Nameless

Thema: Re: Nameless So 28 Jun 2015, 14:44

Raiko:
"Bitte. Und ja, also...wir sind nicht umgezogen", murmelte ich und zog ihn weiter. Je näher wir dem Haus kamen, desto mehr wurde ich wieder zu dem kalten, abweisenden Mädchen das ich ja auch war. Jedoch hatte Quattro es geschafft mich ein klein bisschen aus der Reserve zu locken. Was nichts zu bedeuten hatte. Ob Tamara wohl zuhause war? Und wie meine Mutter wohl auf mich reagieren würde? Mein Griff um die Hand von Quattro wurde kurz fester, bevor ich mich wieder sammelte und die Hand losließ. Wir waren an meinem Elternhaus angekommen. "Okay. So...du kannst mit rein kommen, wenn du willst. Ich gehe kurz ins Bad und ziehe mich um.", sagte ich und lief ins Haus. Mein Blick blieb kurz an der kleinen Statue im Flur hängen und Erinnerungen fluteten meinen Geist, welche ich jedoch schnell verdrängte. Ich begrüßte meine Mutter, welche sich wegen dem ganzen Blut auf meiner Kleidung etwas zu sorgen schien. Ohne weitere Worte ging ich in mein altes Zimmer. Es war nicht verstaubt und wirkte so wie früher. Schnell durchsuchte ich die Schränke nach Kleidung und fand sogar welche, welche beinahe so wie meine jetzige aussah. Mit der Kleidung in den Händen ging ich ins Bad, schloss ab, legte mir die Kleidung auf einen Stuhl und duschte. Danach verband ich meine Wunden und zog mich an. Was insgesamt kaum acht Minuten dauerte. Frisch geduscht tappte ich die Treppe hinunter.

Tamara:
Ich wurde von einem 'Pass auf' aus meinen Gedanken gerissen und von Trey zur Seite gestoßen. Vor uns stand ein riesiger, ziemlich hässlicher Zyklop, der mich und Trey beinahe zerquetscht hätte. Trey blutete und meine Augen weiteten sich leicht, während Informationen über den Zyklopen in meinem Kopf Amok liefen. Schnell sprach ich sie laut aus: "Keine Panik. Das ist ein B-Klasse Zyklop. Um die fünf Meter hoch. Gefährlich, kaum verwundbar. Seine Schwachstelle ist...mir fällt keine Schwachstelle ein!", rief ich, nun beinahe panisch. Als der Zyklop erneut ausholte ließ ich schnell einige Pflanzen riesig werden und den Schlag abfangen. Dies war jedoch verdammt anstrengend und meine Hände begannen leicht zu zittern. "Trey...es wäre besser, wenn du wegläufst. Am besten irgendwohin nach oben. Dort kann er dir wahrscheinlich nichts tun. Ich versuche...irgendwas gegen ihn auszurichten" Meine Stimme klang drängend und minimale Panik schwang mit.

Sun:
"Okay...drei...zwei...eins...LOS!", rief ich und ließ meine gebündelten Kräfte auf das schuppige Monster zuschießen. Erneut legte sich ein leichtes Grinsen auf mein Gesicht und ich hoffte, dass mein Angriff zusammen mit dem von Quinton etwas gebracht hatte oder bringen würde.

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Thema: Re: Nameless So 28 Jun 2015, 15:01

Quattro

"Alles in Ordnung?" Fragte ich Raiko als sich ihr Griff um meine Hand zuerst fester wurde und dann lockerte. Ich ging mit ihr in das alte bekannte Haus. Vor allem die Statue kam mir bekannt vor. Ich warf einen kurzen Blick in die Küche, wo mir eine Frau frau auffiel, welche auf einem der Stühle in der Küche saß. "Guten Tag Frau Sato. Schönes Wetter, meinen sie nicht auch?" sagte ich lächelnd als ob es nicht Jahre her wäre als ich sie das letzte mal gesehen habe und nicht verletzt wäre. Ich atmete einmal tief durch und sah mich noch einmal um. "Hier hat sich kaum etwas verändert." Als Raiko wieder runterkam pfeifte ich einmal und sagte dann "Schick, schick. Steht dir gut."

Trey

Ich nickte und rannte so schnell ich konnte von dem Ort weg. Ich ließ Tamara nicht gerne zurück, allerdings wusste ich, dass ich sie nur behindern würde. Ich rannte in eines der Hochäuser und nutze den Fahrstuhl, um ganz nach oben zu kommen. Ich musste an Tamara denken, wie sie gerade gegen diesen Hässlichen fünf-Meter Zyklopen kämpfen musste. Und ich habe sie alleine gelassen. Ich fühlte mich sehr schlecht, auch wenn ich keine Wahl hatte. Oben auf dem Dach angekommen sah ich daas Monster. Es war etwas kleiner als das Haus. Der Wind hier oben war stärker und fegte durch meine Haare und meine Kleidung. Tränen rollten über meine Wangen. Ich werde immer nur der sein, der gerettet werden muss, weil ich nie in der Lage sein werde mich zu wehren. Und Tamara werde ich auch nicht beschützen können, obwohl ich ihr doch so viel schulde und sie mag. Als ich das dachte erinnerte ich mich an früher. Als ein gro´ßer Junge mich geärgert hatte. Damals war ich fünf oder so. Vater hatte mich beschützut und es ging mir wie jetzt ungefähr. Aber Vater sagte <> So etwas ähnliches sagte mir auch mein damaliger bester Freund. Die beiden haben mir immer so viel Hoffnung gegeben. Beide waren inzwischen nicht mehr da, aber in meiner Erinnerung waren sie geblieben. Ich ging weiter nach vorne und stellte mich auf die Kante des Hochhauses. Der Wind wurde stärker, als ob er mich aufhalten wollte, aber mein Entschluss stand fest. Wenn ich keine Magie habe hätte ich das Leben eh nicht verdient. Ich ließ mich also nach vorne Fallen, in die mir unendlich erscheinenden Tiefen. Ich schloss die Augen und dachte an die Worte meines Vaters und meines Freundes. Weitere Tränen flogen in der Luft und ich öffnete langsam die Augen. Anstatt auf den Boden aufzuprallen spärte ich etwas leichtes an meinem Rücken. Ich sah nach hinten und bemerkte große und stark aussehende Engelsflügel. Ich traute meinen Augen nicht. Und ich wusste sogar wie sie funktionierten. Ich flog also nach unten, da wo ich Tamara zurückließ. Sie kämpfte noch. "Tamara!" Rief ich laut um ihre Aufmerksamkeit zu bekommen und hielt dann meine Hände nach unten während ich auf sie zuflog, damit sie isch daran festhalten konnte und ich nach oben fliegen Konnte.

