Warrior Cats - das RPG
Warrior Cats - die Welt der Katzen.
Tritt dem DonnerClan, WindClan, FlussClan, SchattenClan, WolkenClan oder dem BlutClan bei und führe ein Leben als Krieger!
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Das RPG
Jahreszeit:
Blattleere

Tageszeit:
Sonnenaufgang [18. Mai 2024]

Tageskenntnis:
Kalt ist es in den Territorien der Clans geworden. Die Beute hat sich fast vollständig unter die Erde oder in die Bäume zurückgezogen, sodass die Territorien ruhig daliegen. Die Blattleere ist so richtig in den Territorien angekommen, und vor Schnee kann sich keine Katze mehr verbergen. Vom östlichen Zweibeinerort schleichen sich langsam die dunklen Wolken heran, die sich über den Territorien des WolkenClans und DonnerClans geöffnet haben: es schneit. Dicke Flocken legen sich über den Wald, färben ihn weiß, und machen es unangenehm für alle Waldbewohner. Zweibeiner und ihre Hunde sieht man hier kaum, während der Schnee so dicht fällt. Hauskatzen lassen sich gar nicht erst blicken.

Beim WindClan und FlussClan sieht das noch anders aus. Zwar scheint die Sonne nicht und die Winde sind kalt, doch von den dicken Flocken sind diese Clans vorerst verschont. Hin und wieder schneit es ein wenig, doch es ist bei weitem nicht genug Schnee, um die Territorien darin zu begraben. Der Fluss ist nun allerdings gefroren – das Eis ist allerdings nicht dick genug, um eine Katze zu tragen!

Besonders betroffen:
DonnerClan und WolkenClan: starker Schneefall
FlussClan: Eisschicht auf dem Fluss

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BeitragThema: Re: WolkenClan-Lager   WolkenClan-Lager - Seite 11 EmptyFr 01 März 2024, 22:40

Falterwind


"oh, I get by with a little help from my friends."
WolkenClan || Krieger || Männlich || #34



„Die Namen gefallen mir aber,“ schnurrte Falterwind. Ihm schwirrte zwar noch der Kopf von der Versammlung, doch er konzentrierte sich auf die Familie vor sich. Irgendwo hinter ihm schien ein Junges sehr laut zu sprechen – die Tochter, die Blaukehle vor einem Mond geworfen hatte. Schön zu sehen, dass alle drei so viel Energie hatten, doch trotzdem war ihm in diesem Bau eindeutig zu wenig Platz für Gäste. „Wisst ihr, ich glaube ich gehe Mal. Aber ich besuche euch die Tage wieder, versprochen!“
Er warf ihnen einen halb entschuldigenden Blick zu, aber eigentlich war er zu gut gelaunt um sich wirklich irgendwie traurig zu geben. Sein Schweif zuckte aufgerregt hin und her. Kleine Nichten und Neffen, wie schön... so viel Nachwuchs wie es aktuell im WolkenClan gab, würde für ihn definitiv ein Schüler rausspringen, auch wenn es nicht eines dieser drei war. Dennoch... wäre das vermutlich schöner.
„Bis dann!“ maunzte er also, und schlüpfte wieder hinaus ins Lager, um sich eine neue Beschäftigung zu suchen.



reden | denken | handeln | Katzen
erwähnt:Blaukehle, Haseljunges, Nebelherz, Kleeblatt, die Jungen
angesprochen: Nebelherz, Kleeblatt


Code (c) by Moony
Krone (c) *klick*

Eisjunges


"I'll never break down. Everlasting knife."
WolkenClan || Junges || Männlich || #02



Von wem hat Haseljunges ihre Farbe. Wenn das so leicht zu beantworten wäre. Allerdings war Eisjunges ja nicht dumm, nein. Eigentlich hatte er alles an Informationen, die er brauchte... er selbst starrte auf siene graue Pfote hinab, und dann auf den dunkleren Pelz seines fluffigen Bruders. Dieser verkündete auch gleich sehr überfordert, dass er blau war. Eisjunges schnaubte amüsiert. Haseljunges stach da farblich definitiv raus.
„Alscho von einem Papa...“ dachte er laut.
Aber einen Papa kannte er in Zusammenhang mit sich selbst nicht. Aber auf die Idee eines Papas, oder eines ‚Paba’s, war seine Schwester auch gekommen. Dream Team – nicht, dass Eisjunges diesen Begriff kennen würde, doch er war zutreffend. Er blickte von seiner Schwester zu seiner Mutter und nickte überzeugt. Der Begriff war ihm auch nur deshalb in den Kopf gesprungen, weil seine Schwester das Wort für den anderen braunen Kater verwendet hatte. Da gab es ohnehin eine weitere sehr intertessante Information: denn der Kater war aus dem SchattenClan, nicht aus dem WolkenClan. Darüber musste er mehr erfahren, doch es schien so, als wäre der Rest seiner Familie auf dem Pfad geblieben den Charakter der Geschichte zu erraten, und somit wollte er da nicht zwischen funken... oder doch? Eigentlich war es Eisjunges schon recht wichtig, mehr darüber zu erfahren.
„Papas Name?“ fragte er, mit schiefem Kopf, aber dann erinnerte er sich wieder an seine SchattenClan Frage. „Löwenmut vorher SchattenClan?“ schob er also nach. Seine Augen wurden aber bereits wieder etwas schwerer.

Zusammenfassung: Entziffert mit etwas Hilfe seiner Schwester die Identität des Protagonisten. Fragt sich was mit dem SchattenClan ist, wenn Löwenmut nicht vom WolkenClan kommt.



reden | denken | handeln | Katzen
erwähnt: Blaukehle, Haseljunges, Kieseljunges, Löwenmut, (Bernsteinwolke)
angesprochen: Seine Familie


Code (c) by Moony
Krone (c) *klick*




~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~

»You buriеd my plans and made me beliеve in something«

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BeitragThema: Re: WolkenClan-Lager   WolkenClan-Lager - Seite 11 EmptySa 02 März 2024, 16:27


WolkenClan Krieger


"TIME IS A VALUABLE THING, WATCH IT FLY BY AS THE PENDULUM SWINGS."
☾Honigwirbel


cf. Kleines Waldstück [ WoC - Territorium ]

In einem gleichmäßigen Schritt führte Honigwirbel seine Patrouille zurück ins Lager - den gleichen Weg, den sie gekommen waren, um den Kontakt mit weiteren Fallen möglichst zu minimieren. Sie würden früh genug das Lager verlassen, um wieder auf die Suche zu gehen und zumindest solange sie in seiner Verantwortung waren, würde er dafür sorgen, dass niemand verletzt wurde.
Als Erster durchquerte der Krieger den Lagereingang und steuerte seine Schritte sogleich auf Dunstwirbel zu, welche sich zwar ihrer Beute widmete, aber dennoch die Augen auf den Lagerausgang gerichtet hielt. Als Honigwirbel vor die Zweite Anführerin getreten war, neigte er grüßend den Kopf vor ihr. "Wir haben eine Falle im Kleinen Waldstück entschärft. Es scheint also, als wären sie weitläufig verteilt", begann er also seinen Bericht und ließ sich vor der Kätzin in eine sitzende Position nieder. "Auf dem Weg kam ich an der DonnerClan Grenze vorbei und traf dort auf Honigstern und Muschelherz. Auch sie berichten von Fallen in ihrem Territorium und wir haben unsere vorhandenen Informationen ausgetauscht." Eine kurze Pause, um sein Gegenüber die Informationen verarbeiten zu lassen, bevor er mit einem warmen Lächeln über die Schulter zu den Katzen seiner Patrouille blickte. "Ich kann mit Sicherheit sagen, dass jeder von ihnen in de Lage ist, eine der weiteren Patrouillen anzuführen", endete er dann mit einem ernsthaften Blick zu Dunstwirbel und legte sauber den Schweif um die Pfoten, abwartend, was sie zu sagen hatte.


Tl;dr » Kommt zurück ins Lager und erstattet Bericht bei Dunstwirbel.

Angesprochen » Rotfels, Weihenblick, Silbersee
Erwähnt » Rotfels, Weihenblick, Silbersee, Honigstern, Muschelherz
Sonstiges » Osmanthus wine...


☽☽☽ | Gesprochen | Erwähnt | Gedachtes | ☾☾☾

Post 18

Code by Anakin




~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~



the ink princess
in the walls i made with crosses and frames.


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BeitragThema: Re: WolkenClan-Lager   WolkenClan-Lager - Seite 11 EmptySa 02 März 2024, 21:59

WolkenClan-Lager - Seite 11 Dachskralle2
Dachskralle

☁ 118 ☁ Ältester ☁ WoC ☁ #074 ☁

Still hatte Dachskralle sich zurück gehalten um den Beiden etwas Zeit für ihre Gespräche zu lassen. Auch Maislicht steuerte nun eine weitere Erklärung zu Hummelpfotes Frage hinzu und der Älteste nickte zustimmend. Er erinnerte sich an so manche Katze, die sich verletzt hatte als sie aus dem Baum gefallen war. Dennoch musste er der jungen Schülerin keinen Schreck einjagen indem er genauer darauf einging. Die Worte die Maislicht gefunden hatte, waren da gut gewählt. Ein Hinweis darauf, dass es nicht immer klappte ohne ihrer Tochter Sorgen vor dem klettern zu bereiten.

Bei Hummelpfotes vorsichtigem Blick und Nicken, schenkte er ihr ein aufmunterndes Schnurren. Er war immerhin der Letzte, der sich an der Gesellschaft junger Schüler störte. Zumal es auch ihm Freude bereitete ihr zuzuhören wie sie so begeistert von ihrer Ausbildung erzählte. Er hoffte einfach, dass sie ein wenig auftaute und sich nicht um seine Anwesenheit sorgte. Mit einem leichten Schmunzeln musste er an Flockenpfote denken, welche nicht weniger ängstlich gewesen waren. Doch darüber machte er sich keine Sorgen. Es waren bisher aus allen Schülern gute Krieger geworden und viele legten ihre Angst während ihrer Ausbildung wieder ab. Sicher würde es auch bei den beiden jungen Schülerinnen so sein.

Als das Gespräch schließlich auf Maislichts Sohn zu sprechen kam, hielt Dachskralle sich auch wieder ein wenig zurück. Zwar freute er sich an der Gesellschaft, wollte aber auch das Familiäre Gesräch der beiden nicht unnötig unterbrechen. Wenn es etwas für ihn zu sagen gab würde er es tun, aber solange konnte er auch den Beiden etwas Zeit zu sprechen geben.

Während er wartete fuhr ein kalter Luftzug unter sein bereits recht schütteres Fell und ein leichter Schauer lief durch seinen Körper. Blattleere. Das war ganz bestimmt nicht seine liebste Zeit. Alles war kalt und hart und er konnte sich noch weniger bewegen als ohnehin schon. Hin und wieder konnte er einen kleinen Sonnenstrahl sehen, doch brachten diese keine Wärme mit sich. Dachskralle versuchte sein lichtes Fell so gut es ging gegen die Kälte aufzustellen. Leider war dies mehr oder weniger vergebens. Vielleicht sollte er sich bald zurück in den Bau begeben wo es zumindest etwas wärmer und windgeschützter war. Dennoch... Er erfreute sich an der Gesellschaft der Beiden Katzen neben sich und auch wenn er sich zum Großteil zurück hielt, würde er ungerne einfach gehen.

