Mensch oder Schattendämon? Du kannst es entscheiden!

(Eine HTL ist eine Schulform die nur in Österreich existiert soweit ich weiß. HTL ist die Abkürzung für Höhere Technische Lehranstalt (für Bau/Design/Metall/Holz/KFZ/Elektronik/Mechatronik/...) diese Schule dauert 5 Jahre mit Matura ;)man kann in eine HTL nach der Hauptschule oder dem Gymnasium(4 Jahre) gehen. Andere Schulen die gleoch mit der HTL sind, sind: HLW(Höhere Lehranstalt für Wirtschaft), HAK(Höhere Handelsakakademie), BAKIP(Kindergarten Pädagogik). Dann gibts noch Fachschulen die jeweils 4 Jahre dauern like a HAS(Handesakademische Schule glaub ich) :D nya, kompliziertes Österreichisches Schulsystem .-. Wir haben an Schulen: Volksschule, Grundschule, Waldorfschule, Impulsschule, Hauptschule, Musikhauptschule, Sporthauptschule,..., Gymnasium, HAS, Fachschulen, HTL, HAK, HLW, BAKIP, Universitäten. Und da sollst du dich entscheiden, am besten weis man in der Volksschule/Grundschule/Waldorfschule/Impulsschule/ bereits was man will xDDD)

Help! Zu viele Informationen auf einmal!

Ein Citrin muss nicht zwingend Gelb sein, grnaudo wenig wie ein Diamant Farblos sein muss oder ein Safir Blau ;)

Amarie Black

Sie lies das Gerede ihres Professors über sich ergehen und schrieb mit. 
Doch irgendwann überfiel sie die lang zurück gehaltene Müdigkeit und ihr Kopf sank ihr auf die Brust und sie schlief ein.
Amarie schlief tief und fest.

(Wer an Amarie interessiert? ^^Wer se haben will der schlage zu :D )

(Du meinst töten?)
Johanna lief aus dem Schulhaus. Sie wusste wie gefährlich es war, aber sie ging in den Wald. Nach ein paar Schritten holte sie ihren Saphir raus, den sie immer bei sich trug. Warum? Warum kann niemand einsehen, dass es auch gute Schattendämone gibt? Während sie lief, umfing Johanna blendendes Licht und ein Kribbeln ging über ihren ganzen Körper. Nach ein paar Sekunden rannte sie als Wolf durch das Dickicht und spürte die Anwesenheit von Rinaso neben sich. Rinaso, ihr allerbester Freund und einziger Vertrauter. Wie geht es dir?, fragte er. Neutral, du solltest aufpassen. Bald sind hier viele Jäger. Rinaso sah sie mit seinen gelben Augen an, so... von der Seite. Er hielt an und leckte sich sein schwarzes Fell. Du weißt, dass ich nicht erwischt werde. Johanna guckte zur Seite. Es ist gefährlich, geh zu deinem Rudel. Mit Tränen in den Augen rannte sie weg. Niemals würde sie ihm sagen, dass er kein Wolf war und ein Schattendämon.

Rinaso
Alter unbekannt
Schattendämon fast nur menschliches, weiß er aber nicht
Citrin
Gestaltwandler, weiß er aber nicht
Weiß er nicht
Aussehen: schwarzes Fell, groß gelbe Augen, ist immer ein Wolf, richtige Gestalt unbekannt
Charakter: fröhlich, liebenswert, immer gut drauf, kann andere aufheitern, mysteriös
Vergangenheit: Hat sein ganzes Leben vergessen
Lernort: In einem Rudel Wölfe

(Hihi im Sinne von Romanze ^^)

Amarie Black
Endlich erklang das langersehnte Klingeln, das das Ende der Vorlesung verkündete.
Amarie schreckte aus ihrem Schlaf hoch und packte ihre Sachen in ihre Tasche.
Immer noch müde lief sie in Richtung Cafeteria, um sich dort etwas zu essen zu holen.
Ihr Magen knurrte.
Ein Zeichen dafür, dass sie wieder Nächteweise in ihrer Lieblingsbibliothek gessesen hatte und versucht hatte rauszufinden,was sie war.
Aber sie hatte nichts gefunden. Nichts brauchbares.
Gerade wollte sie etwas essen, als eine Durchsage durch die Lautsprecher der Universität drang:
,,An alle Studenten und Professoren dieser Universität, alle Menschen, die Geistkörper, Gedankenherrscher oder Gestaltwandler sind werden in den nächsten zwei Stunden in der kleinen Waldschule  eintreffen. Sie sind verpflichtet zu kommen und die Schüler und Schülerinnen auszubilden. Damit sie gegen Schattendämonen vorgehen können! Diese Aktion ist für alle verpflichtend!",dann ertönte ein Knacken und die Stimme der Direktorin verstummte.