Quinton

Unsere Kombinierte Kraft traf das Monster genau da wo es notwendig war. Mit einem lauten Brüllen wurde der Generato freigesetzt. "Da ist er. Du sieht ihn ja. Noch ein Schuss und er hat keine Möglichkeit mehr an Energie zu kommen. Wir haben sozusagen den Stecker gezogen. Ein ziemlich schwaches Klasse A Monster. Bist du bereit?" Ich erhob erneut die Shotgun und sah Sun an.

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Thema: Re: Nameless Mo 29 Jun 2015, 14:08

[Sorry, dass es nicht so lang ist]

Akina:
Etwas überrascht sah ich auf, als ich eine entfernt bekannte Stimme hörte. Kurz weiteten sich meine Augen, dann lächelte ich. "Hallo! Ja, das Wetter ist wirklich schön. Und...du bist groß geworden", sagte ich freundlich und bot ihm mit einer Handbewegung an, sich an den Tisch zu setzen. "Möchtest du einen Pfannkuchen? Oder zwei? Oder auch drei? Und soll ich deine Wunden verbinden? Du scheinst ziemlich übel zugerichtet. Wer war das denn?", fragte ich, während ich langsam aufstand und zu den Pfannkuchen lief und ihn gleichzeitig fragend und etwas besorgt ansah.

Raiko:
Ich zog leicht meine linke Augenbraue hoch, lächelte dann aber etwas. "Danke.", sagte ich knapp und sah zu meiner Mutter. Meine linke, behandschuhte Hand krampfte kurz zusammen, ich wirkte jedoch sonst völlig entspannt. Verstohlen sah ich zu Quattro und kämpfte kurz mit mir selbst. Sollte ich? Oder lieber nicht? "Quattro, ich kann deine Wunden verbinden. Wenn du willst. Also vielleicht...nach dem Essen oder so" Meine Stimme klang kühler als beabsichtigt. Wenn man mich gut kannte wusste man jedoch, dass diese Kühle ziemlich warm für meine Verhältnisse. Fragend sah ich den Jungen an.

Tamara:
Pflanzen schossen auf den Zyklopen zu und fesselten ihn. Er zerriss sie jedoch wie Zahnseide und so ließ ich wieder und wieder einige Ranken auf ihn zuschießen, welche ihn nun mit kleinen Stacheln angriffen. Ihm schien das jedoch rein gar nichts auszumachen. Er brüllte und holte mit seiner Keule aus, welche mit Stacheln besetzt waren. Gerade, als ich meine Muskeln anspannte um ausweiche zu können, hörte ich eine Ruf und sah nach oben. Das was ich sah verschlug mir für einen winzigen Moment den Atem. Es war Trey und er hatte Engelsflügel! Diese waren unglaublich selten. Aus Reflex nahm ich seine Hände, welche er nach mir ausstreckte und ließ mich nach oben fliegen. Gleich würde ich ihm sagen, wie froh ich doch war, dass er doch Magie in sich hatte und dass ich an ihn geglaubt hatte.

Sun:
Grinsend zeigte ich Quinton einen Daumen nach oben. "Okay Chris! Und ich bin mehr als bereit!", sagte ich beinahe schon euphorisch und bündelte meine Magie wieder. Nachdem ich einmal kurz tief eingeatmet hatte schoss ich die Magie auf das Monster ab. Es strengte mich zwar etwas an, doch da ich öfter trainierte war ich schlimmere Belastungen gewohnt. Also würde ich es schon noch etwas aushalten.

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Thema: Re: Nameless Mo 29 Jun 2015, 14:35

(Kein Problem. Hauptsache gepostet ^^)

Quattro

Ich setzte mich an den Tisch zu Akina und sah zu den Pfannkuchen. "Ja, ich würde gerne ein paar Pfannkuchen essen. Ich habe nicht gefrühstückt." Ich nahm mir einen Pfannkuchen, wusste aber nicht so recht mit was ich ihn essen sollte. "Kann sein, dass ich gewachsen bin. Gehört zum Älter werden dazu. Und die Verletzungen sind nicht so schlimm." Ich warf Raiko einen Blick zu um ihr zu zeigen, dass ich lieber nicht erwähnen wollte, dass sie mich getötet hatte. "Ein Monster ist in der Stadt aufgetaucht. Aber keine große Sache." Ich seufzte schließlich, nahm mir ein paar Himbeeren und legte sie auf den Pfannkuchen und begann dann schließlich zu essen. Ich musste bei dem Gedanken daran, was wir in diesem Haus früher alles angestellt haben lächeln. "Raiko ist nebenbei eine sehr liebreizende Person geworden. Noch nie habe ich jemanden so beherzt einen Dolch in meine Schulter schlagen sehen. Das hätte ich nicht besser gekonnt."

