Mittelerde

Alatriel flog hinter Nyl her. 
Fain krallte sich sanft in ihre Schulter, als sie die Anwesenheit der Halbdrachen wahr nahm.
Die Hochelbin verzog kurz das Gesicht, als Fain das tat doch dann entspannte sie sich wieder.
Als sie die Gruppe erreicht hatten, ließ Nyl sich vorsichtig von Alataire hinunter gleiten.
Fain wurde unruhig. Noch nie hatte sie andere Drachen gesehen, geschweige denn Halbdrachen. 
Nur Alatriel hatte das Drachenkind, seit dem Tod seiner Eltern aufgezogen.
Nyla strich Fain beruhigend über den Kopf.

Arcia machte große Augen, als sie Nyl mit zwei erst unbekannten Wesen endeckte. Die Menschendame erkannte dann einen Phönix, welcher sachte hinter Nyl herflog. " Wo..?" fragte Arcia verwirrt und sie musterte die Fremden, das kleine Wesen, welches sich an Nyl klammerte sah niedlich, aber verängstigt aus. Arcia kniete sich hin und schaute das Drachenkind an. Vorsichtig und langsam streckte sie ihre kleine Hand dem Tier entgegen.

Nyl lächelte. ,,In einer versteckten Höhle, nicht weit von hier. Das ist Alatriel. Sie ist älter als wir alle. Sie war da als Ada*, entstanden ist. Sie war die engste Beraterin Gil-galads und führte einst seine Armeen neben Lord Elrond.",stellte Nyllocanya die weiße Phönixdame vor.
,,Und das hier ist Fain, sie war mit Alatriel  in der Höhle. Doch mehr weiß ich nicht.",fuhr sie fort und strich dem Drachenmädchen beruhigend über den Kopf, das immer noch ängstlich in die Runde schaute. 
Alatriel neigte den Kopf während Nyllocanya sie vorstellte. Sie sah jeden aus ihren tiefblauen Augen an, und es war als würde man in einen endlosen Sternenhimmel sehen.
,,Seit gegrüßt. Fain ist seit dem Tod ihrer Eltern unter meiner Obhut aufgewachsen. Ich zog sie in der versteckten Höhle auf. Doch nun ist sie bereit die Welt zu erkunden. Nyllocanya ich gebe sie nun in deine Obhut, sie wird bei dir noch viel lernen und irgendwann eine große Rolle spielen. sie ist etwas besonderes. 
Doch was, musst du selbst rausfinden.",sprach die Phönixdame.
,,Alatriel...wie lange hast du dich verborgen gehalten? Wir haben nach dir gesucht....Wir haben dich gebraucht.",sagte Nyl sah Besagte an.

Die Phönixdame seufzte leise sie hatte geahnt das diese Frage kommen würde, sie hörte den ungewollten Vorwurf.
,,Die Trauer Nyllocanya zog mich fort...Ich hätte ihn nicht zurückholen können...Selbst wenn ich es gewollt hätte...Ich hielt mich im Verborgenen, doch war ich nie wirklich fort. 
Immer dort wo du warst Nyl...Doch dann fand ich Fain schutzlos im Nebelgebirge. Ich nahm sie auf und zog sie auf. Sie gab mir wieder Hoffnung.",entgegnete Alatriel.
Die Angesprochene nickte.,,Genion henion."*








*ich verstehe dich
*Ada= Erde auf elbisch

Darf ich auch noch mitmachen? ^^'

Name: Vín Dunédain Waldläuferin des Nordens
Alter: 15 Jahre
Art: Waldläuferin/Elb, stammt von Arwen und Aragorn ab
Aussehen:
Vin trägt ein dunkelgrünes Hemd unter einem leicht Brustpazer aus Leder der sie nicht blockiert wenn sie sich bewegt. Dazu trägt sie eine ebenfalls grüne Hose und kniehohe, leicht Lederstiefel mit dünner Sohle. Ein Ledergürtel schlingt sich über ihre Hüfte und darauf sind vier Wurfmesser befestigt die unter ihrem Umhang nicht zu erkennen sind. Auf ihren Unterarmen befinden sich noch zwei Armschutze aus Leder die sie sehr gut schützen. Über ihre Kleidung trägt sie einen grau-dunkelgrünen langen, bereits sehr schmutzigen Umhang, der sie vor neugierigen Blicken schützt, die Kaputze hat sie meist tief ins gesicht gezogen und ein grünes Tuch bedeckt den rest ihres Gesichtes sodas nur mehr ihre Augen hervor schauen. Im grunde genommen ist Vin ein kleines zierliches Mädchen mit langen dunkelbraunen Haaren die sie immer auf die Seite geflochten hat. Ihre Augen sind von einem schönen braun und sind mit einem stich grün durchzogen. Ihre Ohren sind beinahe so spitz wie die der Elben, dadurch erkennt man das sie keinem reinen Geblüts entstammt, aber ihre Augen sind so scharf wie die der Elben, genauso wie ihr gehör und ihr Gewicht.
Waffen: Vin besitzt vier Wurfmesser die sie am Gürtel trägt. Sowie ein Schwert und einen Langbogen, diese trägt sie mit ihrem Köcher immer am Rücken. Ihre Pfeile sind aus einem dunklen Holz und die Federn sind die braunen Federn eines Auerhahnes.
Sonstiges: Vín wird stehts von ihrer Fuchsstute Frá begleitet, sie reitet die Stute im elbischen Stile, also ohne Sattel und ohne Zaum. Die Stute begleitet sie auf Schritt und Tritt und weicht nicht von ihrer Seite. Da die Stute ein Islandpferd ist, ist es leicht auf ihr ohne Sattel zu reiten da der Tölt leichter aus zu sitzen ist als der Trab. Frá ist sehr ausdauernd und schnell, daher auch ihr Name, Frá bedeutet übersetzt: schnell zu Fuß, mit Geschwindigkeit gesegnet.

