Nameless

Supi. Ich freu mich, dass du es heute noch geschafft hast. ^^ Dann fange ich mal an. 



Name: Trey Arklight (Geburtsname Marcus)
Alter: 15 Jahre
Geschlecht: Männlich
Gesinnung: gut, lieb, treu
Fähigkeit(en): Noch hat er keine. Muss er noch alle lernen. Das früheste was er lernt ist mit geistiger Kraft Barrieren erzeugen und sich Flügel wachsen lassen (Nur sich ^^) Anderes ergibt sich noch.
Waffe(n): Waffen nutzt er eigentlich gar nicht. Er weiß aktuell so wieso nicht was für eine Waffe zu ihm passen würde
Monster: Ein riesiger weißer Drache. Du weißt wie er aussieht. Ich suche da jetzt kein Bild heraus ^^
Charakter(mindestens 50 Wörter): Trey ist einer der liebsten Jungen die es geben kann. Er ist ehrlich, treu und könnte so gut wie niemanden jemals verletzen. Oft vermisst er es eine richtige Familie zu haben, da seine Brüder immer beschäftigt sind und sein Vater verschwunden ist. Er würde alles dafür geben, dass er wieder in einer richtigen und glücklichen Familie leben könnte. Aber trotz allem liebt er seine Familie, vor allem seine Brüder. Er ist ziemlich entschlossen und lernbegierig und ist darauf bedacht etwas zu beenden wenn er es schon einmal angefangen hat.
Aussehen(mindestens 50 Wörter oder Bild. Oder beides):

Spoiler:

Beziehungen(Familie, Freunde, Partner, et cetera.): Seine Brüder sind Quattro und Quinton. Sein Vater ist Vetrix bzw. Byron.
Sonstiges: Trey ist der einzige in der Familie, der das Kämpfen bisher noch nicht gelernt hat. Damals als der Vater verschwunden (In eine andere Welt gesaugt wurde) ist wurde eine seltsame Macht frei gesetzt, welche Trey unbeabsichtigt aufgenommen hat.
             Außerdem hat Trey eine unglaubliche Leidenschaft für Chronomalitäten (Stone Henge, Azteken, Inkas und so weiter)




Name: Quattro Arklight (Geburtsname Thomas)
Alter:17
Geschlecht:Männlich
Gesinnung:"Böse , sadistisch, aber sich selbst und seiner Familie treu
Fähigkeit(en): Er setzt Puppenmagie ein. Keine Ahnung was ich sagen soll ^^
Waffe(n): Kleine, nicht auffallende mit Gift getränkte Nadeln, diverse Messerchen usw...
Monster:Ein riesiger wie eine Puppe aussehender Fleischwolf. Du weißt ja wie sie aussieht^^
Charakter(mindestens 50 Wörter): Quattro wirkt auf den ersten Blick vielleicht vwie ein fröhlicher, aufgeweckter und gut gelaunter junger Mann, aber er ist das wohl beste Beispiel dafür wie sehr der erste Eindruck täuschen kann. Der junge Mann ist nämlich ziemlich listig und gemein. Selbst wenn er etwas gar nicht böse meint wirkt es aufgrund seiner Wortwahl immer so. Freunde hat er wenige, da viele sich vor ihm fürchten wenn sie sein wahres Ich kennen. Aber zu den wenigen Freunden die er hat ist er gut gesinnt. Auch wenn seine Wortwahl oft ziemlich neckend rüberkommmt und es oft so wirkt als ob er sich als der Retter in der Not darstellt meint er es auf ganz eigene Weise freundlich. Seine Familie bedeutet ihm sehr viel. Besonders an Trey hängt er, ewas vielleicht daran liegt, dass Trey jünger ist als er.
Aussehen:

Spoiler:

Beziehungen(Familie, Freunde, Partner, et cetera.): Brüder sind Quinton und Trey, Vater ist Vetrix
Sonstiges: Quattro ist ein Weltberühmter und bewunderter Kämpfer. Er gibt sich immer freundlich und gibt vor mit irgendwelchen Leuten Freundschaftskämpfe zu machen um sie dann während des Kampfes  zu quälen.





Name:Quinton Arklight (Geburtsname Christopher)
Alter:20
Geschlecht:Männlich
Gesinnung:Neutral
Fähigkeit(en):
Waffe(n): Eine Art Revolver, welcher mit einem elektrischen Laser schießt.
Monster: Eine riesige Weltraumsphähre.