Trey

Als Tamara meine Hände nahm wich ich schnell der großen mit Stacheln besetzten Keule aus und flog nach oben, bis ich über dem Kopf des Monsters kreiste. Dieses schrie entnervt und schlug mit der Keule nach mir als ob ich eine nervige Fliege wäre, die ich für ihn anscheinend auch bin. Zum realisieren, dass ich gerade mit Flügeln flog war gerade nebensächlich. Dafür hatte ich auch später Zeit. Erst einmal mussten wir das Monster besiegen. "Du sagtest, dass dieses Monster fast durch nichts besiegt werden kann..." Ich wollte weiterreden, aber ich wurde durch einen weiteren Keulenschlag dem ich aber ausweichen konnte unterbrochen. "Irgendwo muss er einen Schwachpunkt haben." Ich betrachtete ihn genauer. Sein Körper sah stabil aus. Irgendwann blieb mein Blick dann auf seinem einzelnen hervortretenden Auge hängen. "Vielleicht das Auge?" Meinte ich fragend und sah zu Tamara runter. Ich bemerkte den Keulenschlag fast gar nicht, aber ich konnte noch gerade so ausweichen.

Quinton

Ich nickte und lud meine Kraft auf. Ich hatte eben schon mit voller Kraft abgeschossen, aber ich konnte es aushalten und konzentrierte meine gesamte Energie. Zeitgleich schoss ich mit Sunday meinen Angriff ab, welcher das Monster auch genau am Generator traf, da es anscheinend nicht nur langsam, sondern auch dumm war. Es brüllte laut und am Generator war eine gewaltige Explosion zu sehen und zu hören. Die Welle der Explosion fegte durch meine Kleidung und meine Haare, aber ich blieb fest stehen und sah Sunday an. "Gute Arbeit. Willst du es in der Karte fangen oder soll ich? Wenn wir es nicht einfangen wird es sich erholen und erneut angreifen."

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Thema: Re: Nameless Mo 29 Jun 2015, 15:23

Raiko:
Langsam setzte ich mich ebenfalls. Ein Platz lag zwischen mir und Quattro, der Tisch zwischen meiner Mutter und mir. Besser so. ich wollte nicht neben ihr sitzen. Den Blick von Quattro verstand ich und so hielt ich den Mund. Meine Mutter sah von mir zu Quattro und zurück. Nachdem ich meine dünnen Handschuhe ausgezogen und neben mir auf den Stuhl gelegt hatte nahm ich mir ebenfalls einen Pfannkuchen und legte einige Himbeeren darauf. Danach streute ich noch etwas Zucker darauf und nahm einen Bissen. Der süße Geschmack der Himbeeren breitete sich in meinem Mund aus und ich schluckte. In einer kurzen Bewegung strich ich mir die Haare von meinem normal meist bedeckten Auge, wodurch man die zwei kleinen Narben sehen konnte, welche sich an dem Auge vorbei zogen. Wobei die eine es streifte. Meine Mutter sah mich bei Quattros letzten Worten minimal vorwurfsvoll an. "Ihr habt also allem Anschein nach gegeneinander gekämpft. Und...wer hat gewonnen?" Die Stimme meiner Mutter hatte sich kaum verändert und ich spannte meinen Kiefer leicht an. strich ich die Haare zurück auf mein Auge und nahm wieder einen Bissen von meinem Pfannkuchen. "Ja, wir haben gekämpft. Nur...zum Spaß. Wobei es bei mir keine Kämpfe zum 'Spaß' gibt. Zumindest nicht wirklich.", antwortete ich, nachdem ich geschluckt hatte und ließ offen, wer gewonnen hatte. Wenn Quattro es sagen wollte, sollte er es tun.

Tamara:
Bei Treys Worten traf mich die Erkenntnis wie ein Blitz. "Ja! Seine Schwachstelle ist das Auge", sagte ich beinahe aufgeregt und konzentrierte mich. Schnell bündelte ich ein wenig Licht, was aber schnell mehr und mehr wurde. Dann schoss ich es kurzerhand auf den Zyklopen, welcher laut aufbrüllte und sich nun blind im Kreis drehte. Mit leicht zitternden Fingern zog ich eine Karte aus meiner Tasche und versiegelte den Zyklopen darin, damit er keinen Schaden mehr anrichten konnte. Als ich die Karte in meiner Hosentasche verstaut hatte atmete ich leise auf. "Trey, kannst du uns vielleicht absetzen?", fragte ich etwas erschöpft und sah mich auf dem Boden um. Meine Brille musste irgendwo heruntergefallen sein und nun hoffte ich inständig, dass sie nicht kaputt gegangen war.

Sun:
Die Welle der Explosion zerzauste meine ohnehin schon nicht wirklich ordentlichen Haare nun komplett, sodass sie an manchen Stellen sogar ziemlich abstanden. Ich grinste jedoch immer noch und warf mein Haar einfach nach hinten. Bei der Frage von Quninton überlegte ich ungefähr vier Sekunden lang, bevor ich eine Karte zog. "Ich mache es. Du kannst die Karte dann haben, wenn du möchtest, aber ich will es fangen", sagte ich und konzentrierte mich kurz. Dann versiegelte ich das Monster in der Karte und sah auf diese herab. Sie hatte sich leicht erwärmt und lag nun in meiner Hand, so als ob sie dort hingehören würde. "Erledigt. Danke für deine Hilfe", sagte ich freundlich.