Also versuchte er es weiterhin zu ignorieren so gut er konnte, auch wenn er ein leichtes Zittern nicht ganz verbergen konnte. In solchen Moment vermisste er seine Jugend. Sein Fell war noch dick und wärmend gewesen und wenn er dennoch fror, war er durch das Territorium gerannt oder hatte gejagt um sich aufzuwärmen... Ein leichtes Bizzeln in seiner Nase brachte ihn aus seinen Erinnerungen und er konnte sich gerade noch so von einem Niesen abhalten. Zwar fror er, doch wenn er ehrlich war, wollte er auch nicht in den Bau geschickt werden, wenn er schon einmal Gesellschaft hatte.

Während er abgelenkt war, hatte er den Teil über Blattpfote verpasst und hörte nun stattdessen, wie Hummelpfote darüber sprach, was sie gerne lernen würde. Die junge Schülerin wirkte etwas unsicher was das jagen anging. Ein leichtes Lächeln umspielte die Lippen des alten Katers. Spätestens wenn in der Blattleere ihr leerer Magen sie wachhalten sollte, würde sie weniger zögern jagen zu gehen. Hunger war unangenehm, aber auch einer der schnellsten Lehrmeister. Natürlich hoffte Dachskralle, dass niemand hungrig schlafen gehen müsste, doch wusste er aus Erfahrung, dass es nun mal ein Teil der Blattleere sein konnte.

Kurz überlegte er ihr etwas dazu zu sagen und beschränkte sich letzten Endes aber auf ein einfaches: "Ich bin sicher, dass Nebelherz dir das noch beibringen wird". Seine Stimme war dabei ein wenig rau und leichtes Kratzen meldete sich in seinem Hald. Vielleicht sollte er wirklich bald reingehen, doch er wollte es eigentlich nicht. Zumindest noch nicht. Noch wollte er ein wenig die Gesellschaft der beiden Katzen genießen.

WolkenClan-Lager - Seite 11 Chibi-Dachskralle









Interagiert mit: Maislicht, Hummelpfote
Erwähnt: Flockenpfote, Blattpfote, Nebelherz
Zusammenfassung:
lässt Maislicht und Hummelpfote sich zum Großteil alleine unterhalten. Nimmt gedanklich an deren Gespräch teil und antwortet nur gegen ende kurz selbst. Friert etwas und merkt, dass seine Nase zu bitzeln und sein Hals zu Kratzen beginnt. Will aber noch etwas länger die Gesellschaft der beiden genießen und versucht es zu ignorieren

Lineart: KelliCBannert (DA)



WolkenClan-Lager - Seite 11 Lichtstreif
Lichtstreif

☁ 104 ☁ Ältester ☁ WoC ☁ #056 ☁

Nachdem Lichtstreif erklärt hatte, welche Gedanken ihn beunruhigten, konnte er erkennen, dass auch Laubfell etwas unruhig reagierte. Gut so. Zumindest schien er also zu verstehen worauf er hinaus wollte. Ein Heiler konnte so gut sein wie er wollte. Ohne Verbindung zu ihren Ahnen blieb es nur eine Katze mit Kräuterwissen.

Als sein ehemaliger Schüler nun eine Frage stellte, blickte er hinauf zum nun erhellten Himmel und antwortete ehrlich: "Das weiß ich nicht. Niemand weiß was auf den Heilertreffen geschiet. Doch wir werden es wohl noch merken. Wenn unsere Ahnen verstimmt sind, werden sie es uns schon zeigen. Allerdings hoffe ich, dass sie das nicht sein werden...". Langsam schüttelte er seinen Kopf. Einige meinten das Feuer im SchattenClan wäre von ihren Ahnen geschickt worden weil sie unzufrieden waren. Doch um ehrlich zu sein glaubte er eher an eine unglückliche Fügung, die selbst ihre Ahnen nicht abwehren konnten. Doch für den Fall, dass es doch der Zorn des SternenClans war, wollte er diesen nie zu spüren bekommen müssen.

Seine Anmerkung zu Ahornstern und Regenwolke, ließen ihn noch einmal nachdenken und er meinte mit der Schulter zuckend: "Vielleicht wissen die beiden mehr als wir es tun und sind daher so ruhig. Oder aber sie sind beide Mäusehirnig und wir werden es merken". Letzteres sprach er halb im Scherz. Zumindest hoffte er doch stark dass ihre Anführerin kein Mäusehirn war. Doch ob diese Entscheidung richtig war oder nicht lag nicht in seinem Ermessen. Er konnte nur warten und hoffen, dass sie dem Clan nicht schadete. Immerhin konnte er nicht einfach mal eben ihre Ahnen fragen.

Bei seiner weiteren Nachfrage zuckte Lichtstreifs Schweifspitze etwas als er seine Gedanken zusammenfasste: "Ich weiß es nicht. Aber ich hoffe sehr, dass wir sie nicht verärgert haben. Wir können wohl nur warten und sehen ob sie uns eine Strafe schicken oder Samthauch akzeptieren...".

Schließlich wandte sich das Gespräch der beiden der Blattleere zu, die mit ihren Krallen bereits nach ihnen griff. "Die Blattleere wird uns wohl so vieles zeigen", seufzte er halb und ergänzte: "Sie wird uns zeigen ob unsere Heiler wissen was sie tun und auch ob unsere Neuzugänge genug gelernt haben um mehr Beute zu bringen als sie brauchen". Lichtstreif hoffte dies zutiefst. Er konnte sich nicht erinnern wann der Clan je so groß gewesen war und es graute ihn ein wenig bei dem Gedanken daran wie viele hungrige Mäuler es nun gab. Ihm blieb nichts weiteres als zu hoffen, dass die Neuzugänge auch mehr Beute für den Clan bedeuteten. Solange sie nicht mehr brauchten als sie fangen konnten, würden sie es wohl irgendwie hinbekommen. Er hoffte also einfach, dass die Neuankömmlinge sich in der Blattleere mit reichlich Beute beweisen konnten. Er konnte bereits die Kälte spüren und ahnte, dass die Blattleere bald über sie herfallen würde. Er hoffte lediglich, dass sie nicht zu ungnädig mit ihnen war.

WolkenClan-Lager - Seite 11 Chibi-Lichtstreif




Interagiert mit: Laubfell
Erwähnt: Samthauch, den SternenClan, Ahornstern, Regenwolke
Zusammenfassung:
spricht mit Laubfell über Samthauchs Ernennung und ihre Ahnen. Macht sich auch Sorgen wegen der kommenden Blattleere

Lineart: KelliCBannert


~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~

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BeitragThema: Re: WolkenClan-Lager   WolkenClan-Lager - Seite 11 EmptySo 03 März 2024, 00:33




Abendhimmel

☾ Wolken Clan Kriegerin ☽


Erwähnt: Samthauch, Regenwolke
Angesprochen: Regenwolke
Standort: Wolken Clan Lager, Heilerbau, neben dem Heilerbau
Sonstiges: Spricht mit Regenwolke und holt sich bei ihm Kräuter für ihre Behandlung. Verlässt dann fluchtartig den Bau und regt sich über den Sternen Clan auf. (eigene Behandlung folgt im nächsten Post)


Bevor Samthauch sich ihr annehmen konnte, kehrte Regenwolke zurück und begrüßte sie. Es tat gut sein bekanntes Gesicht zu sehen. Obwohl der Kater immer eher distanziert war und Empathie nicht wirklich seine Stärke war, hatte Abendhimmel über die Monde seine ruhige und rationale Weise zu schätzen gelernt. Der Anblick des grauen Katers erfreute sie. Er war ein willkommenes, bekanntes Gesicht zwischen all den neuen Eindrücken die das Leben im Wolken Clan ihr bot. Es tat ihr fast ein wenig leid, dass sie erst so spät zu ihm kam, doch sie hatte sich um ihre verbrannten Pfoten gekümmert und ihr Zustand hatte sich nicht verschlimmert. Ihr Hals fühlte sich noch ein wenig rau an, doch ein wenig Huflattich oder eine Wacholderbeere würden das sicher richten. Wasser würde auch nicht schaden. Auf seine erste Frage nickte sie zustimmend. “Hallo Regenwolke. Genau, es wäre super wenn du ein paar Huflattichblätter oder eine Wacholderbeere für mich hättest. Und ein wenig Ampfer und Spinnweben für meine Pfoten wären großartig.“ Sie wollte dem anderen Heiler ungern Anordnungen in seinem eigenen Bau geben, trotzdem wusste sie natürlich am besten was sie gerade brauchte und wie sie sich zu behandeln hatte. Die Nachfrage ob ihr Hals angeschwollen war, verneinte sie. Geduldig wartete sie bis der Heiler in den Vorräten die passenden Kräuter zusammengesucht hatte und nickte währenddessen Samthauch freundlich zu. Ihr Kennenlernen würde wohl doch noch eine Weile warten müssen. Tatsächlich war Abendhimmel darüber ein wenig enttäuscht. Gerne hätte sie sich mit der Kätzin unterhalten und sie näher kennengelernt. Vielleicht würde sie von ihr in Zukunft noch etwas lernen können. Sie wusste sicher was es im Zweibeinerort noch alles für Kräuter gab von denen Abendhimmel noch nie gehört hatte. Es war immer von Vorteil sich so viel Wissen wie möglich anzueignen. Wer wusste schon ob sie es nicht bald brauchen würden.
Regenwolke kehrte schon bald mit ihren Kräutern zurück und Abendhimmel schnupperte kurz an diesen. Obwohl sie sich über die momentane Entlastung durch den Verlust ihrer Heilerposition freute, fehlten ihr ihre Pflichten doch ungemein. Sie erwartete nicht das Regenwolke viel Mitleid und Verständnis aufbringen würde, aber das war in Ordnung. Sie hoffte still, dass es ihm nichts ausmachen würde wenn sie sich selbst behandelte, doch sie vermisste den Umgang mit Kräutern und das Gefühl anderen helfen zu können. “Ich behandel mich gerne selbst. Ich möchte dich nicht weiter aufhalten, denn du hast bestimmt besseres zu tun als mich zu behandeln obwohl ich es selbst kann… Danke für die Kräuter, Regenwolke. Ich komme bald wieder vorbei damit wir uns unterhalten können. Ich würde auch gerne Samthauch kennenlernen und die Geschichte von ihrem Clanbeitritt hören.“ Freundlich zwinkerte sie ihm zu und wedelte dann mit dem Schwanz zum Abschied. Ich muss hier raus! Mit den Kräutern im Maul stolperte sie aus dem Heilerbau. Einige Schwanzlängen davon entfernt stieß sie erleichtert einen langen Atemzug aus. Nach Außen hin hatte sie wirklich versucht so zu wirken als wäre bei ihr alles in Ordnung. In ihr drinnen sah aber alles ganz anders aus. Noch einen Moment länger im Heilerbau und sie wäre vermutlich zusammengebrochen. Der Verlust ihres Ranges bekümmerte sie wirklich ungemein. Ein anderes Leben als das einer Heilerin hatte sie nie gekannt. Als Junges war sie bereits im Heilerbau unterwegs gewesen und hatte interessiert die verschiedenen Blätter betrachtet. Es war sonderbar, dass diese Berufung nun einfach enden sollte. Der Aufenthalt im Heilerbau war einfach zu schmerzhaft, wenn sie wusste, dass sie dort nie wieder selbst dienen würde. Eine leise Stimme regte sich in ihr. Der Sternen Clan ist Schuld. Nur durch seine späte Warnung habe ich so viele Clangefährt*innen verloren. Nur weil er kein Zeichen geschickt hat, musste ich meinen Rang aufgeben. Womit habe ich das verdient? Ich habe euch immer gedient. All eure Gesetze befolgt. Sogar die, die ich für froschhirnig halte… Ich verstehe nicht wieso uns die Liebe verwehrt wird. Also natürlich muss der Sternen Clan und der Clan an erster Stelle stehen und das könnte zu Konflikten führen. Aber es ist doch auch ungerecht mir eine Beziehung zu verbieten obwohl ich dazu in der Lage wäre meinen Clan trotzdem an erste Stelle zu stellen. Wir sind alle so verschieden. Wieso verpflichtet uns der Sternen Clan zur Einsamkeit? Sternen Clan, lass es Sinn ergeben! Ein leichter Anflug von Schuldgefühlen durchfuhr sie. Eine reflexartige Reaktion nach so vielen Monden unter der Leitung des Sternen Clans. Doch sie stand zu dem was sie dachte. Sie wusste sie hatte Recht. Liebe war niemals falsch. Der Sternen Clan konnte sagen was er wollte, aber sie war von ihrer Ansicht überzeugt. Natürlich war ihr ebenso der tiefere Sinn hinter dem Gesetz bekannt und aus Gründen der Gleichberechtigung galt es für sie alle. Trotzdem wollte sie sich selbst nicht zu hundert Prozent hinter das Gesetz stellen.


