er ihn so gut pflegte und dieser Pelz so an seinem Körper glänzte. Dennoch verärgerte ihn jeder Augenblick, der in der Blattleere verstrich. Es war kalt. Er mochte kalt nicht.
Der Lagerplatz war nicht allzu voll. Dunstwirbel war soeben mit Regenwolke ins Lager zurückgekehrt. Neugierde war dabei in ihm entfacht, würde er zu gerne wissen, was seine geliebte Zweite Anführerin getrieben hatte, doch Staubwolf entschied sich dazu, erst einmal Abstand zu wahren. Sollte sie doch zur Abwechslung mal zu ihm kommen. Warum musste er immer jedem hinterher laufen?
Seine Schwanzspitze zuckte kurz. So wie die graue Kätzin aussah, würde sie sich wohl noch nicht um weitere Patrouillen kümmern. Vielleicht wartete sie auf Honigwirbel und die Katzen, die ihn begleitet hatten, um die Fallen zu inspizieren. Gerne wäre der schildpattfarbene Kater geblieben, hätte einer solchen Patrouille beigewohnt, doch es störte ihn, noch länger im Lager zu sitzen.
Deshalb entschied sich der Krieger für etwas klügeres. Der Clan brauchte Beute, also würde er jagen. Ein kleiner Abstecher zur FlussClan-Grenze, um sicherzugehen, dass die Fischfresser sie nicht wieder beklauten, war dabei ja wohl noch in Ordnung, nicht wahr?
Mit dem Gedanken erhob sich Staubwolf, straffte seine Schultern und trat an Dunstwirbel vorbei aus dem Lager. Dabei würdigte er sie keines Blickes - dieses Privileg, wenngleich es ihn schmerzte, musste sie sich erst wieder verdienen. Dann setzte er Richtung Bach, um den schnellsten Weg zum Breiten Strom zu nehmen. Ob er wohl einer FlussClan-Patrouille begegnen würde?

Tbc.:Breiter Strom [WoC x FC Grenze]
No one asked your opinion. If brains were gold, you'd be poorer than rocks.
Zusammenfassung: Kommt nach dem Kampftraining mit Regen ins Lager zurück und schläft. Sprung zur aktuellen Tageszeit. Ist aufgewacht, beobachtet Dunstwirbel und entscheidet, alleine zum Breiten Strom aufzubrechen. Schließlich könnte es auch in dieser Blattleere wieder Beutediebe geben, da muss er drauf achten!
Code by Capitano | Art by mariigolds [Fullbodys] and Viofey [Headshot]

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Penevin
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BeitragThema: Re: WolkenClan-Lager   WolkenClan-Lager - Seite 10 EmptyDo 29 Feb 2024, 23:37



Kieseljunges


Huh.
Das waren einfach… zu viele Worte. Kieseljunges hatte schon Angst, sein flauschiger Pelz würde zu rauchen beginnen, so sehr musste er sich anstrengen! Sei Kopf verstand den Sinn dahinter, doch irgendwie fehlte die Verbindungskette die all dem Sinn… nun ja, noch mehr Sinn gab! Schon vom Moment an als seine Schwester, Haseljunges, ihn mit ihrer fiependen Stimme zum Schweigen gebracht hatte gab Kieseljunges auf. Selbst die Rüge seiner Mutter ließ er mit einem knappen Schnurren über sich ergehen. Im Leben eines WolkenClan Katers gab es weitaus wichtigere Dinge als sich über die Mysterien dieser Welt den Kopf zu zerbrechen. Da gab es zum Beispiel Mamas leckere Milch! Oder seinen Bruder, der eine wundervolle Wärmequelle abgab wenn sich Kieseljunges wieder unter ihm eingrub. Selbst seine Schwester hatte gute Eigenschaften! Kieseljunges hatte sie nur noch nicht so verstanden.

Während seine kleinen Pfötchen also Mutters Flanke bearbeiteten, versuchte er nochmal ihre Worte sickern zu lassen. Mit vollem Magen ließ sich ohnehin besser denken! Sowohl Eisjunges als auch Haseljunges wussten Beide nicht wovon Blaukehle sprach, also hatte Kieseljunges noch die Chance darauf der Vorzeige Sohn zu werden. Er presste die Augen zusammen, ganz ganz fest, und dachte nach. Löwenmut war es nicht denn Löwenmut war eine SchattenClan Katze. Eine SchattenClan Katze. Das war… eine Katze aus einem anderen Clan? Ein Clan. Ja. Also. Wo war er nochmal? Unsicher blinzelte er hoch, das Gesicht von oben bis unten mit Milch voll und legte den Kopf schief. “Ich bin… blau? Kieseljunges ist Blaukehle?” Ach, zum Haareraufen!! Kieseljunges war sich sicher dass er zu Großem bestimmt war - doch heute wäre nicht der Tag dazu. Unzufrieden mit sich selbst vergrub er sich erneut in Blaukehles Brust.