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Thema: Re: Nameless Mo 29 Jun 2015, 15:43

Quattro

Ich aß den Pfannkuchen auf und sah dann von Mutter zu Tochter. Die Blicke der beiden entgingen mir nicht. "Krach im Familienleben?" fragte ich leicht amüsiert, bevor ich mir den nächsten Pfannkichen nahm. "Wir haben nur so als Übung gekämpft. Einen Gewinner hat es nicht so wirklich gegeben. Aber ich bin Schmerzen gewohnt. Also ist es nicht schlimm." Ich warf Raiko einen Blick zu und bemerkte die Narben an ihrem Auge, aber ich sprach sie darauf nicht an. So viel Taktgefühl hatte ich noch. "Ich muss sagen. Das Essen bei euch ist wirklich gut. Wobei Trey Zuhause auch nicht schlecht kocht. Wenn ihr mal zusammen etwas macht wird es bestimmt auch doppelt so gut. Aber sag mal Raiko: Wo wollen wir denn in Zukunft trainieren? Schließlich will ich dem Messer das nächste mal ausweichen können." Ich lächelte, bemerkte kurz darauf aber das irgendetwas mit meinem Nacken nicht stimmte. Er fühlte sich steif an. Ach stimmt. Ich bin ja aufs Genick geknallt als ich die Laterne runtersprang. Gebrochen ist es zum Glück nicht, sonst wäre ich bestimmt schon früher gestorben, aber nun ist es verrenkt. Ich nahm meinen Kopf in beide Hände und verdrehte ihn, so dass ein lautes Knacken zu hören war. "Verzeihung." Sage ich entschuldigend und hob die Hände, bevor ich mich dann wieder dem Pfannkuchen widmete.

Trey

Als der Oger taumelte kreiste er auch mit seiner Keule herum. Ich musste wieder einige Male ausweichen, nur dass er mich dieses Mal erwischte. Zwar nicht schlimm, es war eher ein Streifen, aber es tat trotzdem etwas weh. Aber die Flügel waren zum Glück anscheinend sehr stark und stabil. Ich schlug einmal heftiger mit ihnen, bevor ich dann langsam zur Landung ansetzte. Ungefähr einen halben Meter über dem Boden ließ ich sie dann fallen und suchte den Boden daraufhin fliegend nach ihrer Brille ab, da dass einfach schneller ging. Schließlich fand ich sie. Ich landete vor Tamara und zog die Flügel ein. Nun konnte man mir gar nicht mehr ansehen, dass ich eben noch durch die Luft geflogen bin. Ich lächelte. "Hier ist deine Brille." sagte ich leise und hielt sie ihr hin. "Danke, dass du immer an mich geglaubt hast. Ich kann es immer noch nicht glauben. Ich bin geflogen. Es fühlt sich wie ein Traum an."

Quinton

"Gute Arbeit." sagte ich als Sunday das Monster einfing. "Du kannst die Karte behalten wenn du möchtest. Wenn du mit ihnen allerdings nichts anzufangen weißt würde ich sie gerne nehmen um sie zu untersuchen. Ich hoffe immer neue Informationen zu finden." Ich sah mich noch einmal kurz um, bevor mir dann wieder einfiel weswegen ich eigentlich gekommen war. "Außerdem muss ich noch Trey suchen. Ich hoffe nur, dass er nicht auf das Monster getroffen ist. "

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Thema: Re: Nameless Mo 29 Jun 2015, 19:12

Raiko:
Ich warf Quattro nur einen kühlen Blick zu, als er die Frage stellte ob wir Krach im Familienleben hätten. Meine Mutter antwortete aber "Nein nein.", sagte sie nur. Beinahe hätte ich geknurrt, ließ es aber dann. Stattdessen nahm ich mir einen zweiten Pfannkuchen, nachdem ich den ersten gegessen hatte. Bei seinen nächsten Worten nickte meine Mutter und bei den Komplimenten lächelte sie. "Danke. Und ich glaube dir, dass er gut kochen kann. ´Das sehe ich ihm an. Die Pfannkuchen hat übrigens Tamara gemacht", sagte sie noch. Als sie auf Tamara zu sprechen kam, schluckte ich hastig hinunter und sah sie an. "Wie geht es Tamara eigentlich?" Meine Stimme klang seltsam besorgt und ich sah meine Mutter fragend an. Sie erwiderte den Blick. "Nun...ihr geht es gut. Sie hilft mir im Haushalt und sie ist erwachsen geworden. Außerdem hat sie ihr Haar geschnitten. Und im Moment....ach genau, das wollte ich noch sagen! Sie ist mit Trey unterwegs" Ich nickte, beruhigt zu hören dass meiner Schwester nichts passiert war. Nun antwortete ich auf die Frage von Quattro "Im Wald vielleicht? Ich habe oft im Wald trainiert. Auch wenn ich am liebsten in den Bergen bin und kämpfe" Ich nahm einen Bissen von meinem -mittlerweile mit Himbeeren und Zucker gefüllten- Pfannkuchen und zuckte nicht mit der Wimper, als Quattro neben mir mit seinem Genick knackte. Warum auch? Es hörte sich ja nicht mal so schlimm an wie das Knacken von Knochen. Und dieses Knacken war ich mittlerweile gewöhnt. Meine Mutter zuckte zwar ebenfalls nicht, verfärbte sich jedoch um die Nase herum etwas blasser als sonst. Nach ein paar Sekunden murmelte sie etwas, das wie "Ich muss mal eben kurz raus" klang und verschwand daraufhin mit sicheren Schritten aus der Tür hinaus. Erneut sah ich zu Quattro rüber und dann wieder auf meinen Pfannkuchen.

Tamara:
Elegant landete ich auf dem Boden und seufzte dann leise. Als Trey mir meine Brille gab sah ich ihn dankbar an und nahm sie entgegen. "Danke. Und nichts zu danken, Trey. Und du kannst es ruhig glauben: Du bist geflogen. Und ich bin stolz auf dich", sagte ich lächelnd und setzte meine Brille wieder auf. Sie war ein wenig kaputt und so konnte ich sie leider nicht aufziehen. Mit einem Seufzen packte ich sie vorsichtig in meine Tasche und sah mich um. Ohne meine Brille sah ich einfach schlechter, auch wenn ich trotzdem alles so halbwegs erkennen konnte. "So...soll ich dir bei dir zuhause mit dem Mittagessen helfen?", fragte ich mit einem leichten Lächeln und sah ihn fragend aus grauen Augen an.