Reden | Denken | Handeln | Andere

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Löwenherz (DC) - Donner Clan Lager, spricht mit Honigstern

Luchsmut (FC) - Marschland, Ausflug mit Echoherz

Uhuschatten (FC) - Fluss Clan Lager, Gespräch mit Ulmenvogel

Abendhimmel (WoC) - Wolken Clan Lager, Gespräch mit Falterwind

Grundsätzlich könnt ihr meine Charas einfach immer anschreiben, gebt mir dann nur durch eine PN oder über Discord Bescheid!


Zuletzt von Löwenherz am Mo 04 März 2024, 11:30 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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BeitragThema: Re: WolkenClan-Lager   WolkenClan-Lager - Seite 11 EmptySo 03 März 2024, 01:17

WolkenClan-Lager - Seite 11 Irisblatt
Irisblatt

☁ 27 ☁ Kriegerin ☁ WoC ☁ #043 ☁

Scheinbar war ihr versuch amüsiert zu wirken nach hinten losgegangen und Moorschweif sah aus als wäre sie ihm auf den Schweif getreten. Noch immer leicht geschockt suchte sie nach Worten, die das alles noch irgendwie retten konnten. Allerdings war dies einer der wenigen Moment, wo ihr Kopf fast leer von Gedanken war. Nur Schock, Überraschung und Panik drehten sich immer weiter im Kreis um sich von dem Scherz zu überzeugen. Daher brachte sie nur weniger anwesend heraus: "Komisch?... D-Du hast doch den Scherz gebracht...". Dass sie dabei noch immer etwas neben sich zu stehen schien konnte sie nach wie vor nicht verbergen und war doch recht froh als der Krieger nun das Thema wechselte.

Noch immer etwas überrumpelt störte sie sich gar nicht an seinem Ton und nickte nur zustimmend. Eigentlich hatte sie die Beutereste aufnehmen wollen, wo er sie doch bereits eingeladen hatte, doch Moorschweif war schneller. Also folgte sie ihm nur und nutzte die Zeit um sich wieder zu beruhigen. Als er ihr nun den Vorschlag machte, dachte sie kurz nach und nickte dann langsam: "Das klingt nach einer guten Idee. Der Boden ist auch sicher zu hart um darin sonderlich zu graben, falls sich etwas vor uns verstecken will". Vögel sollten da einfacher sein. Zumindest steckten sie bei Kälte nicht unter der Erde.

Die winzige Kriegerin folgte ihm in Richtung Schmutzplatz, vor dem sie dann auf ihn wartete und ihm anschließend auch aus dem Lager folgte. Sie bemerkte sein kurzes Zögern, aber war noch nicht wieder gefasst genug um weiter darüber nachzudenken.

Seine Warnung kam etwas überraschend, da er zuvor nicht besorgt gewirkt hatte, doch sie stimmte ihn voll und ganz zu: "Ja, wir sollten aufpassen. Wir wollen Beute fangen und nicht von Zweibeinerschlingen gefangen werden", dabei dachte sie kurz nach und fragte: "Wenn wir aufmerksam sind, müssten wir doch den Zweibeinergeruch bemerken, ehe wir in eine davon hineingeraten, oder?". Immerhin war genau das der Grund, warum sie gezögert hatte. Eine verletzte Katze war nutzlos in der Blattleere. Nur ein weiteres hungriges Maul, das ernährt werden musste. Sie wollte ganz sicher nicht im Heilerbau eingesperrt sein während andere sie versorgen mussten. Viel lieber wollte sie als Kriegerin den Clan ernähren.

Ihr war gar nicht aufgefallen, dass er sie wie eine Schülerin behandelte. Ihr war es einfach nur Recht, dass er ihr die Entscheidungen abnahm. So aber folgte sie ihm einfach nur und hielt ihre Nase hoch gestreckt - oder eher so hoch wie die winzige Kätzin es konnte - , um auch jede noch so kleine Spur von Zweibeinergerüchen finden zu können. Zumindest hoffte sie das.

--> Kleines Waldstück

WolkenClan-Lager - Seite 11 Chibi-Irisblatt



Interagiert mit: Moorschweif
Erwähnt: /
Zusammenfassung:
Versucht sich immer noch davon zu überzeugen, dass er nur einen Scherz gemacht hat und versucht sich zu beruhigen. Bricht dann mit ihm auf

Lineart: Ridraw (DA)



WolkenClan-Lager - Seite 11 Nachtwind
Nachtwind

☁ 30 ☁ Krieger ☁ WoC ☁ #045 ☁

Nachtwind war doch tatsächlich noch einmal eingeschlafen und schreckte daher gleich hoch. Es war schon hell draußen. Sogleich suchte sein Blick das helle Fell seiner Schwester und er war ein wenig erleichtert sie ebenfalls brav in ihrem Nest schlafend vorzufinden. Er hatte sich Sorgen gemacht, dass sie sich rausschleichen könnte um die Schlingen zu suchen. Er kannte sie immerhin gut genug um zu wissen wie aufregend und interessant sie diese finden musste. Doch zum Glück war sie noch hier und unversehrt. Vielleicht machte er sich also auch einfach nur zu viele Sorgen.

Langsam streckte er sich und glättete zumindest die vom Schlaf zerzausten Stellen in seinem Fell, ehe er sich auf die Pfoten erhob. So angenehm warm und bequem sein Nest doch gewese war, er musste zumindest ein paar Schritte laufen. Oder aber etwas essen, wie ihm sein Magen nun erinnerte. Ja... Essen und vielelicht danach jagen gehen. Das wäre eine Idee.

Gerade schob er sich aus dem Kriegerbau und stellte sein Fell gegen die Kälte auf, als ihm der verführerische Duft von Beute sogleich in die Nase stieg und seinen Magen zum knurren brachten. Etwas verlegen grinsend zuckte er entschuldigend seine Schultern, als er Mohnfrost erkannte, die scheinbar gerade ebenfalls etwas fressen wollte. Er hoffte lediglich, dass sie sein Magenknurren nicht gehört hatte und zögerte einen Moment ehe er weiter ging.

WolkenClan-Lager - Seite 11 Chibi-Nachtwind






Interagiert mit: Mohnfrost
Erwähnt: Tautropfen
Zusammenfassung:
schreckt auf dem Schlaf auf, hat Angst seine Schwester hätte sich mal wieder unnötig in gefahr begeben und ist erleichert, dass sie noch da ist. Will sich etwas bewegen und essen und verlässt daher den Kriegerbau. Riecht dabei Mohnfrosts Beute und ist etwas verlegen als sein Magen daraufhin knurrt

Lineart: Heckules (DA)


~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~

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Dein Krieger
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BeitragThema: Re: WolkenClan-Lager   WolkenClan-Lager - Seite 11 EmptySo 03 März 2024, 13:07

Dunstwirbel

„I haven´t got time to waste waiting for someone who can´t keep up with me. Life's all about fun and adventure. If you can´t enjoy life, that's not my fault but yours alone.“

Zweite Anführerin | WolkenClan

Eine Bewegung am Lagereingang ließ mich den Blick vollends heben und ich richtete mich ein wenig auf, um Honigwirbel zu begrüßen, der nun die Lichtung betrat und direkt auf mich zukam. Immerhin war ich die Zweite Anführerin des WolkenClans und auch wenn ich hier im Lager nicht Regenwolke bei mir haben konnte - so sehr ich mir das gewünscht hätte. Ich freute mich bereits auf unseren nächsten Spaziergang - wollte ich den Bericht des Katers aufmerksam entgegennehmen. Immerhin ging es um die Schlingfallen, die Ahornstern ein Leben gekostet haben und die auch anderen Katzen ihr gesamtes Leben kosten konnten, wenn sie nicht aufpassten. Am Ende würde es wichtig sein, die richtigen Katzen loszuschicken. Solche die das Risiko annehmen konnten, ohne den Kopf zu verlieren und zu erstarren.
Vielen Dank, miaute ich, als Honigwirbel seinen Bericht beendete. Offenbar war die Patrouille unterwegs an der Grenze zum DonnerClan auf Honigstern und Muschelherz gestoßen. Offenbar gab es die Fallen auch auf dem Territorium des rivalisierenden Clans. Das war gut zu wissen. Dass die Krieger*innen, die ich ausgewählt hatte, um den Kater zu begleiten, nun alle in der Lage sein würden, Schlingfallen zu entschärfen und es anderen Katzen beizubringen, war das Wichtigste. Dann werde ich jetzt die neuen Patrouillen losschicken, miaute ich mit einem zufriedenen Nicken an den Kater gewandt. Du hast gute Arbeit gemacht. Für einen kurzen Moment betrachtete ich den Kater, bevor ich ihn mit einem Nicken entließ und mich dann auf meine vier Pfoten erhob. Im Gegensatz zu Ahornstern war ich nicht so eng mit ihm befreundet, aber bislang hatte er seine Sache gut gemacht und besaß die Intelligenz, Risko richtig einzuschätzen und auch entsprechend zu handeln. Immerhin war es ihm gelungen, die Falle zu entschärfen, in die Ahornstern geraten war, bevor sie noch mehr als ein Leben verloren hatte.
Blieb nur zu hoffen, dass er die Situation auch weiterhin richtig einschätzte und seine Begleiter*innen nun alle in der Lage waren, das Gelernte weiterzugeben. Und natürlich, dass ich die richtigen Katzen ausgewählt hatte, um sie zu begleiten.
Für einen kurzen Moment ließ ich den Blick über die Katzen der Patrouille schweifen, bevor ich das Wort an sie richtete. Ich möchte, dass jeder von euch noch einmal mit einer Patrouille hinausgeht und nach weiteren Fallen sucht, um sie zu entschärfen, erklärte ich ihnen mit lauterer Stimme. Ihr habt jetzt alle gelernt, worauf ihr achten müsst und wie ihr diese Fallen entschärfen könnt. Ich erwarte, dass ihr dieses Wissen an auch an die Katzen weitergebt, die euch begleiten werden, sodass wir in Zukunft auch auf ihr Können zurückgreifen können. Mein rechtes Ohr zuckte leicht, bevor ich mich an Rotfels wandte. Nimm dir Nachtwind, Habichtschwinge und Löwenmut mit, wies ich ihn an. Geht zurück zum kleinen Waldstück und schaut, ob dort noch eine Falle übrig geblieben ist. Meine Schweifspitze zuckte leicht. Ich hatte den ehemaligen SchattenClan-Krieger bewusst mit der Patrouille mitgeschickt. Je schneller die SchattenClan-Katzen sich für den WolkenClan einbrachten umso besser. Silbersee, du kannst Sonnentatze, Elsterflügel und Spatzenflug mitnehmen, sprach ich dann die nächste Katze an. Geht in den lichten Wald und sucht dort in  Richtung Zweibeinerort. Wenn die Zweibeiner die Dinger gebracht haben, gibt es dort vielleicht auch welche. Ich machte eine kurze Pause, bevor ich noch einmal die Stimme erhob. Und nimmst bitte Wachholderspiel, Weidentanz und Jasminwind mit, wies ich Weihenblick an. Sucht im Wald in der anderen Richtung nach Fallen. Wir wollen nicht, dass eine zurückbleibt.
Für einen Augenblick lang blickte ich von einem zum anderen, ob sie noch Fragen hatten, bevor ich ihnen mit einem Nicken bedeutete, dass sie die Katzen für ihre Patrouille zusammensammeln und aufbrechen konnten.