Na toll!, dachte Amarie  genervt. Schnell aß sie die Nudeln auf und schnappte sich ihre Tasche.

(Ups, ich dachte schon... Ok, vielleicht meine sis Sternchen (Sternenwasser) mit Keerufé)
Erschöpft und traurig kam Johanna bei der Waldschule an. Sie vergaß sich zurückzuverwandeln und ein kleinerer Tumult entstand auf dem großen Schulhof. Schnell verwandelte sie sich zurück und schritt die Treppen zu ihrem Zimmer hoch. Ich würde so gerne meinen Vater wieder sehen, wenn es doch bloß keine Schattendämone gäbe! Dann wäre er bei mir und ... in Sicherheit. Fine klopfte an die Tür und Johanna rief sie herein. Was ist? Fine schien sehr aufgeregt und hüpfte im Zimmer herum. Die Gestaltwandler, Gedankenherrscher und Gleiskörper kommen gleich!, rief sie und sprang auf ihr bequemes Bett. Sie stellte sich vor, wie sie einem voll ausgebildeten begegnen und von ihm lernen würde. Ich hoffe alles wird gut! 


Rinaso streckte sich lang. In seinem Bau war es warm und voller schlafender Körper. Wo Johanna jetzt wohl ist? Immer, immer dachte er an Johanna und immer sehnte er sich nach ihrer Stimme, ihrem warmen Blick und ihrer Gewissheit. Alles an ihr, so bezaubernd. Ihr habt es schon erraten: er ist in beide Ohren verliebt in sie. Vorsichtig schlich er an seinen schlafenden Kameraden vorbei und machte sie in den Wald auf, folgte der Geruchsspur seiner geliebten und war verwundert wegen ihrem rätselhaftem Verhalten. Es zog ihn weit weg in die Ferne zur Waldschule, doch dann ertönte hinter ihm ein Schuss und wie in Zeitlupe drehte sich der Wolf um. Ein Jäger, ein Wilderer. Johanna hatte ihn gewarnt. Er rannte so schnell er konnte, seine Pfoten flogen über den Boden, aber er war nicht schnell genug. Schon raste der Schmerz durch seinen Körper und die Kugel bohrte sich tief in seinen Leib. Was würde er Johanna sagen? Der Gedanke an die Gestaltwandlerin gab ihm neue Kraft, er versuchte weiterzulaufen, doch die Kraft verließ ihn und kurz vor der Waldschule brach er zusammen.

(Gern^^)

Amarie Black lief durch die Straßen und verschwand im angrenzenden Wald.
Innerhalb kürzester Zeit. War ein Wolf an ihrer Stelle, der durch den Wald lief.
So ging es schneller.
Schließlich kam der Wolf in Sicht und verwandelte sich wieder in einen Menschen. Amaries Augen leuchteten noch smaraggrün. Doch nur wenige Sekunden. Dann lief sie keuchend in die Schule.

Johanna bemerkte eine junge Frau auf den Schulhof treten und ging zu ihr hin. Misstrauisch blickte sie sie an. Doch ihre Fähigkeit sagte ihr, sie könne ihr vertrauen. Wer bist du? fragte sie und beobachtete die Frau interessiert. Und wo kommst du her?


Fine lag in ihrem Bett. Sie wollte nicht nach unten um die voll ausgebildeten zu sehen. Sie wollte gar nichts mehr. In ihrem Kopf schwirrten lauter Fragen herum. Zu viele, still blieb sie liegen, still und einsam.

Rinaso lag da. Nicht bewegen, nicht bewegen! dachte er sonst kommt noch mehr Blut raus! Er witterte einen Geruch. Johanna war in der Nähe und in der Nähe jemand der ähnlich roch, aber nur ein bisschen und auch ein bisschen wie er. Vielleicht täuschte er sich auch. Ein leises krächzen drang aus seiner Kehle und Rinaso fiel wieder in eine tiefe Ohnmacht.