Sun:
Etwas unschlüssig sah ich die Karte an, bevor ich sie Quinton hinhielt. "Untersuche sie einfach und gib sie mir dann wieder, wenn du willst. Ich könnte ihn zwar etwas trainieren, aber das hat Zeit. Also untersuche du ihn erst einmal etwas", sagte ich. "Ich kann dir wie schon gesagt helfen, ihn zu suchen und zu finden. Natürlich nur, wenn du willst. Und ich denke, dass es ihm gut geht" Meine Stimme klang optimistisch und wie immer voller leichter Lebensfreude.

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Thema: Re: Nameless Mo 29 Jun 2015, 19:35

Quattro

Trey ist also mit Tamara unterwegs. Umso besser. Das ist sicherer. Ich aß meinen zweiten Pfannkuchen auf und sah dann Raiko an. "Auch wenn du es nicht zugeben willst, aber zumindest Tamara ist dir nicht egal. Gibt es einen Grund dafür oder wirst du mir irgendetwas abreißen, wenn du es mir dann erzählt hast?" Meine timme klang unbekümmert, da ich beim besten Willen keine Angst vor dem Mädchen hatte. "Ich weiß ja nicht. Im Wald gibt es so viele Bäume und es wäre doch schade das ganze Papier zu verschwenden. Dann laufe ich lieber in die Berge und bleibe dort ein paar Tage." meinte ich bestimmt und sah Raiko dann an.

Trey

Unsicher sah ich Tamara an. Ihre Brille war leicht kaputt, weshalb ich vermutete, dass sie nicht viel sehen konnte. "Wenn du möchtest fliege ich dich eben schnell nach Hause. Das geht schneller als zu laufen und dann können wir zu mir nach Hause und das Mittagessen machen. Vielleicht können wir ja zusammen das Essen für unsere beiden Familien machen." Ich musste lächeln. Ich konnte immer noch nicht wirklich fassen, dass ich Flügel hatte. Das bedeutete, dass ich bestimmt noch mehr konnte. Aber mit den Flügeln war ich erst einmal mehr als Glücklich. Das heißt, dass ich trainieren musste.

Quinton

"Vielen Dank. Ich möchte nur die nötigen Daten Zuhause sammeln. Dann kannst du unseren zu groß geratenen Eidechse helfen stärker und schlauer zu werden." Ich nahm die Karte entgegen und steckte sie ein. Ich wollte mich gerade abwenden, als Sunday noch etwas sagte. Ich wandte mich noch einmal um und sagte dann: "Gut. Dann hilf mir bitte. Du weißt ja wie Trey aussieht. Ich hoffe, dass wir ihn finden werden."

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Thema: Re: Nameless Mo 29 Jun 2015, 20:01

Raiko:
Ein leises Knurren entwich mir und ich sah ihn kalt an. Dann seufzte ich und aß schweigend meinen Pfannkuchen fertig, stand auf, stellte den Teller auf die Spülmaschine, die leider voll war und setzte mich dann wieder hin. Ich nahm mir noch eine Himbeere, steckte sie mir in den Mund, kaute und zog währenddessen meine Handschuhe an. Dann warf ich Quattro einen kühlen Blick zu. "Ja. Sie bedeutet mir viel. Hat persönliche Gründe. Zufrieden?!" Ich nahm mir noch eine Himbeere, wozu ich den Handschuh kurz auszog. "Und...wenn du willst, können wir in den Bergen trainieren. Aber da ist es sehr ruhig. Wobei...wir werden wohl auch nicht von Fans gestört, also sollte es gut sein. Wie wäre es...wir gehen Morgen hin? Ich kenne wunderbare Plätze zum trainieren." Meine Stimme klang nun etwas freundlicher und bei dem Gedanken an die Berge kam etwas, das durchaus an Fröhlichkeit herankam in mir auf. Mein Blick fiel wieder auf seine Wunden. "Hey, kann ich deine Wunden wirklich nicht verbinden? Du kannst doch nicht damit rumlaufen" Fragend sah ich ihn an, wobei mein Blick seine übliche Distanz jedoch nicht verlor.

Tamara:
Ich lächelte ihn dankbar an. "Ja, es wäre nett, wenn du das tun könntest. Und es wäre schön, mal wieder mit jemandem anderen zu kochen", sagte ich und leichte Vorfreude zuckte in mir auf. Ich liebte es zu kochen, besonders wenn ich es für andere tun konnte. "Ach ja, da du jetzt ja Flügel und somit auch Magie hast, müssen wir bald mit dem Training anfangen, okay?", fragte ich noch freundlich, während ich meine Brille an meinem Oberteil abwischte. Auch wenn sie kaputt war, konnte ich sie wenigstens sauber halten, bis sie repariert werden würde. Mama könnte das bestimmt machen. Oder ich würde es am Abend selbst tun.

Sun:
Ich nickte und sah mich dann mit gelben Augen um. Natürlich war er nicht in unserer unmittelbaren Nähe, aber es könnte ja nicht schaden. "Guuuut...ich werde suchen und wenn ich ihn sehe, sage ich dir bescheid. Also...sollen wir zusammen suchen, oder sollen wir uns für die Suche aufteilen?" Leicht fragend legte ich den Kopf schief und wischte mir nebenbei etwas Dreck von meinem Ärmel ab.