Angesprochen: Honigwirbel, Rotfels, Silberbiss, Weihenblick
Standort: Auf der Lichtung
Sonstiges: Reagiert auf Honigwirbel und redet mit ihm, bevor sie sich an die anderen Katzen aus seiner Patouille wendet, ihnen erklärt, was sie jetzt zu tun haben und die neuen Patrouillen losschickt.

Reden | Denken | Handeln | Katzen
I don´t wanna be told to grow up
And I´m not gonna change, so you better give up!
(c)Schmetterlingspfote&Finsterkralle


Laubfell

"What's the worth of fighting to be yourself, if it means ending up all alone?"

WolkenClan | Krieger


Ich nickte nachdenklich, aber ganz wollten die Worte meines ehemaligen Mentors die Unsicherheit auch nicht von mir nehmen. Ja, vielleicht wussten Ahornstern und Regenwolke mehr als sie uns sagten. Oder zumindest wollte ich das gerne glauben, aber die Angst, der SternenClan könnte dennoch wütend auf uns sein und uns vielleicht sogar bestrafen war dennoch stark in meinem Inneren und ich seufzte leicht. Wenn ich etwas getan hatte, was meine Eltern oder später Lichtstreif nicht gefallen hatte, waren sie auch streng gewesen. Wieso also sollten unsere Kriegerahnen nicht streng mit uns sein, wenn wir den von ihnen vorgeschriebenen Pfad verließen?
Dass der weitere Verlauf der Blattleere das Können unserer Heiler*innen zeigen würde, stimmte gewiss. Ein leichter Schauer ging über meinen Rücken hinunter. Bislang hatte es noch nicht geschneit, aber das bedeutete nicht, dass es nicht bald so weit war. Immerhin sprachen die kahlen Bäume und die zunehmend weniger werdende Beute eine deutliche Sprache. Wenn der SternenClan wütend war, würde diese Zeit vielleicht noch härter werden ... Und die SchattenClan-Katzen mussten sich auch erst so richtig eingewöhnen. Wer wusste schon, wie die einzelnen von ihnen zu uns und ihrem neuen Clan standen? Zwar hatten sich uns eine ganze Gruppe aus dem zerstörten Clan angeschlossen und sie würden zumindest einander unterstützen, aber wer wusste schon, ob sie dieselbe Bindung zu uns hatten? Immerhin hielt ich manches am Gesetz der Krieger und kümmerte mich um meine Clankamerad*innen, weil wir Tag ein Tag aus gemeinsam lebten und eine Bindung zueinander hatten. Das konnte ich von den Neuzugängen noch nicht behaupten.
Ob die Zeit in der sie schon hier waren, ausreichend war?
Ich hoffe, dass sie sich schnell genug eingewöhnen, miaute ich nachdenklich. Vielleicht sollte ich einmal versuchen mit manchen von ihnen zu sprechen? Dann fühlen sie sich vielleicht mehr zuhause und wir können mehr wie ein Clan durch die Blattleerer gehen? Ich zögerte und sah meinen ehemaligen Mentor an. Egal was kommt?

Angesprochen: Lichtstreif
Standort: Auf der Lichtung bei Lichtstreif
Sonstiges: Redet mit Lichtstreif auf der Lichtung.

Reden| Denken | Handeln | Katzen
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BeitragThema: Re: WolkenClan-Lager   WolkenClan-Lager - Seite 11 EmptyMo 04 März 2024, 14:48




Blaukehle
WolkenClan - Post 3 - Königin
Beruhigend leckte Blaukehle Kieseljunges über die Ohren, als sie seine Verzweiflung bemerkte. Es war spät, gewiss war er müde und die Gedanken in seinem kleinen Kopf alle nur ein Knoten im Fell. Sie war noch nicht lange Mutter, gerade mal ein Mond waren die drei alt, doch sie kannte ihren Erstgeborenen gut genug, um das zu erkennen.
Müde leckte die blaugraue Kriegerin ihrem Sohn die Milch vom Gesicht. Wie auch immer er solche Dinge vollbrachte, konnte sie auch nicht sagen. Manchmal war Kieseljunges ihr ein Mysterium, doch ein sehr willkommenes.
Schweigend nickte sie zu seiner Antwort. Der Satz war so nicht korrekt, er war nicht sie, doch Blaukehle wusste wohl, was Kieseljunges damit sagen wollte. Er sah aus wie sie. Er hatte ihren Pelz.

Haseljunges' lautes Maunzen lenkte die Königin ab. Bevor sie ihre Tochter daran erinnern konnte, sah sie die Erkenntnis auf deren Gesicht. Stolz leckte sie der braunen Tigerkatze über die Ohren, als diese leiser wiederholte, was sie gerade gesagt hatte: "Paba". Oder wie sie es wirklich meinte: "Papa".
»Richtig«, schnurrte Blaukehle stolz und lächelte auf ihre Jungen herab. »Haseljunges sieht aus wie euer Papa.«
Wehmütig hielt die Königin inne und dachte an ihren verstorbenen Gefährten. Sie war fest davon überzeugt, dass er vom SternenClan aus auf seine Familie herabblickte, und obwohl es ihr nicht immer gut genug war, konnte sie damit leben. Eines Tages würde sie ihn wiedersehen und sie würden ihre Jungen gemeinsam beschützen können.
»Euer Papa hieß Bernsteinwolke«, erinnerte die Königin ihre Jungen schließlich sanft. »Und er ist der Schüler aus der Geschichte.«
Sie erinnerte sich gut an diese Geschichte. Hoffentlich würden ihre Jungen sich auch immer daran erinnern, dass ihre Eltern erst hatten lernen müssen: so wie sie auch.
Eisjunges' Frage riss sie von ihrer eigenen Familie weg. Er schien sich noch immer brennend für Löwenmut zu interessieren. Zögernd blickte sie von ihren Jungen zum Ausgang der Kinderstube. Es war eine lange Geschichte...
»Ich werde euch später davon erzählen. Wenn ihr ausgeschlafen seid. Versprochen.«
Sanft legte Blaukehle ihre Nase auf Eisjunges' Stirn.
»Versprochen«, wiederholte sie leiser, nur an ihn gewandt. Es war dem hellen Jungen wichtig und sie wollte ihn nicht enttäuschen. Dennoch brauchten sie alle nun Schlaf.
»Und jetzt lasst uns schlafen. Es gibt morgen wieder viel zu sehen.«

- Zeitsprung zur aktuellen Tageszeit (Sonnenhoch) -

Blaukehle hatte länger geschlafen als gewollt. Ihr Magen grummelte aufgebracht über diese Tatsache. Trotz der Blattleere meinte sie zu glauben, dass bereits Sonnenhoch war. Noch waren die Temperaturen erträglich. Ob ihre drei das auch so sahen?
Behutsam knöpfte sie sich zunächst Kieseljunges vor. Sanft putzte sie ihm den Pelz und hoffte, ihn damit zu wecken. Das wiederholte sie dann mit Haseljunges und Eisjunges. Nachdem sie ihnen Zeit gegeben hatte, etwas zu trinken, rappelte sie sich auf die Pfoten auf und blickte zum Ausgang der Kinderstube.
»Wer möchte das Lager erkunden?«, fragte die Königin ihren Wurf sanft und trat dann einige Schritte auf den Ausgang zu. Mit einem breiten Lächeln musterte sie ihre drei. »Ihr lasst mich sicherlich nicht alleine alles sehen, nicht wahr?«
Schnurrend bahnte sich Blaukehle nach dieser Herausforderung ihren Weg aus dem warmen Bau hinaus. Außerhalb schlug ihr die Luft kalt entgegen, doch es war nicht die schlimmste Blattleere, die sie je erlebt hatte. Die richtige Kälte würde erst noch kommen.
Geduldig wartete sie auf ihre Jungen und sah sich dabei auf dem Lagerplatz um. Es bildeten sich gerade einige Patrouillen. In einigen Monden würde sie wieder an diesen teilnehmen, und ihre Jungen würden bei gutem Wetter lernen, was es bedeutete, ein Krieger zu sein.
»Eisjunges«, maunzte sie sanft an ihren jüngsten Sohn gewandt und bedeutete ihm, näher zu kommen. »Möchtest du mehr über den SchattenClan hören, oder zuerst das Lager erkunden gehen?«
Das Angebot stand auch für ihre anderen Jungen, doch wenn diese keine Geschichte hören wollten, würde sie die beiden ziehen lassen. Sie würden nur nochmal über die Regeln gehen, bevor die drei irgendwo im Lager verschwanden.

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BeitragThema: Re: WolkenClan-Lager   WolkenClan-Lager - Seite 11 EmptyMo 04 März 2024, 18:52

Roggenbart

Liebe ist eine mächtige Kraft, die selbst die dunkelsten Herzen erobern kann.


← WolkenClan Territorium - Kleines Waldstück

Gemeinsam mit dem gemischten Bündel kam der Kater zurück im Lager an, er schaute sich kurz um und bewegte sich dann auf den Heilerbau zu, sicherlich wartete Regenwolke bereits auf die geforderten Kräuter und er wollte nicht dass es noch länger dauern würde.

"Hallo Regenwolke" Nuschelte er durch das Bündel Kraut, sein Maul fühlte sich bereits etwas steif an und er war froh, wenn er endlich diese Kräuter loswerden würde. "Hier habe ich alles gesammelt, was du in Auftrag gegeben hattest, ich würde mich dann direkt wieder zurückziehen." Sagte er, nachdem er die Kräuterbündel am Heilerbau abgelegt hatte. Er suchte noch einmal kurz den Blickkontakt zum Heiler und zog sich dann zurück, Regenwolke würde ihn sicherlich nicht mehr brauchen, immerhin hatte der Kater genug zu tun, er setzte sich auf die Lichtung und fing an seinen Pelz zu putzen.