Aussehen:

Charakter(mindestens 50 Wörter):Quinton hat einen eher ruhigen und unscheinbaren Charakter. Freunde hat er wenige, was er aber auch nicht braucht, da er sich als Wissenschaftler fast ausschließlich seiner Forschung widmet, was dazu führt, dass er selten sein Zimmer verlässt. Manchmal vermisst er seinen Vater zwar, aber er ist der festen Überzeugung, dass er wieder kommen wird und sie dann alle irgendwann wieder als Familie leben können. Er hat einen ziemlich distanzierten Charakter und schließt eher ungern Freundschaften. Pflegen tut er Freundschaften noch ungerner. Aber wenn man mit ihm redet oder ihm begegnet ist er anderen Menschen nicht abgeneigt. Er scheucht sie also nicht weg. Er redet nicht viel, kann aber ziemlich nett sein auf seine eigene Art.
Aussehen(mindestens 50 Wörter oder Bild. Oder beides):

Spoiler:

http://vignette4.wikia.nocookie.net/doblaje/images/d/da/Quinton.jpg/revision/latest?cb=20130926070308&path-prefix=es
Beziehungen(Familie, Freunde, Partner, et cetera.): Brüder sind Trey und Quattro, Vater ist Vetrix
Sonstiges: Auch wenn Quinton ziemlich stark ist: Er forscht eher als das er kämpft. ^^





Name:Vetrix Arklight (Geburtsname Byron)
Alter: 45 (Er sieht aber aus wie 8-10)
Geschlecht:Männlich
Gesinnung:"Böse"
Fähigkeit(en):Verschiedenste Magie, am liebsten  Schattenmagie
Waffe(n): Er jhat eigentlich keine Waffe.
Monster:

Spoiler:

Charakter(mindestens 50 Wörter): Vetrix ist ein ziemlich hinterhältiger und fieser Typ. Er legt keinen Wert auf irgendwelche Freundschaften oder Familie. Alles und jeder sind für ihn nur Werkzeuge um seine eigenen Ziele zu erreichen. Er erfreut sich an dem Leiden und an der Wut anderer, lässt sich selber aber niemals aus der Ruhe bringen. In vielen Fällen benimmt er sich wie ein Kind obwohl er schon erwachsen ist, was an dem Aufenthalt in der anderen Welt lag.
Aussehen(mindestens 50 Wörter oder Bild. Oder beides):

Mit Maske:

Ohne Maske:

Beziehungen(Familie, Freunde, Partner, et cetera.): Söhne sind Quattro, Quinton und Trey
Sonstiges: Vor sieben Jahren wurde Byron als Erwachsener in eine andere Welt gezogen. Die extremen Umstände der Welt und die Magie eines Gespenstes haben seinen Körper in sich zusammenfalles lassen. Das hat dafür gesorgt, dass er aktuell nicht in der Lage ist Gefühle zu empfinden, noch dazu hat sein Körper ziemlich gelitten. Der Rest stellt sich heraus.

Trey

In meinem Zimmer war es komplett dunkel, bis auf ein kleiner Lichtstrahl, welcher auch noch auf mein Gesicht viel. Ich öffnete die großen grünen Augen einen Spalt breit und warf dann einen Blick auf den Wecker. Acht Uhr. Ich gähnte einmal verschlafen, bevor ich dann die Decke beiseite legte und aufstand. Ich zog die Jallousiehen hoch und streckte mich dann einmal. Aus dem Schrank holte ich dann meine übliche Kleidung und zog sie an. Dann tapste ich verschlafen ins Badezimmer, wusch mir das Gesicht, die Zähne und kämmte mir dann die Haare. Ich betrachtete mich noch kurz im Spiegel, bevor ich dann den Flur entlang lief und an eine dunkelbraune Tür klopfte. Es war die Tür meines Bruders Quattro, aber er reagierte nicht. Also öffnete ich langsam die Tür nur um festzustellen, dass er nicht da war. Enttäuscht ging ich also die Treppe runter in die Küche um mir Frühstück zu machen. Ich machte mir also Rühreier und Brote. Ich war der einzige im Haus der richtig kochen konnte. Ich legte für Quintin und Quattro noch etwas zur Seite und begann dann niedergeschlagen zu essen. Wie lange ist es schon her, dass wir als Familie zusammen gegessen haben? Ich weiß es nicht.