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Miau

Thema: Re: Nameless Mo 29 Jun 2015, 20:16

Quattro

"Ja, zufrieden." sagte ich und grinste verschmitzt. "Zumindest weiß ich was mit den Himbeeren passiert ist, wenn sie auf der welt weg sind." meinte ich sarkastissah zu, wie Raiko sich eine Himbeere nach der anderen nahm. "Kommt ganz darauf an wie lange wir bleiben. In vier Tagen beginnt nämlich so ein Partner-Turnier in der Stadt. Ich wollte mit Quinton teilnehmen, aber dafür müsste ich ihn noch überreden." Ich nahm mir ebenfalls ein Himbeere und warf sie mir in den Mund. Sie waren süß und ich mochte süße Beeren. Überrascht sah ich Raikou an, als sie mir anbot meine Wunden zu verbinen. "Die großartige Raikou will MEINE Wunden verbinden? Ich als unwürdiger Puppenspieler deiner Genialität fühle mich geehrt Zeuge deiner Strahlenden Güte zu werden!" Ich zwinkerte und knuffte sie einmal in die Seite. "Okay. Genug Ironie. Sonst werd ich noch zum Clown. Danke, es wäre nett, wenn du meine Wunden verbinden könntest."

Trey

Lächelnd nahm ich ihre Hände. Ich war froh, dass sie gerade nicht richtig sehen konnte. So konnte sie nicht sehen, dass meine Wangen sich rosa färbten. Nun passten sie zu meinen Haaren und meiner Kleidung. Ich spürte wie die Flügel aus meinem Rücken kamne. Mit einem Lächeln sah ich nach hinten. Sie waren groß und wie ich schon feststellte ziemlich stark. "Ich fliege los." warnte ich Tamara vor, bevor ich einmal kräftig mit den Flügeln schlug und mich so in die Lüfte hob, gefolgt von Tamara, die ich festhielt. Es dauerte ungefähr eine Minute, bevor ich im Garten der Familie Sato landete, wo auch Frau Sato war. Ich vergaß komplett die Flügel einzuziehen und begrüßte sie winkend. "Guten Tag Frau Sato. Entschuldigung, aber Tamaras Brille ist kaputt gegangen. Können sie uns vielleicht helfen?"

Quinton

"Ich gebe dir meine Nummer. Wenn du ihn gefunden hast ruf mich einfach an. Die Nummer ist nebenbei von meinem Scanner. Also wunder dich nicht." Dann wandte ich mich ab und ging noch tiefer in die Stadt um nach Trey zu suchen. Wo könnte er nur hingegangen ein? Ich wusste zwar, dass er kein kleines Kind mehr war. Im gegenteil: Er war schon ziemlich Erwachsen eigentlich, aber die Tatsache , dass er nicht kämpfen kann macht mir immer wieder sorgen.

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Thema: Re: Nameless Mo 29 Jun 2015, 20:38

Raiko:
Auf den Kommentar mit den Himbeeren antwortete ich nicht. "Wir könnten auch schon jetzt los. Nachdem ich deine Wunden verbunden habe. Und...ich könnte mit dir teilnehmen. Auch wenn ich eher eine Einzelkämpferin bin", sagte ich und war versucht mir noch eine Himbeere zu nehmen, ließ es dann aber. Ein Schnauben kam aus meiner Kehle und ich verdrehte die Augen leicht, als er diese ironischen Worte sagte und mich in die Seite knuffte. Elegant richtete ich mich wieder auf und lief dann schnell in den Flur. Ich nahm den Verbandskasten und lief zurück in die Küche. Dann zeigte ich auf ein Nebenzimmer. Früher war es eine Abstellkammer gewesen, wurde nun jedoch zu einem Arztzimmer umfunktioniert. "Geh da rein. Oh...und es wäre vielleicht von Vorteil, wenn du die Kleidung ausziehen würdest, welche die Wunden bedeckt.", sagte ich und sah ihn auffordernd an.

Tamara:
Das fliegen war wunderbar. Auch wenn ich wenig sah, fühlte es sich einfach wundervoll an. Als Trey landete und meiner Mutter winkte(wank? xD), konnte ich ihre Überraschung hören. Sie machte ein kleines, überraschtes Geräusch, das ziemlich...seltsam klang. Aber im guten Sinne. Nach einigen Sekunden hatte sie sich gefangen und ich hörte an ihrer Stimme, dass sie nun wieder sanft lächelte. "Oh, hallo Trey. Du hast deine Magie ja doch entdeckt! Gut gemacht. Und Moment, ich hole ihr eben ihre Kontaktlinsen", sagte sie freundlich und ich hörte wie sie sich entfernte. Kurz danach kam sie zurück und gab mir vorsichtig meine Kontaktlinsen für den Notfall in die Hand, welche ich auch gleich einsetzte. Nachdem ich einige Male geblinzelt hatte sah ich wieder alles.

Sun:
"Okay", sagte ich und salutierte noch kurz. Mit schnellen, aber lockeren Schritten begann ich durch die Stadt zu laufen und sah mich nach Trey um. Mein laufen wurde zu einem lockeren joggen und ich lief einfach weiter. Irgendwo musste er doch sein, schließlich konnte er nicht vom Erdboden verschluckt worden sein! Also murmelte ich seinen Namen ab und an in mich hinein und ließ meinen gelben Blick über die Stadt wandern.