WolkenClan || Krieger || Steckbrief || 011
Zusammenfassung: Kehrt ins Lager zurück; bringt die gewünschten Kräuter zur Regenwolke; geht zur Lichtung und putzt sein Fell.
Reden || Denken || Handeln || Katzen
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Schneewolf

Gemeinsam sind wir stärker! Wir können so viel erreichen, wenn wir zusammenarbeiten.

Aktuell war es bereits Sonnenhoch, er hatte eigentlich vorgehabt, dass er mit Sturmpfote erst am Abend raus wollte wenn die Dämmerung einsetzte, doch als er seinen Schüler erneut erblickte, schob dieser gerade etwas Beute beiseite und kam auf Schneewolf zu. Der Krieger entschied sich dazu, dass er auch jetzt schon mit dem Kater das Lager verlassen könnte.
Als Sturmpfote dann vor ihm stand, musterte der Krieger diesen einmal kurz mit einem strengen Blick. "Ok Sturmpfote, wir beide werden jetzt zusammen das Lager verlassen. Ich werde dir heute unsere Grenzen zeigen und worauf du achten musst." Er stoppte kurz und ließ noch einmal den Blick über die Lichtung schweifen, ehe dieser wieder auf seinem Schüler ruhte. "Wenn du danach noch Fit sein solltest, würde ich dir zeigen, wie man auf Bäume klettert. Also komm, lass uns keine Zeit verlieren." Er nickte kurz und sprang dann auf, um das Lager zu verlassen, heute würde ein produktiver Tag für das Gespann werden.

→ Neutrales Gebiet - Grenze Breiter Strom

WolkenClan || Krieger || Steckbrief || 022
Zusammenfassung: Sitzt am Lagerausgang; sieht Sturmpfote auf sich zukommen; verkündet die anstehende Lektion; verlässt das Lager
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Azurpfote

Das Verlorene ist zwar nicht hier, aber es ist da.

Leicht zuckte der junge Kater zusammen, als dieser angesprochen wurde, langsam drehte er sich um und entdeckte eine andere Katze aus dem WolkenClan, nun war sie eine Clankameradin um genau zu sein, eine wunderschöne Cremeweiße Kriegerin mit blauen Augen in denen Azurpfote fast versunken wäre. Ihr Körper war mit einer Tigerung überzogen und ihre Pfoten waren braun, doch ihren Namen kannte der ehemalige SchattenClan Kater leider nicht.

"Ähh.." brachte er nur hervor und hätte sich am liebsten sogleich selbst geohrfeigt. *Reiß dich zusammen, hier steht eine Kätzin vor dir, die nur fragt, was los ist und du Mäusehirn bringst nur einen verwirrten Ton hervor.* Waren seine Gedanken streng an sich selbst gerichtet.

"Hallo, ich soll die Kinderstube ausbessern bezüglich der Blattleere, doch ich traue mich nicht alleine nach dem Material zu schauen, und weiß auch nicht, welches ihr hier nutzt. Kannst du mir vielleicht helfen?" Er war froh, dass die Kätzin vorbei gekommen war, er haderte wirklich sehr mit sich selbst aufgrund dessen, dass Ahornstern sie erst im Clan aufgenommen hatte, sicherlich würde sie ihn auch jederzeit wieder rauswerfen können.

WolkenClan || Schüler || Steckbrief || 013
Zusammenfassung: Erschreckt sich vor Frostschweif; spricht über seine bedenken nicht alleine das Lager verlassen zu wollen.
Reden || Denken || Handeln || Katzen
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Feder

Große Dinge entstehen daraus, dem eigenen Herzen zu folgen.

Regen hatte Feder nur recht kurz gesehen, als die Kätzin das Lager auch schon wieder verlassen hatte, sie hatte sich nicht einmal nach ihren Jungen erkundigt oder ihnen erzählt von ihren ersten Ausflügen im neuen Gebiet. Feder war sich sicher, Regen liebte die drei Jungen einfach nicht mehr, wenn dies der Fall sein würde, dann waren sie und ihre Geschwister auf sich alleine gestellt, sicherlich würde Ahornstern sie aus dem Clan schmeißen, weil Regen sie verraten hatte.

Als Ahornstern in die Kinderstube ging, machte sich Feder sehr klein auf der Lichtung, sie hatte wirklich sehr viel Angst davor, den WolkenClan verlassen zu müssen. Doch als die Anführerin den Bau wieder verlassen hatte und auf die Junge zukam, begrüßte sie diese einfach nur, Feder befürchtete bereits das Schlimmste, doch stattdessen fragte sie einfach nur, ob die drei sich ihren Bau anschauen wollten. Kupfer war der erste, der Antwortete und Feder war dankbar das dieser zustimmte, doch vielleicht würde Ahornstern ihnen dort mitteilen, dass sie das Lager verlassen mussten. "Ich komme auch mit." Miaute die grau getigerte Leise und würde den anderen folgen.

WolKenClan || Gast || Steckbrief || 012
Zusammenfassung: Macht sich viel zu viele Gedanken darüber das Ahornstern die Junge wegen Regen´s Verrat aus dem Clan wirft.
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Drosseljunges

Wir kämpfen für diejenigen, die uns eine neue Heimat gaben.

Gemeinsam mit ihrer Mutter kam Drosseljunges in der Kinderstube an, die kleine Kätzin konnte immer noch nicht glauben, dass auch sie einmal so klein gewesen war, wie es die Junge im Heilerbau gewesen waren. Als sie nun so in der Kinderstube stand, roch sie den Duft von Milch, sie hatte diesen bereits bei ihrer Mutter gerochen und genoss es regelrecht, sich an sie zu kuscheln. Auch Löwenmut und Weißmoos waren im Bau, so wie ihr Bruder Schlangenjunges.
"Schaut mal." Maunzte Drosseljunges und präsentierte ihren Stummel, wo einst ein langer Schweif gewesen ist. "Samthauch hat meinen Schwanz behandelt, sicherlich werde ich trotzdem eine großartige Kriegerin werden." Sie zuckte leicht mit den Ohren als Rosenschatten Löwenmut darum bat, mit den Jungen ins Lager zu gehen, doch Drosseljunges wollte ungerne wieder aufs Lager, sie war sehr müde und wollte viel lieber Schlafen. "Kann ich nicht hier bleiben, ich bin ganz doll müde." Warf Drosseljunges schnell dazwischen und schaute ihre Mutter bittend an.

WolkenClan || Junges || Steckbrief || 000
Zusammenfassung: Kommt mit Rosenschatten in die Kinderstube zurück; präsentiert ihren Stummel; möchte lieber schlafen.
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BeitragThema: Re: WolkenClan-Lager   WolkenClan-Lager - Seite 11 EmptyMo 04 März 2024, 21:55



Kieseljunges


Ein protestierendes Schnurren polterte aus seiner Kehle als Mamas dicke Zunge einmal quer über sein Gesicht leckte. Kieseljunges würde aber Lügen müssen, wenn er meinte es würde ihm nicht gefallen. Und Kieseljunges wollte ganz und gar nicht lügen! Also tat er dass was er für Richtig hielt und kuschelte sich verschlafen an den Pelz seiner Mutter. Mit vollem Bauch schien es plötzlich unheimlich schwer seine Augen offen zu halten - wo diese Kraft plötzlich herkam?
Dennoch hörte er das Gespräch zwischen seinen Geschwistern und seiner Mutter. Einen Papa. Bhoa - Kieseljunges hatte das Gefühl, er hätte davon schon mal etwas gehört. Doch die Vorstellung einen ganz eigenen Papa zu haben machte ihn glücklich. Ob er stark war? Bereits vergessen um was es genau in der Geschichte eigentlich ging fühlte er nur wie er langsam weg döste. Seelenruhig fand der Schlaf zu ihm, eingebettet und umgeben von seinen liebsten Katzen!

- Zeitsprung zur aktuellen Tageszeit (Sonnenhoch) -


Der Morgen kam - in Kieseljunges jungen Augen - viel zu früh! Sanft doch bestimmt weckte ihn die zärtliche Reinigung seiner Mutter und als sie bei Eisjunges ankam machte er sich bereits daran Haseljunges frische Frisur zu ruinieren. Gerade als er dachte zufrieden mit seinen Ergebnis zu sein und nach einer ebenso einladenden Portion Milch rappelte sich ihre Mutter auf die Pfoten. Neugierig blinzelte er hoch zu ihr und sprach die wohl schönsten Worte die ein Junges hören könnte. Instinktiv hellte sich Kieseljunges Miene auf und er fühlte, wie das Leben in seine jungen Beine schoss.
“Lager!!”, schrie er nur quietsche vergnügt und fragte sich für eine Sekunde, ob die leise-Regel auch bei Tageslicht galt. Doch ehe er den Gedanken überhaupt richtig formen konnte begann er schon zielstrebig auf den Ausgang der Kinderstube zu zu marschieren.

Das Lager war riesig!!! Wie immer wenn Kieseljunges einen Blick davon erhaschte, stellte er fest wie groß die Welt war! Da gab es so so so viele Katzen - selbst welche die er noch gar nicht kannte! Einige der Gesichter waren ihm vertraut, denn er konnte sie aus seinem eigenen Nest beobachten. Viele davon kannte er jedoch nicht und Kieseljunges fragte sich, ob er es je schaffen würde sich all diese Gesichter und Namen zu merken. Da war eine Katze mit buntem Gras im Maul! Und Katzen welche das Lager verließen und die herein kamen! Selbst Drosseljunges - diesen Namen kannte er bereits! - stolperte an ihnen vorbei auf den Weg zur Stube. Voller Aufregung schnurrte er und wollte gerade loslaufen, da stoppte die Stimme seiner Mutter ihn. Huh? SchattenClan? Ein innerer Zwiespalt tat sich auf, denn auch wenn Kieseljunges mehr davon wissen wollte, hatte er viel lieber Lust mit seinen Geschwistern zu spielen. “Haseljunges!! Spielen!!!! Ich Krieger und du Schüler!” Bestimmend hob er die kleinen Pfoten und drückte sein ganzes Gewicht auf seine Schwester.

Angesprochen: Haseljunges
Erwähnt: Eisjunges, Haseljunges, Blaukehle, Drosseljunges
Ort: Kinderstube gen Lager
Zusammenfassung: Freut sich auf das Abenteuer im Lager!

Steckbrief ✧ 1 Mond ✧ Junges ✧ Post #003
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BeitragThema: Re: WolkenClan-Lager   WolkenClan-Lager - Seite 11 EmptyMi 06 März 2024, 13:28



Ahornstern
WolkenClan Anführerin
Sometimes accepting help is harder than offering it.

284
[Out: Post findet während der letzten Nacht statt.]