Quinton 

Wie immer hatte ich mich in meinem Zimmer eingeschlossen um zu forschen. Vater wurde in eine andere Welt gezogen und es lag an mir herauszufinden wo diese Welt war und wie ich ihn wieder zurückholen konnte. Auch wenn man es mir nicht ansah, ich machte mir vor allem Sorgen um Trey. Das Vater nicht da war nahm ihn anscheinend sehr mit. Also musste ich mich beeilen mit der Forschung. Ich warf einen Blick auf die Uhr. Die anderen waren bestimmt schon wach. Ich seufzte. Ich würde später frühstücken.

Quattro

Ich war bereits in der Stadt unterwegs um einkaufen zu gehen. So ziemlich jeder erkannte mich und wollte ein Autogramm. Mit einem Lächeln im Gesicht gab ich jedem eines. Aber hinter meiner freundlichen Maske verbirgt sich mein wahres Ich. Der Quattro, der nur darauf wartet herausgefordert zu werden um seinen Gegenüber leiden zu sehen. Aber niemand traute sich, weil ich einer der Besten war. Alle hatten sie Angst. Aber ich würde schon wieder irgendweinen Dummen oder Verrückten finden, der mich herausfordern würde.

Trey

Als ich mein Frühstück fertig gegessen hatte stellte ich meinen leeren Teller hin und stellte für meine Brüder jeweils einen Teller hin. Dann sah ich auf die Bilder, welche an der Wand hangen. Eins zeigte Quattro, wie er den Pokal eines gewonnenen Turnieres hochhielt. Ein anderes zeigte Quinton, wie er seinen ehemaligen besten Freund im Kampf trainierte. Sein Freund ist inzwischen Tod, was vermutlich auch der Grund ist warum er sich so distanziert. Das dritte zeigte mich, wie ich einem Ball hinterherrenne. Gerne erinnere ich mich an diese Zeiten. Wo Quattro noch zum Spaß kämpfte, wo Quinton sich um Freunde kümmerte und wo ich noch das Gefühl hatte in einer richtigen Familie zu sein. Vielleicht würde ich mich meinen Brüdern näher fühlen wenn mich jemand im Kampf trainieren könnte. Auch wenn ich nicht weiß, ob ich überhaupt Magie in mir habe. Ich muss es einfach versuchen! Also stand ich entschlossen auf. Ich verließ das Haus und schloss die Tür hinter mir. Dann ging ich zu dem Haus der Satos. Ich kannte die Familie aus meiner Kindheit, aber seitdem Vater verschwunden ist hatten wir nichts mehr mit ihnen zu tun. Ob sie mich wohl wiedererkennen würden? Als ich vor der Tür des Hauses stand hob ich zögerlich die Hand. Sollte ich wirklich? Ja, ich denke schon. Ich klopfte an die Tür und wartete geduldig ob mir jemand öffnen würde.

Quattro

Als ich endlich alle Autogramme verteilt hatte wand ich mich lächelnd von meinen Fans ab. Dann sprang mir ein Mädchen ins Auge. Ihre schwarzen Haare wurden durch den Mantel betont und sie lief ziemlich abweisend die lange Straße entlang. Ich sah sie an, während sie an mir vorbeilief. Sie kam mir bekannt vor. Ich wusste zwar, dass sie eine berühmte Kämpferin war, aber irgendwie hatte ich das Gefühl sie auch von früher zu kennen. Dann zuckte ich schließlich mit den Schultern und wandte mich ab. Konnte mir ja egal sein wer sie war. Ich sollte noch einkaufen.

Trey

Ich sah das Mädchen, welches mir die Tür geöffnet hat genau an. Ich beugte mich sogar etwas nach vorne um ihr in die Augen sehen zu können. "Dein Name.... Er war Tamara, oder? Es ist so lange her, aber ich erinnere mich. Du erinnerst dich nicht. Hätte ich mir denken können. Meun Name ist Trey. Trey Arklight. Es ist ziemlich lange her Tamara." Ich lächelte mild und sah sie an. "Ich wollte schon viel früher kommen um euch mal wiederzusehen, aber irgendwie habe ich mich nie getraut." Mein Blick senkte sich und ich begann mit den Füßen zu scharren, bevor ich dann mit schüchterner Stimme fragte: "Darf ich vielleicht reinkommen?"