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Thema: Re: Nameless Mo 29 Jun 2015, 20:57

Quattro

Ich ging vorraus in das Arztzimmer, zog aber bei Raikous aufforderung eine Augenbraue hoch. "Das ist der Stoff für Böse Gerüchte." Sagte ich, bevor ich dann meinen weißen, leicht angebluteten Mantel auszog, gefolgt von meinem Oberteil. Irgendwie michte ich Ärzte nicht. Aber man kann es nicht ändern. "Wäre schon nicht schlecht wenn du beim Turnier mitmachen würdest. Keine Ahnung, was der Preis ist, ich hatte einfach mal wieder Lust auf ein paar ordentliche Kämpfe. Ich hoffe nur, dass die Fans nicht so nerven." Ich rollte entnervt mit den Augen."Es ist echt dumm sich wie den letzten Schokokeks behandeln zu lassen. Du bist da ja ganz anders. Deine Fans können ja echt froh sein, dass du sie nicht umbringst , wenn sie dich um ein Autogramm bitten." Ich gähnte einmal. "Ich werde mir von Trey was zu Essen machen lassen, dann können wir meinetwegen los. So weit sind die Berge schließlich auch nicht entfernt."

Trey

"Vielen Dank Frau Sato! Ich freue mich sehr endlich meine Kräfte entdeckt zu haben." sagte ich und strahlte über das ganze Gesicht. Als Tamara wieder sehen konnte nahm ich sie wieder anh den Händen. "Nebenbei: Wir wollen bei mir Zuhause Mittagessen machen. Sowohl meine als auch eure Familie ist herzlich zum Essen eingeladen." sagte ich lächelnd. "Okay. Bereit Tamara? Ich fliege los." Ich schlug einmal jkräftig mit eln und hob dann ab. Es war ein richtig gutes Gefühl zu fliegen. Ich war schnell und leicht. Und ich trug ja noch Tamara, also musste ich ja eigentlich noch schneller sein. "Ich mache einen kleinen Umweg. Tut mir Leid, aber ich genieße das Fliegen einfach zu sehr." flüsterte ich leise und machte daraufhin eine Setwärtsrolle, bevor ich dann nRichtung Stadt gleitete. Einige Leute sahen hoch und zeigten mit dem Finger auf uns, aber die meisten konnten mich nicht erkennen, da meine Magie mich vor jedem Magielosen schützte. Ein Mädchen fiel mir besonders auf. Ich sah zu ihr nach unten und in dem Moment sah sie auch zu mir hoch. Ich kramte in meinen Erinnerungen und erinnerte ich mich schließlich. "Das ist ja Sunday! Sie ist ja richtig erwachsen geworden." Ich flog über ihren Kopf hinweg, wobei eine meiner Federn langsam zu ihr herunterglitt. "Nun aber nach Hause. Schließlich müssen wir Mittagessen machen." Ich gleitete also wieder zu mir nach Hause. Eigentlich sollte das Gleiten langsam sein, aber aufgrund des Windes stiegen wir schnell auf und wurden in die richtige Richtung getrieben. "Fliegen ist wirklich etwas schönes. Wenn du willst kann ich dich öfter mitnehmen." sagte ich immer leiser werdend und sah dann schnell zur Seite, damit sie mein gerötetes Gesicht nicht sehen konnte. "Wir sind da," Sagte ich dann wenige Sekunden Später und landete elegant vor unserer Haustür nachdem ich Tamara herunterließ. Ich schloss die Tür auf und machte eine winkende Bewegung, um ihr zu zeigen, dass sie reinkommen konnte.

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Ein Hoch auf Pokemon! ^^:

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Tut mir Leid, hier ist noch nicht so viel ^^

Thema: Re: Nameless Di 30 Jun 2015, 14:32

Raiko:
Ich zuckte bloß mit den Schultern. "Wenn du nicht so behandelt werden willst, zeige es und lass dich einfach nicht so behandeln. Und ich schaue mal, was sich machen lässt", murmelte ich noch, bevor ich auf ihn zuging und ein Desinfektionsspray aus dem Kasten holte. "Es könnte brennen", sagte ich trocken und sprühte nicht gerade wenig von dem Spray auf die Wunden. Dann tupfte ich die Wunden erstaunlich vorsichtig ab, zog ich meine Handschuhe aus und nahm mir einen Verband. "Achtung, meine Hände sind kalt", warnte ich und begann den Verband um die Wunden zu wickeln. Fest, aber gerade noch so fest, dass er nichts wichtiges abdrücken oder abschnüren würde. Als ich fertig war richtete ich mich auf, packte den Verband zurück in den Kasten, schloss diesen und zog meine Handschuhe wieder an. "Fertig. Und okay. Ich warte dann hier. Erscheine dann, wenn du bereit bist in die Berge zu gehen, ja? Oder...warte, ich komme mit. Dann muss ich...jemandem nicht begegnen"

Tamara:
Es war wundervoll zu fliegen und ich lächelte leicht. "Geht klar. Es ist ja auch zu schön", sagte ich sanft als Trey sagte, dass er noch einen Umweg machen würde. "Ja, ist sie" Mein Lächeln wurde minimal breiter und wenn ich mich nicht an Trey festgehalten hätte, hätte ich meiner Schwester gewinkt. "Und ja gerne. Wenn es für dich nicht zu anstrengend ist, mich mitzutragen", erwiderte ich auf seinen Vorschlag. Als wir landeten sprang ich ab und wollte aus Routine meine Brille abwischen, was jedoch leider nicht funktionierte, da ich sie ja meiner Mutter gegeben hatte. Um meine Verlegenheit zu überspielen trat ich mit einem Nicken und einem sanften Lächeln in das Haus ein und sah mich um. Alte Erinnerungen kamen in mir hoch und ein melancholischer Ausdruck trat in meine Augen.

Sun:
Als ein Schatten über mir auftauchte sah ich nach oben. beinahe wäre mir die Kinnlade nach unten geklappt und ich hätte überrascht gequiekt. Das war doch...Marcus! Und Tamara war auch dabei! Und...er hatte Flügel! Mein typisches Grinsen wurde noch breiter und ich winkte kurz. Dann fiel mir ein, dass ich Chris ja bescheid sagen sollte, also rief ich ihn kurzerhand an. "Heeeey~ Ich glaube, dass ich deinen Bruder gesehen habe. Also...ich bin mir ziemlich sicher. Und er hatte Flügel! Und meine Schwester war auch dabei!", sagte ich in mein Handy. Das Grinsen war in meiner Stimme deutlich zu hören. Die Feder welche von Marcus' Flügeln heruntergeglitten war, hatte ich in der rechten Hand.