( Ich denke schon, aber frag lieber Rubin oder soo^^)
Arcia schaute jedes Wesen fasziniert und neugierig an:" Seid gegrüßt, Fain und Alatriel!" sagte Arcia höflich und bewunderte die schöne, prächtige Phönixdame.

Fain versteckte ihren Kopf unter ihren Flügeln. Ihre Schüchternheit hatte sie eingeholt.
Nyl setzte sich in den Schneidersitz und nahm Fain von ihrer Schulter und strich ihr beruhigend über den Rücken.
,,Du brauchst dich nicht zu verstecken, Amlug nîn.",sprach sie sanft. 

Die Phönixdame nickte Arcia zu. Sie sah Arcia in ihre grünen Augen. Die tiefblauen Augen die wie endlose Weiten schienen, in denen man versank, wenn man in sie hinein sah.
Sie sah tief in das Menschenmädchen hinein. 
Nyl merkte das und schalt Alatriel im Geist: ,,Hör auf damit! Du verwirrst damit nur."
Alatriel lächelte nur. 'Keine Angst. Ich habe ihr nur einen Rat gegeben.'
Die Hochelbin schüttelte innerlich den Kopf. Sie merkte wie Alatriel sie ansah.
Sie blickte auf und sah in die tiefblauen Weiten. Doch sie unterbrach den Blickkontakt.
Die Phönixdame sprach zu ihr: ,,Du bist lange genug davor weggelaufen und ich meine nicht dein Erbe."
Verwirrt sah Nyl sie an, doch da hatte sich Alatriel schon erhoben und flog immer höher in Richtung Sonne. So hoch bis man sie nicht mehr sehen konnte.
Verwirrt strich sie über Fains Rücken.

(Okey, dann warte ich bis Rubin wieder on kommt ^^)

(tu das ^^)
Arcia war kurz leihct weg. Sie war verwirrt und sah für einen Moment lang nicht klar. Dann ging es wieder, sie spürte etwas von ihrem Herzhe warm ausgehen. Verwirrt schaute sie zu Nyl, die mindestens genau so verwirrt aussah, als die Phönixdame wegflog. 
"Sie ist geheimnissvoll!" Arcia setze sich Nyl gegenüber und brachte erstmal ihre Gedankne wieder in Ordnung.

,,Das ist sie wohl...Gil-galad war der einzige der sie richtig gut kannte. Auch wenn ich sie schon seit vielen Jahrhunderten kenne....Was meinte sie damit? Wovor bin ich weggelaufen? Wenn nicht vor meinem Erbe.", sprach Nyl nachdenklich und verwirrt zu gleich.
Hatte sie geglaubt sich zu kennen. Dann hatte sie sich geirrt. 
Nachdenklich zog sie eine Augenbraue hoch.
,,Sie blickt einem immer tief ins Herz und enthüllt etwas was man vorher nicht gekannt hat.",fuhr sie fort während sie über Alatriels Worte nachdachte.

Arcia nickte. " Auch mich hat sie merkwürdig angeschaut.. Ich hatte kurz kein Gefühl mehr, dann kehrte es wuieder zurück." erklärte Arcia kurz und schaute Enzio an, der sie von hinten schnaubend angestupst hatteund nun auf die kleine Drachendame schaute. 
" Aber was sie mit ihren Worten zu dir gemeint haben könnte, ds weiß ich auch nicht."

,,Und ich werde heute auch sich nicht darauf kommen. Irgendwann vielleicht aber nicht jetzt.",sprach sie und lehnte sich zurück.
Plötzlich überrollte sie die Müdigkeit. 
Sie lehnte sich gähnend zurück und schlief sofort ein. Ihre Augen blieben dabei geöffnet.
Nur ein trüber Schleier legte sich über sie.

 Raven war die ganze Zeit in Meditation versunken. Sie saß immer noch auf ihrem Pferd. Najh stand ganz still. Raven hatte alles um sich herum ausgeblendet. Sie versuchte immer wieder, ihre Kräfte in den Griff zu bekommen, sie kontrollierbar zu halten.
nun erwachte sie aus ihrer Trance und schaute sich um. Ihre Gruppe war wieder gewachsen.
Das freute sie.


Rivana saß neben Leyantin auf ihrem Warg. Was tun wir nun, Meister?

(Rubin, darf Beere nun auch mitspielen?:3)
Arcia schaute Nyl nicht lang zu, auch ihre Augen fielen mit dder Zeit langsam zu und sie hörte nur leise die Stimmen um sich herum. Sie nahm nichts mehr war außer Enzio, der ihr sacht die warme Pferdeschnauze in den Schoß legte.

(Achso, ja gerne. Rubinblut möchte auch einsteigen, sobald ich ihren Stecki hab, kann sie loslegen)

 Raven saß ab und ließ Najh laufen. Die anderen schliefen, also beschloss sie, wachsam zu sein.

(Ruy, soll ich meinen nochmal posten? Also den Stecky? Kann ich dann übrigens noch Sonstiges was hinzufügen?)