Quattro

Meine Gedanken blieben bei diesem Mädchen hängen. Ihre Augen. Wir hatten uns direkt in die Augen gesehen. Und sie kamen mir so bekannt vor. Als ob ich sie schon ewig kennen würde. Ich zog in meinen Gedanken einfach irgendetwas aus den Regalen, und tat es dann in einen Korb um zur Kasse zu gehen. Ich musste sie wiedersehen! Vielleicht gegen sie kämpfen! Dann würde ich mich bestimmt erinnern! Ich rannte also nachdem ich bezahlt hatte nach draußen und in die Richtung in die sie gegangen war. Meine Fans sahen mir hinterher und folgten mir ebenfalls, Als ich den Rücken des Mädchens sah rief ich laut: "HEY!" Und stellte mich gerade hin. Um uns bildete sich ein Kreis. Ich warf den Korb zur Seite, welcher von irgendjemandem gefangen wurde. "Ich weiß nicht wieso du mir so bekannt vorkommst, aber ich kann mich so gar nicht konzentrieren wenn du mir die ganze Zeit in den Gedanken rumspukst! Also werde ich herausfinden woher ich dich kenne! Mit einem Kampf!" Ich zeigte auf sie, bevor ich dann wieder den Arm in die Seite stemmte und mit zusammengekniffenen und entschlossenen Augen ihre Antwort abwartete. Um uns herum war Gejubel und Gekreische zu hören. Sie wollte alle den Kampf sehen. Aber dieses Mal würde ich es nicht für meine Fans tun.

Trey

Überrascht erwiderte ich die Umarmung und folgte Tamara dann in die Küche. "Ich habe zwar schon gegessen, aber ich würde gerne etwas von den Pfannkuchen bekommen." Ich sah mich im Haus um, wobei mir besonders eine kleine Statue ins Auge fiel. Sie kam mir bekannt vor und ich blieb einige Sekunden im Flur stehen um sie anzusehen. Dann schüttelte ich schnell den Kopf um wieder in der Wirklichkeit anzukommen und folgte Tamara in die Küche. Dort bemerkte ich auch eine Frau auf einem Stuhl in der Küche sitzen. Ich musste zuerst überlegen, bis ich ihr Gesicht erkannte. Mit vor Freude strahlendem Gesicht sah ich sie an. "Guten Tag Frau Sato! Das ist ja schon Ewigkeiten her!" Ob sie sich an mich erinnern würde? So stark war meine Veränderung zu früher nichtr. Zumindest konnte man mich erkennen.

Quattro

Die Erinnerung, genau so wie der Schmerz durch das Messer durchzuckte mich wie ein Blitz. Ich erinnerte mich an sie! Kuraiko Sato. Sie war mal eine Freundin. Die Betonung liegt auf war. Ob es immer noch so war wusste ich nicht. Ich hatte keine Freunde. Alle die es sein wollten habe ich ins Krankenhaus gebracht. Ich hielt mir die Schulter in der der Dolch gelandet war. Einige Fans atmeten entsetzt auf, aber ich zog den Dolch wieder aus meiner Schulter. Es blutete, aber so etwas sportne mich nur an. Meine roten Augen begannen zu Leuchten und aus meinen Fingern kamen lange Fäden, welche gezielt die Hand und Fußgelenke und den Hals des Mädchens fesselten. Dann begann ich die Fäden zuzuziehen und lachte. "Mit dir werde ich dasselbe machen wie mit all den anderen die dumm genug waren gegen mich zu kämpfen!" Mein lachen wurde höher und schriller. Ich verlor bei einem Kampf gegen Fremde und Unbedeutende immer die Kontrolle! Aber irgendwie hatte ich das Gefühl, dass dieses Mädchen bald nicht mehr unbedeutend sein würde.

Trey

Schüchtern lächelte ich und setzte mich auf einen freien Stuhl. Ich genierte mich etwas die Pfannkuchen anzurühren, da ich es als unhöflich empfand und antwortete daher zuerst auf Frau Akinas Fragen. Auf ihre Fragen hin seufzte ich und mein Blick trübte sich. "Chris ist den ganzen Tag in seinem Zimmer und forscht. Vermutlich will er versuchen unseren Vater wieder zurückzuholen." Ich schluchzte einmal und kämpfte mit den Tränen als ich an Vater denken musste, konnte mich aber zusammenreißen. "Thomas ist inzwischen ein Weltberühmter Kämpfer, aber er ist ziemlich selten Zuhause, da er sich mehr um seine Fans kümmern möchte. So sagt er zumindest. Ich bin also die meiste Zeit alleine. Etwas besonderes ist nicht passiert, aber es tut mir Leid sagen zu müssen, dass dies kein reiner Höflichkeitsbesuch ist. Chris und Thomas können beide Kämpfen und Kämpfen auch ziemlich oft gegen die Monster, die auftauchen. Mich müssen sie immer beschützen, weil mich nie jemand trainiert hat. Und nun sind meine Brüder zu beschäftigt dafür. Deshalb..." Ich traute mich nicht weiterzusprechen und senkte verlegen den Kopf.