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Miau

Thema: Re: Nameless Di 30 Jun 2015, 14:46

Quattro

"Danke" sagte ich kurz und knapp. Wie sie wahrscheinlich selber schon gemerkt hatte war meine Haut ebenfalls kalt und da ich Schmerzen gewohnt war machte mir das brennen nicht sonderlich viel aus. Ich sprang von der Bank auf und zog mir zuerst das Oberteil und dann den Mantel wieder an. Ich kreiste etwas mit der Schulter, bevor ich zufrieden lächelte. "Nicht übel, Schwester Raikou. Lass uns nun aber zu mir gehen. Du weißt wahrscheinlich noch wo es langgeht." Ich öffnete die Tür um zur Haustür zu gehen und auch diese zu öffnen. Ich trat nach draußen und sah mich um. Es war wärmer geworden hatte ich das Gefühl und die Sonne hatte wohl die Absicht alles Leben zu verbrennen. "Na, komm." sagte ich nur und ging dann gerade aus nach Hause.

Trey

"Du bist nicht schwer. Und die Flügel sind stark. Ich glaube ich könnte sogar noch mindestens zwei weitere Leute tragen." sagte ich verlegen und sah dann kurz weg. Dann betrat ich kurz nach ihr das Haus. Ich erinnerte mich daran, was wir hier schon alles gemacht haben. Aber als Vater verschwand war das alles so schnell vorbei. "Wenn du möchtest kannst du dich gerne ein bisschen umsehen. Aber wenn du in mein Zimmer gehst pass bitte auf, dass du meine Aztekenmasken und Monoliten und anderes nicht beschädigst." Sagte ich freundlich und zeigte auf die Treppe um zu zeigen, dass dort oben unsere Zimmer waren. "Ich befürchte nur, dass du in Quintons Zimmer nicht hereinkommst. Er schließt immer ab. Ich werde inzwischen alles vorbereiten." meinte ich und verschwand dann in der Küche. Was wollten wir eigentlich kochen? Es musste gut schmecken, aber schnell gehen, da schon bald Mittag war. Noch dazu sollte es einfach sein. Mal überlegen. Ich würde Tamara um Rat fragen, da sie ja schließlich mithilft. "Tamara! Was wollen wir eigentlich kochen?" rief ich aus der Küche heraus.

Quinton

Als mein Scanner zu klingeln anfing nahm ich ab und wurde sofort von der hysterischen Stimme Sundays begrüßt. Und als sie mir auch noch erzählte, dass Trey flügel hatte war es vorbei. "Trey soll Flügel gehabt haben? Kann es sein, dass dir die Hitze zu schaffen macht? Trey hat keine Magie in sich. Ich habe ihn untersucht und keine Magie gefunden. Du musst es dir eingebildet haben." Ich glaubte Sunday wirklich nicht was sie sagte. Flügel waren zum einen selten und zum anderen mit Magie verbunden. Und meine Untersuchungen haben ergeben, dass Trey keine Magie hat. Vielleicht hat sie sich aber auch gerade erst entwickelt. "Ich komme zu dir. Wo bist du?" fragte ich das Mädchen und wartete dann geduldig die Antwort ab.

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Thema: Re: Nameless Di 30 Jun 2015, 18:47

Raiko:
"Bitte" Meine Stimme war nicht mal mehr das, was man als Flüstern bezeichnen könnte. Dafür war sie zu leise. Elegant wie immer folgte ich Quattro und fuhr mir durch das lange Haar. Die Tür zum Arztzimmer schloss ich, die Haustür ließ ich jedoch einen kleinen Spalt breit offen. Als ich hinaus trat wurde ich von einem Schwall warmer Luft begrüßt und am liebsten hätte ich mich irgendwo im Schatten oder unter der Erde verkrochen. Da ich wirklich nicht wollte, dass Sonne an meine Haut kam, formte ich mir einen Schirm aus Schatten, welcher das Sonnenlicht über mir zu verschlucken schien. Die Wärme vertrieb er zwar nur ein bisschen, aber immerhin. Schweigend lief ich zu seinem Haus. Natürlich wusste ich noch, wo es war. Schließlich hatte ich mir den Weg als Kind genau eingeprägt.

Tamara:
Es reizte mich, in die Zimmer zu gehen. Jedoch beschloss ich noch zu warten, bis wir gekocht und gegessen hatten. Treys Ruf holte mich aus meiner kurzen Unentschlossenheit und ich lief zu ihm in die Küche. "Wie wäre es mit Nudeln? Dazu vielleicht etwas Spargel und Salat.", schlug ich vor und sah mich währenddessen melancholisch in der Küche umsah. Ich erinnerte mich noch an sie vieles und die ganzen Erinnerungen fegten wie ein kleiner Sturm durch mein Inneres.

Sun:
Ich zog einen Schmollmund und verschränkte die Arme kurz. "Nein, die Hitze macht mir nicht zu schaffen! Vielleicht hat sich seine Magie auch einfach nur entwickelt. Und ich weiß, was ich gesehen habe", sagte ich beinahe trotzig. Bei seiner Frage stemmte ich eine Hand in die Hüfte. "Ich bin...uhm...hier. Also in der Nähe des Parks. Hier stehen viele Häuser. Nicht groß, aber auch nicht klein", beschrieb ich meine Umgebung und lehnte mich während dem reden leicht gegen einen Baum der hinter mir stand.

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