Kupfer war der Erste, der auf sie reagierte. Aufmerksam beobachtete Ahornstern den orangen Kater. Er schien der stolzeste unter den Dreien, als wäre er bereits auf einem ganz anderen Pfad. Die Anführerin konnte seine Ambitionen förmlich riechen. Daneben sah Feder zart und sensibel aus. Klecks schien ihm noch am ehesten Stand zu halten.
Dennoch funkelte da Neugierde in seinem Blick. Ahornsterns Schnurrhaare zuckten leicht belustigt, als sie dies entdeckte. Er mochte sich mit viel Selbstbewusstsein präsentieren und eine harte Schale haben, doch sie war sich sicher, dass Kupfer wie alle Jungen sehr wissbegierig war. Hoffentlich konnte der WolkenClan ihm dabei entgegenkommen.
Doch die Anführerin bemerkte auch seine Zweifel, die sie ihm nicht verübeln konnte. Selbst ein Junges, dass erst in den Clan gezogen war, konnte schnell verstehen, wie die Gefüge funktionierten. Dass kaum einer ihren Bau betrat, war ihm also sicher schon aufgefallen. Gerne hätte Ahornstern ihm eine gute Botschaft vermittelt, ihm Mut gemacht, doch sie hielt sich zurück und wartete auf sein Urteil. Als er dann entschied, dass sie mitkommen würden, neigte sie lediglich den Kopf.
Manchmal war Schweigen der beste Weg. Nicht um Informationen vorzuenthalten, doch wenn eine Katze eine Entscheidung traf, sollte sie dies in Ruhe tun dürfen.
Ein Blick auf die anderen beiden ließ ihre Ohren zucken. Feder sah so klein und ängstlich aus.

»Folgt mir«, flötete die rote Tigerkätzin endlich und setzte sich schnurrend in Bewegung. Sie hatte zwar nicht die besten Nachrichten für die drei, doch bei diesem kleinen Abenteuer sollten sie dennoch Spaß haben dürfen. »Aber seid ganz leise, wie die Krieger bei der Jagd. Wir wollen unsere Clan-Gefährten nicht wecken.«
Ob es den Jungen half, wenn sie hörten, dass Ahornstern sie als Teil des Clans betrachtete? Sie war sich nicht sicher, was im Kopf dieser Katzen vor sich ging, doch sie hoffte, dass ihre Worte die richtige Wirkung hatten. Schließlich waren sie nur drei Jungen und verdienten, wie diese zu leben. Friedlich, mit vielen Spielen. Sie sollten lernen dürfen, ohne sich Tag und Nacht zu fürchten. Ob sie Regen suchten? Oder hatten sie sich bereits daran gewöhnt, dass ihre Mutter nie da war? Der Gedanke schmerzte die Anführerin, die sich nicht vorstellen konnte, ihre Jungen so zurückzulassen. Sie hatte gerne mit ihnen auf dem Lagerplatz gespielt und ihre erfundenen Geschichten gehört.
Vor den Jungen bahnte sich Ahornstern ihren Weg leise über den Lagerplatz. Sie umrundete den Felsen in dessen Mitte und bedeutete den dreien, ihr zu folgen. Dann eilte sie über die wenigen Schwanzlängen, die zwischen ihrem Bau und dem Stein lagen, und schob sich in den Anführerbau.
»Kommt rein und schaut euch um«, flüsterte die Anführerin mit einem spielerischen Unterton. Mit zuckender Schwanzspitze wartete sie neben dem Eingang und ließ ihnen Platz, um tiefer in den kleinen Bau zu gehen. Die Wurzeln wölbten sich über ihrem Nest, dass auf festgetretenem Boden gebaut war. Sie hatte es immer geliebt, ihren Vater hier zu besuchen. Ob diese Jungen den Bau genauso toll fanden, wie sie es als Junges getan hatte?
»Und? Wie findet ihr meinen Bau?«
Ahornstern erhoffte sich kein Lob, doch für den Moment wollte sie die Jungen spielen lassen. Erst wenn sie sich ein wenig umgesehen hatten, würde sie diese ins Nest scheuchen.
Dennoch...
»Sagt, ihr drei«, hob sie an. Ihr gelber Blick huschte nachdenklich von einem Jungen zum nächsten. »Wäret ihr gerne Schüler des WolkenClans?«

Angesprochen » Kupfer, Feder und Klecks
Erwähnt » Kupfer, Feder, Klecks und Regen
Zusammenfassung » Versucht sich an einem Spiel mit Regens Jungen. Führt sie in ihren Bau und lässt sie ihn erkunden. Fragt dann, ob die drei WoC-Schüler sein möchten.


Embrace others for their differences, for that makes you whole.
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BeitragThema: Re: WolkenClan-Lager   WolkenClan-Lager - Seite 11 EmptyMi 06 März 2024, 15:20

  • Junges
  • DonnerClan
  • 5 Monde
  • #012

Noch immer musterte Kupfer die Anführerin des WolkenClans durchaus interessiert, wenn auch mit vorsichtig prüfender Miene, während er ihre Reaktion auf seine Zusage, aber gewiss auch sein Auftreten, abwartete. Der rote Kater hatte bereits mitbekommen, dass den Clankatzen Respekt äußerst wichtig war – so hatte er des Öfteren beobachten können, wie Katzen vor Ahornstern höflich den Kopf verneigten, nervös von einer Pfote auf die andere traten, wenn sie ihnen gegenüber stand, und ihren Anweisungen Folge leisteten. Bisher hatte das Junge dies nicht wirklich verstanden, fragte sich des Häufigeren, was an dieser Katze nun so besonders sein sollte, dass sie das Recht dazu hatte, den Ton anzugeben? Der rote Kater musterte sie genauer und konnte keine auffälligen Besonderheiten feststellen – diese Katze war weder sonderlich groß, noch wirkte sie sonderlich stark. Sie war bei Weitem nicht die Älteste aus dem Clan und somit wahrscheinlich auch nicht überdurchschnittlich weise oder erfahren und doch… fühlte sich auch Kupfer, als wolle er sich vor ihr beweisen. Seine Ohren sanken einen Augenblick lang entrüstet neben seinen Kopf, als er sah, wie die Schnurrhaare der Anführerin belustigt zuckten, als diese ihn betrachtete – er konnte sich nicht erklären, was er Witziges getan haben sollte, doch schnell spitzte er die Ohren wieder stolz und blinzelte der Getigerten selbstsicher entgegen, als diese den Kopf neigte und die Geschwister darum bat, ihr zu folgen.

Kupfer drängte sich förmlich an seinen beiden Schwestern vorbei, um den Platz etwas schräg neben Ahornstern einzunehmen. Dies war jedoch auch nicht sonderlich schwer, denn Feder hatte sich so klein wie möglich gemacht und blickte mit ängstlichen Augen umher, während sie wie festgewurzelt an Ort und Stelle blieb. Der rote Kater schnaubte etwas genervt und rollte mit den Augen, als er einen Moment lang inne hielt und sie kritisch betrachtete – er selbst hatte versucht, der Anführerin so stark wie möglich gegenüberzutreten, sich von seinen Ängsten nichts anmerken zu lassen, doch die silberne Kätzin bemühte sich augenscheinlich nicht darum, ihre Panik zu verstecken. Seine Miene wurde weicher, als sich Ärger in Mitleid umwandelte und er suchte den Blickkontakt zu ihr, musterte ihre furchtsamen, blauen Augen. „Na komm. Ich pass’ auf.“ Er bemühte sich um einen sanften Ton, doch die letzten Worte verließen seinen Mund als ein misstrauisches Knurren. Seine Schweifspitze zuckte angespannt und bevor er die Situation verschlimmerte, wirbelte der kleine Kater herum und holte Ahornstern schnell ein, bedacht darauf, ein Stückchen Abstand zu halten. Die feuerrote Kätzin bat die Jungen darum, leise zu sein, um die anderen Katzen, ihre Clankameraden, im Lager nicht zu wecken. Kupfer nickte knapp, seine Ohrenspitzen zuckten jedoch kurz darauf etwas irritiert, denn Ahornstern hatte die drei Geschwister aktiv in ihre Wortwahl mit eingebunden. Der rote Kater senkte den Kopf etwas misstrauisch und folgte ihr weiter schweigend über die Lichtung, nun in Gedanken versunken. Er warf Klecks einen wissenden Blick zu, denn erst kurz zuvor hatten die beiden sich darüber unterhalten, ob sie im Clan bleiben sollen würden, wäre es eine Option. Würde Ahornstern seine Familie einladen, sich ihnen anzuschließen?

Kupfers Herz schlug etwas schneller, als er sich nach der Anführerin in ihren Bau schob. Das Licht war dimm und doch erkannte er das eindrucksvolle Wurzelwerk über dem Nest der Getigerten. Der Bau roch wohlig – nach Erde, Moos und Baumrinde – und es war um einiges wärmer als draußen. Das Junge schüttelte seinen Pelz und machte ein paar vorsichtige Schritte nach vorne, um den anderen Platz zu lassen, um einzutreten. Die gelben Augen der Anführerin leuchteten aus den Schatten heraus, als diese die Geschwister fragte, wie sie ihren Bau fanden. Kupfer zuckte etwas unbeholfen mit den Schultern, wusste nicht, wie er sich ausdrücken sollte, obwohl er wusste, dass es ihm hier gefiel – vor allem gefiel ihm, dass Ahornstern hier alleine schlafen konnte, abseits vom Kriegerbau, in dem es nachts sicherlich stickig wurde, in dem einem die ganze Nacht die Ohren vollgeschnarcht wurde. Auch die Kinderstube, in der die Jungen die meiste Zeit verbrachten, war brechend voll – erst kürzlich hatte sich ein neuer Wurf, drei weitere Jungen plus Mutter, eingenistet und dafür gesorgt, dass Kupfer Schwierigkeiten hatte zu schlafen. Nicht nur jaulten diese Jungen ständig nach Milch, sie rochen auch schrecklich und nahmen zu viel Platz ein. Der Blick des roten Katers sank einen Moment lang zu seinen Pfoten, als er bemerkte, wie Wut in ihm hochkam – er wollte nicht einsehen, dass ihn verletzte, andere Jungen mit ihren fürsorglichen Müttern zu sehen. Regen hatte sich nie sonderlich um ihn gesorgt.