Quattro

Die Dolche durchbohrten meinen Körper, aber mein Körper blutete nicht. Ich beugte mich leicht nach vorne, weil ich mich vor Lachen kaum noch halten konnte. Dann war meine Stimme zu hören, die aber nicht von mir kam. "Hab dich!" Ich ließ nämlich einen Puppendoppelgänger zurück und mein wahres ich stand hinter dem Mädchen. Meine Finger formten sich zu langen Metallenen Klauen welche ich in Kuraiko schlug. Ich grinste breit und flüsterte dann: "Du bist vielleicht Meisterin der Schatten, aber du solltest niemals Puppen unterschätzen." Vielleicht sollte ich nicht so brutal sein, weil es geschmacklos ist, da sie ja ne alte Freundin von mir ist, aber bei Kämpfen zögerte ich eigentlich nie.

Quattro

Betäubt vor Schmerz sank ich zu Boden. Meine FDans keuchten entsetzt auf und forderten mich auf wieder aufzustehen. Ich knackte einmal mit meinem Genick und machte einen Salto nach hinten. Dann nutze ich die Fäden an meinen Händen um mich an einer Straßenlaterne hochzuziehen. Erneut knackte ich mit dem Genick, wobei es dieses Mal etwas unnatürlich aussah. Ich fragte mich was für eine Strategie sie verfolgte und hielt es daher für geeignet erst einmal abzuwarten und aus der Distanz anzugreifen. Also warf ich auf sie mehrere kleine giftige Nadeln ab. "Du bist wirklich gut." rief ich währen dich Messer und Nadeln auf das Mädchen warf. Dann sprang ich von der Laterne runter, wobei ich mir Absicht auf das Genick fiel, wodurch es so aussah als ob es gebrochen wäre. Allerdings wand ich mich dann als ob ich an Fäden hängen würde wieder auf. Die Fähigkeit konnte ich nur einsetzen wenn ich mich verletzen würde. Meine Finger wurden wieder zu den Metallenen Klauen und geduldig erwartete ich ihre Attacke um zu kontern

Trey

"Ihr habt ja eine ziemlich gute Auswahl." meinte ich und sah beeidruckt auf das ganze Zeug. Ich lächelte Frau Akina und Tamara an. "Vielen Dank. Das wäre wirklich sehr nett. Ich weiß aber nicht ob ich das Kämpfen erlernen kann. Ich habe nie herausgefunden ob ich Magie in mir habe." Ich nahm mir die Dose mit Apfelmus und tat davon einen kleinen Löffel auf einen Pfannkuchen und begann dann zu essen. "Das schmerckt wirklich gut!" sagte ich und schluckte dann., um weiterzuessen. "Wie ist es eigentlich eurer Familie so ergangen? Es ist doch bestimmt verdammt viel passiert seitdem Vater verschwunden ist." Ich vermisste ihn sehr, wollte es mir aber nicht anmerken lassen. Ich hatte am wenigsten von ihm und ich würde ihn gerne wiederhaben. Allerdings war er in einer anderen Welt, vielleicht sogar schon tot, also bezweifelte ich, dass ich ihn jemals wieder sehen könnte.

Quinton

Ich wäre am liebsten den ganzen Tag in meinem Zimmer geblieben, allerdings unterbrach ein Knurren meines Magens meine Forschungen. ich seufzte und stand von meinem Schreibtisch auf. Ich schloss die Tür auf und betrat den dunklen Flur. Ich ging die Treppe runter und bemerkte den gedeckten Tisch. Trey hatte wohl schon gegessen. Quattro ist wohl wieder früh gegangen. Trey tat mir schon leid, da er so ziemlich den ganzen Tag allein war, aber meine Forschung sollte ihm ja helfen. Und so lange er Zuhause war war er auch vor den Monster sicher. "Trey? Bist du da?" Rief ich durch das Haus, weil ich ihm etwas sagen sollte, allerdings bekam ich keine Antwort. Langsam stieg ein ungutes Gefühl in mir hoch. Wenn Trey ohne einen von uns draußen war könnte er angegriffen werden. Ich schaute in jedem Zimmer schnell nach,  nur um festzustellen, dass weder Quattro noch Trey da waren. Also nahm ich mir schnell meine schwarz-weiße Jacke und rannte nach draußen. Ich schloss das Haus ab und rannte dann in die Stadt um nach Trey zu suchen. Quattro würde ich höchstahrscheinlich auch treffen.