,,Ich bin Amarie Black, eine Studentin von der Uni.", stellte sich die Schwarzhaarige vor und lächelte leicht. Sie spürte das Misstrauen der anderen.
Das Mädchen schien noch sehr jung zu sein.
,,Ich komme hier aus dem Ort.", fuhr sie fort und rückte ihre Mütze zurecht, wobei sie merkte das ihre Wolfsohren endlich weg waren. Sie hatte wieder normale Ohren.
Dennoch hatten ihre Ohren ein scharfes Gehör, warum wusste sie nicht. Sie hörte Jemanden leise, keuchend und rasselnd atmen. Auch lag ein metallener Geruch in der Luft.
Sie sah sich um und entdeckte nicht weit enfernt etwas oder Jemanden.
Vorsichtig trat sie näher und sah einen Wolf. Er blutete stark.
Amarie zögerte nicht lange und setzte ihre Magie ein. Vorsichtig legte sie ihre Hand auf die Wunde des Tieres und sprach leise wohlgewählte Worte. Ihre blaugrünen Augen leuchteten wieder auf und die Wunde schloss sich langsam. Sie wusste ein Leben war wichtiger als alles andere und sie konnte Niemanden leiden sehen.

Johanna starrte die Studentin an. Und dann Rinaso. Warum bist du gekommen? fragte sie ihn und weckte ihn  mir ihrer Fähigkeit auf. Ihre Fähigkeit zu heilen war sehr gering, aber diese Amarie Black musste sie bewundern. Wie hast du das gelernt? fragte sie dabei sah sie immer noch Rinaso an. Er nickte schwach. Ein Wilderer, sagte er, du hattest Recht sie kommen. Und er roch anders als du, so böse?
Die Gestaltwandlerin legte eine Hand über seine Augen und er schlief wieder ein. Bringst du mir es bei?, flehte sie und sah die Studentin lange und durchdringend an. Sie spürte es, sie konnte ihr wirklich vertrauen. 

Fine versuchte ihre Gedanken zu ordnen. Sie war immer noch verwirrt. Urplötzlich schossen tausend Gefühle und Eindrücke auf sie ein, es war beängstigend. Für Fine aber nicht, sie kannte das. Ihre Anfälle von einem Angriff hervorgerufen. Dem Angriff einer Schattenseele. Normalerweise war dann ein Lehrer oder Johanna bei ihr, aber jetzt nicht. Jetzt war sie allein, allein mit der Schattenseele, die sie schon so lange angriff. Ob ich einfach aufgeben soll? sie hatte keine Kraft mehr. Die Trauer überschwemmte sie, keine Kontrolle mehr... Alles...verlor sich in der Dunkelheit. In Gedanken suchte sie jemanden in der Nähe und spürte das Bewusstsein einer Lehrerin. Komm her! rief sie in den Kopf der Lehrerin, ich brauche Hilfe!

Amarie Black

Sie sah nach getaner Arbeit auf. ,,Ich..ich hab es an der Uni gelernt.",sagte sie nach kurzem zögern.
Sie fühlte zu viel. Die Gabe des Mitgefühls machte ihr manchmal zu schaffen.
Hier gab es so viele Gefühle. Doch eines war besonders stark. Trauer und Verzweiflung.
Sie nickte leicht, als das Mädchen fragte ob sie ihr das Heilen beibringen konnte.
Dann hörte sie in ihrem Geist eine Stimme die um Hilfe rief.
Doch dann wurde sie von einem anderen Gefühl übermannt. Ihr Blick wurde verschwommen und leer.
Sie keuchte auf und Bilder zuckten vor ihrem inneren Auge auf.

Ängstlich sah sie die Studentin an. Johanna freute sich, dass sie zustimmte, aber plötzlich schien es ihr schlecht zu gehen. Was ist denn?

Amarie Black

Gestalten mit roten Augen, traten aus einem Nebel. Die Umgebung war unscharf. Doch dann wurde ein Gesicht ganz scharf. Amythistfarbene Augen in einem schmalen Gesicht mit einer hohen Stirn. Ein schmaler Mund, der anfing zu sprechen: ,,Endlich bist du da. Meine Tochter."
Amarie grauste es vor der Stimme. Die Szene änderte sich. Sie sah schemnenhafte Gestalten, die an ihr vorbei liefen. Wie eine Menge sich um Jemanden drängte.
Laute Rufe ertönten. Dann war alles vorbei.
Leben kehrte in die blaugrünen Augen zurück und die Studentin keuchte laut auf.
,,Vision!",rief sie keuchend. Ihr war schwindelig. Wie immer wenn sie eine Vision gehabt hatte. Manchmal fiel sie sogar in Ohnmacht, wenn sie eine Vision länger unterdrückte.
Sie schlang ihre Arme um ihren Oberkörper. Die Gefühle anderer übermannten sie beinahe wieder. Vorallem wieder die Stimme, die um Hilfe rief.
Zu gern hätte Amarie nachgegeben, doch sie konnte nicht. Nicht in dem Zustand indem sie sich jetzt befand.