Angesprochen: Blaukehle
Erwähnt: Eisjunges, Haseljunges, Löwenmut, Blaukehle
Ort: Kinderstube
Zusammenfassung: Gibt sein Bestes

Steckbrief ✧ 1 Mond ✧ Junges ✧ Post #002
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BeitragThema: Re: WolkenClan-Lager   WolkenClan-Lager - Seite 10 EmptyFr 01 März 2024, 08:21





Haseljunges

WolkenClan | Junges | sie/ihr | Steckbrief | #002
Mit großen schuldbewussten Augen schaute Haseljunges ihre Mama an. Sie hatte nicht laut sein wollen und die anderen stören. Nein das hatte sie nicht gewollt. Schnell kauerte sie sich wieder hin und vergrub ihr Gesicht in Blaukehles Fell. Mama leckte ihr über den Kopf, sie war ihr nicht böse. Trotzdem mochte Haseljunges das Gefühl nicht etwas falsch gemacht zu haben. Und schon gar nicht mochte sie es, wenn sie andere störte. Sie wollte das die anderen sie mochten.
Wenigstens mit Löwenmuts Fell hatte sie recht gehabt. Auch wenn er nicht der Kater aus der Geschichte war.  Angestrengt dachte Haseljunges darüber nach, welche Katze im WolkenClan noch eine braune Fellfarbe hatte. Der WolkenClan hatte einige braune Katzen. Aber Haseljunges wollten einfach keine Namen einfallen.
Plötzlich meldete sich auch ihr anderer Bruder zu Wort und Blaukehle schien zufrieden mit seiner Antwort und Haseljunges konnte nicht umhin um etwas Neid zu verspüren. Sie wollte auch etwas richtiges sagen!
Ihre Gedanken kehrten zu der Geschichte zurück, als Blaukehle ihren Namen sagte. Ja woher hatte sie ihre Farbe. Sie blickte auf ihre Pfoten, die im dunkeln der Kinderstube allerdings genauso grau wirken, wie die Felle ihrer Familie. Aber sie konnte sich gut erinnern, wie ihre Pfoten am Tag aussahen. Haseljunges kribbelte es in den Pfoten. Sie spürte, dass die Antwort zum greifen nahe war.
Dann sagte ihr Bruder Kieseljunges doch tatsächlich etwas richtiges. Kieseljunges war blau grau, wie Mama. Nicht ganz wie Mama, aber fast. Natürlich war er nicht Blaukehle. Nein, er war Kieseljunges. Aber Kieseljunges sah aus wie Mama. Und sie sie sah aus wie … wie … komm schon Haseljunges, du weißt es. Nicht wie Blaukehle, sondern… Etwas frustriert, ließ sie ihren Blick durch die Kinderstube schweifen. Da fiel ihr etwas auf. Malvenjunges hatte nur eine Mama, wie sie drei. Aber Drosseljunges und Schlangenjunges hatten noch jemanden, genau wie - Haseljunges hatte die Namen der jüngsten Katzen vergessen. Aber das war nicht der Punkt. Die Familie war größer, sie hatten noch eine andere große Katze. Jemanden, den Eisjunges, Kieseljunges und sie nicht hatten, auch wenn Mama schonmal erzählt hatte, das es so jemanden auch in ihrer Familie gegeben hatte. Bevor sie drei dagewesen waren. “PABA!”, miaute Haseljunges laut und sah fragend zum Gesicht ihrer Mama auf. Dann erinnerte sie sich, dass sie leise sein sollte und flüsterte: “Paba?”.
Sah ihr Vater so aus wie sie? Hatte er auch braunes Fell? Haseljunges hatte seinen Namen vergessen. Aber sie erinnerte sich plötzlich sehr genau daran, das Blaukehle gesagt hatte, dass sie auch einen Papa hätten. Ob seil Fell wohl auch so weich gewesen war wie Mamas?
Angesprochen:
Blaukehle
Erwähnt:
Kieseljunges | Eisjunges | Blaukehle | Katzen in der Kinderstube
Zusammenfassung:
überlegt scharf wer die braune Katze sein könnte und ruft ihre Vermutung viel zu laut in die Kinderstube
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