Fast erschrak Kupfer sichtlich, als Ahornstern erneut das Wort ergriff. Sein gesträubtes Fell legte sich langsam, als die Anführerin jedes der drei Jungen einzeln betrachtete, einen Moment inne hielt, bevor sie fortfuhr. Seine Gedanken an die anderen Jungen des WolkenClans ließen ihn eine noch stärkere Abwehrhaltung einnehmen, weswegen seine Augenbrauen sich vor Verunsicherung zusammenzogen, als sich seine Vermutung mit den folgenden Worten bestätigte: ‚Wäret ihr gerne Schüler des WolkenClans?‘ Der rote Kater hielt seinen Blick gesenkt, traute sich nun nicht mehr, die Anführerin des Clans zu betrachten, versuchte stattdessen, Klecks und Feder zu beobachten. Sein Magen zog sich vor Unwohlsein zusammen und plötzlich schrie alles in ihm nach seiner Mutter. Wo war sie? Warum war sie nicht zurück? Würde sie wiederkommen? Fragte Ahornstern bloß, weil Regen sie zurückgelassen hatte? Sein Atem erhöhte sich und seine spitzen Krallen fuhren in den kühlen Untergrund, suchten nach Halt, wo keiner war. Er wusste, dass Klecks zustimmen würde – so hatte sie bereits zuvor Interesse geäußert – und auch Feder schien sich in kürzester Zeit an Ahornstern gebunden zu haben, sie womöglich sogar als eine Art Ersatzmutter zu betrachten. Zudem wäre sie nicht für ein Leben außerhalb des Lagers gemacht, nicht für ein Leben, wie Regen es führte – allein und für sich selbst verantwortlich. Auch Feder würde zustimmen. Plötzlich fühlte Kupfer sich allein, als er sich fragte, ob er der einzige wäre, der Zweifel hatte, der einzige, der sich nicht sicher war, ob er hierher passte. Die Strukturen des Clans boten Sicherheit, etwas, was das Junge zuvor nicht kannte, etwas, wovor er sich sogar fürchtete. Und doch – was für eine Wahl blieb ihm? Regen war fort und auch wenn es seinen Stolz verletzte, so wusste er, er würde allein nicht zurechtkommen. Zumindest nicht, bis er gelernt hatte zu jagen und zu kämpfen, gelernt hatte zu überleben. Dies würde er als Schüler des WolkenClans lernen und dann könnte er noch immer wegrennen, wenn er nicht bleiben wollte.
Kupfer hob seinen Blick und musterte Ahornsterns gelbe Augen. Er fragte sich, ob sie verstehen würde, was in ihm vorging, doch seufzte bloß. Er setzte zum Sprechen an, wollte zustimmen, brach jedoch wieder ab, als ein Zittern seinen Körper beben ließ. Er war sich sicher, dass ihr Angebot bedeutete, dass Regen ihre Jungen alleingelassen hatte, denn sonst hätte die Mutter der Jungen doch sicher ein Mitspracherecht in der ganzen Angelegenheit gehabt? „Wo ist Regen?“ Brach er plötzlich hervor, musste sich davon abhalten, nicht einfach wegzulaufen, das Weite zu suchen. „Sie ist fort, nicht wahr?“ Verbitterung klang in seiner Stimme mit und doch versuchte er so gut wie möglich, seine Emotionen zu verheimlichen, sich nicht anmerken zu lassen, dass der Gedanke ihm das Herz brach. Er hatte schon lange realisiert, dass Regen nicht die beste Mutter war und doch hatte er immer ein wenig Hoffnung behalten, sie würde die Drei trotzdem auf ihre eigene, wenn auch komische, Art und Weise lieben – sollte sie ihn und seine Schwestern jedoch einfach hier zurückgelassen haben, dann liebte sie ihre Jungen überhaupt nicht.

Erwähnt
Regen, Klecks, Feder, Ahornstern
Angesprochen
Feder, Ahornstern
Ort
Lichtung im Lager 🠒 Anführerbau

tl;dr
Folgt Ahornstern in ihren Bau. Ist von ihrem Angebot überfordert und verzweifelt, da ihm bewusst wird, dass seine Mutter fort ist. Fragt Ahornstern, ob er mit seinen Vermutungen Recht hat.


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BeitragThema: Re: WolkenClan-Lager   WolkenClan-Lager - Seite 11 EmptyMi 06 März 2024, 16:56





Haseljunges

WolkenClan | Junges | sie/ihr | Steckbrief | #003
Haseljunges reckte stolz ihren Kopf, als ihre Mutter ihr über die Ohren leckte. Ob sie mehr stolz war, die Antwort endlich gefunden zu haben oder dass sie aussah wie ihr Papa, das wusste sie selber nicht so genau. Er war sicherlich größer als sie, vielleicht so groß wie Blaukehle oder Löwenmut. Nicht so klein wie sie selber. Wie er wohl so gewesen war? Hatte er Mama auch so lieb gehabt, wie sie Mama lieb hatte? Ganz bestimmt. Bernsteinwolke, war sein Name. Haseljunges glaubte, das Blaukehle ihn schon ein paar mal gesagt hatte. Aber sie hatte sich nie wirklich jemanden darunter vorstellen können. Auch jetzt viel es ihr nicht leicht sich ein Bild von ihm zu schaffen. Sie versuchte sich etwas zusammen zu basteln aber es wollte sich nicht so richtig ein Gesicht zu der Katze bilden, die sie sich vorstellte. “-ernsein-olge”, versuchte sie flüsternd den Namen ihres Vaters auszusprechen. Aber ihr Mund funktionierte nicht so, wie sie sich das vorgestellt hatte. Wie schaffte es Blaukehle nur so viele Worte zu sprechen? Frustriert kuschelte sie sich in das Fell ihrer Mama und schloss die Augen. Sie war müde vom vielen Denken. Eisjunges wollte noch etwas über den SchattenClan wissen, aber Haseljunges war zu müde, um zu entscheiden, ob sie es interessant fand. Glücklicherweise entschied Blaukehle genauso. Genau morgen, morgen konnte sie sich über alles Gedanken machen. Nicht mehr heute. Ehe sie den Gedanken ganz zu ende denken konnte, war die kleine Kätzin eingeschlafen.

Zeitsprung zum aktuellen Geschehen (Sonnenhoch)


Haseljunges träumte von bunten Blättern, die von den Bäumen fielen, und denen sie über die gesamte Lagerlichtung hinterherjagen konnte. Dann wurde sie langsam von rhythmischen Bewegungen geweckt. Blaukehle putze ihr das Fell. Sie gab ein leise grummelndes Geräusch von sich. Sie wollte noch gar nicht aufstehen. Es war so schön warm an Mamas Fell. Still genoss sie es von Blaukehle geputzt zu werden. Viel zu früh, hörte sie in Haseljunges Augen wieder damit auf um sich stattdessen ihrem Bruder Eisjunges zu widmen.
Kieseljunges besaß doch tatsächlich die frechheit sich an ihrem Fell zu vergreifen. “Heee!”, quiekte sie, als sie Kieseljunges Zunge über ihr Fell schlabbern spürte. Entschieden drückte sie ihn weg. Sie meinte es nicht böse, aber sie wollte das gerade nicht und das ließ sie ihren Bruder auch wissen: “Nein!”.
Nein war ein tolles Wort. Wenn einem etwas nicht gefiel sagte man das und setzte seine Grenzen. Nur Mama sollte das machen, nicht Kieseljunges. Zumindest nicht so früh am Morgen.
Zu ihrem Glück war Blaukehle aber auch bald damit fertig Eisjunges zu putzen und Kieseljunges beschloss sich über ihre Milch her zu machen. Eine gute Idee, da stimmte Haseljunges ihm zu und suchte sich ebenfalls einen Platz an Blaukehles Bauch.
Nachdem Haseljunges satt war, wollte sie sich nochmal an Mama kuscheln, aber die hatte scheinbar andere Pläne. Erschrocken blickte sie ihre Mama an, als diese plötzlich aufstand und richtung Lagerausgang blickte. Jetzt war es kalt und ungemütlich im Nest. Blaukehles nächste Worte jedoch, ließen sie den Schreck schnell vergessen. Lager! Ja da wollte sie hin, unbedingt. Und alleine in der Kinderstube bleiben wollte sie auf gar keinen Fall. "Mama!", beschwerte sie sich, damit ihre Mutter auch ja nicht ohne sie loszog. Schnell rappelte sich die kleine Kätzin auf und sprang an die Seite ihrer Mutter. Geh nicht ohne mich Mama! Kieseljunges stapfte schon voraus. Haseljunges drehte sich zu Eisjunges um und blickte ihn erwartungsvoll an, was so viel heißen sollte wie: du kommst doch auch?! Sie mochte es nicht wenn jemand ihrer kleinen Familie nicht da war.
Draußen vor der Kinderstube war es kalt. Und voll. Und laut. So viele Katzen. So viele Gerüche. So viel hell. Etwas eingeschüchtert versteckte sich Haseljunges zwischen den Beinen ihrer Mama. Sie hatte das Lager nicht zum ersten mal gesehen, aber es war jedes mal wieder überwältigend für die junge Katze. Zum Glück war Mama da. Und Kieseljunges. Und Eisjunges.
Blaukehle frage Eisjunges, ob er etwas über den SchattenClan hören wollte. Interessiert spitze Haseljunges die Ohren. Wollte sie auch etwas über den SchattenClan wissen? Eigentlich ja, aber irgendwie hatte sie plötzlich keine Lust mehr still zu sitzen. Vor ein Paar Augenblicken noch hätte sie sich am liebsten wieder in Blaukehles weichem Fell vergraben, aber jetzt trat langsam ihre Neugierde zum vorschein. Es gab noch so vieles, was sie noch nicht entdeckt hatte. Was hatte es mit diesem großen Felsen dort drüben auf sich? Wie sahen die anderen Baue aus? Allein wollte sie zwar natürlich immer noch nicht gehen, aber Kieseljunges machte auf sie ebenfalls nicht den eindruck, als würde er gerade stilil einer Geschichte lauschen können. Ganz sicher war sie sich dessen, als ihr blaugrauer Bruder sich gegen sie drückte und zum Mentor-Schüler spiel aufforderte.
Nicht ganz das was sie sich vorgestellt hatte, aber man konnte doch sicher beides verbinden oder? Sie konnten sich als Mentor-Schüler-Gespann im Lager umsehen, das Territorium patrouillieren. Das klang nach Spaß. Auch wenn sie nicht ganz damit zufrieden war, die Schülerin spielen zu müssen. Aber sie konnten ja später die Rollen Tauschen, wie beim fangen spielen. “AU JA!”, miaute sie unbewusst ziemlich laut stark auf der Lichtung. “Wia können im Laga patulieen”, maunzte sie und schaute dann zu ihrer Mama auf. War das okay? War das Lager sicher um darin zu spielen? “Düafen wia Mama?”, fragte sie und schaute Blaukehle mit großen Augen an.
Angesprochen:
Blaukehle | Eisjunges | Kieseljunges
Erwähnt:
Kieseljunges | Eisjunges | Blaukehle | Katzen im Lager
Zusammenfassung:
Schläft ein und folgt ihrer Mutter am nächsten Sonnenhoch hinaus ins Lager
Code by Falkensturm | Bild by Falkensturm



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BeitragThema: Re: WolkenClan-Lager   WolkenClan-Lager - Seite 11 EmptyMi 06 März 2024, 20:01



Klecks

Steckbrief || Gast

Klecks war nach Kupfers Worten still geworden und sie sah ihren Bruder lediglich an, dachte über ihn nach. Seine Worte, sein Verhalten. Auch als Feder zu ihnen stieß lächelte sie diese nur lieb an, sagte aber weiterhin nichts. Auch ihre eigenen Worte, ihre Frage schwirrte weiter in ihrem Kopf herum - was wollte sie? Wollte sie hierbleiben? Wo war Regen? Hatte die Kätzin sie verlassen? Klecks traute es ihr durchaus zu, wusste das das Mutter-sein nie Regens Absicht gewesen war, und ein Ziehjunges wie sie schon gar nicht. Zum weiter nachdenken kam sie aber nicht denn Ahornstern lief zu ihnen, sprach sie an und schlug vor mit ihr zu kommen in ihren Bau - dem Anführerbau. Zügig erhob sich Klecks, ihre Miene hellte auf und sie schoss hinter Kupfer her, überholte Feder und drängelte sich fast schon an Ahornstern vorbei um hinter Kupfer zum stehen zu kommen. "Der Bau ist gemütlich. Warm. Auch wenn mich der Geruch auf Dauer nerven würde." Ihre Ohren zuckten amüsiert und sie kicherte leise, verstummte jedoch als sie ihren Bruder ansah. Dessen Mienenspiel bekam sie durchaus mit, war besorgt aber sagte nichts denn bloßstellen vor der Anführerin wollte sie ihn nicht. Ihre Augen huschten weiter zu Feder und auch Kupfer schien zu bemerken das diese sehr ängstlich war, unsicher. "Ich bin auch da, Feder. Komm, wir können uns zusammen kuscheln!" Sie drückte sich leicht an Kupfer und machte eine einladende Bewegung mit ihrem Schwanz in Richtung Feder als die rote Kätzin der dieser Bau gehörte eine weitere Frage stellte. "Schüler werden? Also hierbleiben?" Ihre Augen begannen zu glänzen, ihr Herz machte einen Satz und doch klang ihre Stimme fest. "Ja." Sie wollte hier nicht weg, wollte nicht draußen leben alleine und in der Kälte frieren müssen. Sie wollte Gesellschaft, eine Gemeinschaft. Familie. Die hatte sie zwar in ihren nicht-so-ganz-Geschwistern aber dieser Clan, die Atmosphäre war noch einmal etwas anderes. Als Kupfer auch schon die Finale Frage stellte die ihr den ganzen Tag bereits im Kopf umherschwirrte, zitterten ihre Schnurrhaare nervös. "Sei ehrlich mit uns, Ahornstern." Es war eine Bitte, sie bräuchten keine Verschönigung der Tatsachen. Sie hatten genug gesehen, genug mitbekommen um zu wissen das die Welt kein Zuckerschlecken war und nicht so schön wie es in den Geschichten war die sie hier im Lager mitbekommen hatte.


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BeitragThema: Re: WolkenClan-Lager   WolkenClan-Lager - Seite 11 EmptyDo 07 März 2024, 01:46




o Nebelherz o

WolkenClan | Krieger | männlich | #95


Nachdem sein Bruder sich verabschiedet hatte, war Nebelherz noch ein wneig bei seiner Gefährtin und den Jungen geblieben, um ihre nähe zu genießen. Nach einer Weile hatte er sich jedoch auch verabschiedet, um Kleeblatt Zeit zu geben, sich im neuen Bau einzurichten. Da er nichts anderes vor hatte, war er in den Kriegerbau gegangen, um sich einen Moment hinzulegen. Er hatte sich daran gewöhnt, Kleeblatt neben sich zu haben und vermisste sie nun. Vielleicht kann ich ein paar Mal in der Kinderstube übernachten, falls die anderen Königinnen nichts dagegen haben…, dachte er noch, bevor er einschlief.
- Zeitsprung zur jetzigen Tageszeit -
Als Nebelherz ins Lager trat war bereits Sonnenhoch. Die kalte Luft kroch unter seinen Pelz und ließ ihn schaudern. Ich sollte mit Hummelpfote trainieren gehen, bevor es dunkel wird, nahm er sich fort. Auf dem Weg zum Schülerbau entdeckte er sie jedoch schon, nähmlich bei ihrer Mutter und Dachskralle. Gemütlich näherte er sich der Gruppe und kündigte sich bereits aus einigen Schwanzlängen Entfernung mit einem freundlichen "Seid gegrüßt" an.
"Darf ich mich zu euch gesellen?", fragte er in die Runde, bevor sein Blick an Hummelpfote hängen blieb. "Ich würde gerne heute mit dir trainieren gehen, aber es ist noch Zeit", meinte er mit einem Lächeln und einem angedeuteten Nicken in Richtung ihrer Gesprächspartner. "Sag mir einfach, wenn du aufbrechen möchtest."
Jetzt wanderte sein Blick interessiert zu Maislicht, der Mutter seiner Schülerin. Während Echohauchs Training war ihm bewusst geworden, dass er nicht mehr mit reiner Strenge lehren wollte, sondern mit Mitgefühl. Er wollte auf seine Schüler zugehen, anstatt sie folgen zu lassen. Was Maislicht wohl von seinen Trainingsmethoden hielt?


Erwähnt: Kleblatt, seine Jungen, Echohauch
Angesprochen: Maislicht, Dachskralle, Hummelpfote
Ort: Kinderstube -> Kriegerbau -> Lager


Zusammenfassung: Gesellt sich zu Hummelpfote, Maislicht und Dachskralle und sagt seiner Schülerin Bescheid, dass er trainieren gehen möchte.

Code by Moony, angepasst Anakin,
pic by deviantart.com/WanderingSwordman

~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~

"In the end they'll judge me anyway, so whatever." - Suga
-> Charakter Relations || -> Postplan

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BeitragThema: Re: WolkenClan-Lager   WolkenClan-Lager - Seite 11 EmptyDo 07 März 2024, 14:25




Maislicht
WolkenClan - Post 104 - Kriegerin
»Das ist zumindest meine Vermutung«, antwortete Maislicht ihrer Tochter sanft und lächelte ein wenig. Ein zusätzlicher Sinn, welch niedliche Erklärung. Die Gedanken, die Jungkatzen so hegten, waren doch etwas ganz besonderes. Als Kriegerin hatte sie schon viele Blattwechsel hinter sich gebracht, viele Tragödien, Kämpfe, aber auch wunderbare Zeiten miterlebt. Solche Fragen, wie die, die Hummelpfote stellte, waren nicht mehr von Belang für sie.
Einige Momente lang schweifte ihr Blick zur Kinderstube. Gerne würde sie sich wieder jung fühlen und mit einem Schüler ins Territorium aufbrechen. Doch der Ältestenbau rief sie viel eher. Sobald Ahornstern eine freie Minute hatte, würde sie sich zu der Anführerin begeben, um ihren Rang niederzulegen.

Als sie auf Blattpfote zu sprechen kamen, seufzte die gelbweiße Kriegerin leise. Ihre Jungen, so sehr sie diese liebte, waren unterschiedlicher als alles, was sie je gesehen hatte. Ihre schüchterne Tochter sah noch viel zarter aus, wenn ihr Bruder erst einmal auftauchte und etwas Ärger veranstaltete. Ob seine Scherze je enden würden? Würde er seinen Platz im Clan finden?
»Dein Bruder wird schon wieder auftauchen. Das tut er immer. Dann hört er sich bestimmt gerne an, was du gelernt hast.«
Kurz ließ die alte Kätzin ihren Blick gleiten, suchte nach ihrem Sohn in der Menge der Katzen. Keine Spur. Vielleicht war er heute lediglich draußen, um zu trainieren. Daran war nichts falsch.
Hummelpfote kam auf ihr Training zu sprechen und erklärte, was sie gerne lernen würde. Dabei bemerkte Maislicht, dass ihre Tochter bei der Jagd selbst zögerte, auch wenn sie alles für die Jagd erlernen wollte. Irritiert zuckten die Ohren der Kriegerin, kurz huschte ihr Blick zu Dachskralle und wieder zurück zu ihrer Tochter.
»Was bedrückt dich, meine Kleine?«, fragte sie dann sanft. Vielleicht würde ihre Tochter sich diesbezüglich öffnen.

Bevor Maislicht mehr über die Sorgen der jungen Kätzin in Erfahrung bringen konnte, näherte sich allerdings die große, helle Gestalt von Nebelherz. Die Kriegerin war so sehr in dem Gespräch verwickelt gewesen, dass sie ganz vergessen hatte, auf die Zeit zu achten. Natürlich war es nur eine Frage der Zeit gewesen, bis der Mentor ihrer Tochter auftauchte, um sie zum Training zu nehmen.
»Sei gegrüßt, Nebelherz«, schnurrte die gelbweiße Kätzin freundlich. »Du kommst zur richtigen Zeit. Wir haben gerade über Hummelpfotes Training gesprochen.«
Sanft legte sie ihren Schwanz um die Schülerin und drückte sie kurz herzlich an sich. Dann ließ sie diese wieder los. Hummelpfote war nun eine Schülerin, sie wollte sicher nicht, dass ihre Mutter sie blamierte.
»Ich will euch ganz sicher nicht aufhalten«, miaute Maislicht dann an ihre Tochter gewandt. »Du hast viel zu lernen und ich freue mich darauf, zu hören, was du heute erlebt hast. Wenn du aufbrechen möchtest, sollst du das gerne tun.«
Ihre Worte waren ehrlich gemeint. Sie würde ihre Tochter sicherlich nicht davon abhalten und wollte auch nicht, dass diese das befürchtete. Freundlich blinzelte Maislicht in die Runde und wartete ab. Wenn das Gespräch hier endete, würde sie sich ein wenig ausruhen und später mit Ahornstern sprechen.
Code by Anakin





Weihenblick
WolkenClan - Post 14 - Kriegerin
Cf.: Kleines Waldstück [WoC-Territorium]«

Hinter Honigwirbel betrat Weihenblick das Lager. Auch wenn sich viel zutrug im Territorium, und trotz dessen, dass es so viele Veränderungen gab, schien die Stimmung hier recht in Ordnung zu sein. Mit zuckenden Ohren blickte sich die braune Kätzin um. Sie wusste, dass viele Katzen die Entscheidung von Ahornstern, Samthauch zur Heilerin zu machen, anzweifelten, doch es schien kein großer Streit ausgebrochen zu sein in der Zwischenzeit. Ob das so bleiben würde?
Der cremefarbene Kater steuerte auf Dunstwirbel zu, also folgte Weihenblick ihm und blieb mit einer Schwanzlänge Abstand stehen. Die Ohren hielt sie dennoch gespitzt - es trugen sich keine geheimen Gespräche zu, nicht wahr?
Honigwirbel berichtete der Zweiten Anführerin von der Falle, genau wie von seinem Treffen mit den DonnerClan-Katzen. Die Zweibeiner hatten wohl richtige Sorge, wenn sie so viele Fallen im Wald verteilten, doch das konnte ihnen wohl keiner verübeln. Weihenblick war sich sicher, dass einige Katzen hier im Lager ebenfalls Fallen aufstellen würden, wenn sie damit die Sicherheit des Clans erhöhen konnten.

Mit neutraler Miene stand die Kätzin da und beobachtete, wie Dunstwirbel sich auf die Pfoten erhob. Dem Blick ihrer Zweiten Anführerin hielt sie stand, wusste sie doch, dass sie vollkommen in der Lage war, sich der Fallen anzunehmen.
Weihenblick neigte den Kopf respektvoll, als sie hörte, wie sie verfahren würden. Für sie war es nun an der Zeit, eine eigene Patrouille in den Wald zu führen und alle Fallen, die sie fanden, zu entschärfen. Dabei würde sie ihr wissen an weitere Krieger des Clans bringen. Einige Momente lang nickte sie vor sich hin. Diese Herangehensweise war klug von der Zweiten Anführerin. Je mehr Katzen wussten, wie eine Falle entschärft werden konnte, desto sicherer würden alle kommenden Patrouillen sein.
Ihre Patrouille wurde zuletzt genannt: Weidentanz, Jasminwind und Wacholderspiel. Ihre Schwanzspitze zuckte ein wenig, als sie den Namen der SchattenClan-Kriegerin hörte. Diese kannte sich im Territorium wohl noch nicht aus, dennoch vertraute Dunstwirbel darauf, dass sie dieser Aufgabe gewachsen war. Es wird wohl funktionieren.
Mit einem Nicken verabschiedete sich Weihenblick von der Kätzin und von jenen, die in der ursprünglichen Patrouille gewesen waren. Dann ließ sie sich am Rande des Lagerplatzes nieder und hielt die Augen offen nach den drei Katzen, die sie begleiten würden. Je eher sie aufbrachen, desto schneller war der WolkenClan wieder sicher.

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