Mensch oder Schattendämon? Du kannst es entscheiden!

Amarie Black

Sie starrte ihren vermeindlichen Bruder an.
Dieser hatte ebenfalls die Hand auf seinen Schwertknauf gelegt.

Es lag etwas zwischen ihnen. Etwas was Jahrtausende zurück lag. Und das alles verändert hatte, sie einander vergessen ließ und alle Erinnerungen verblassen ließ.

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Mensch oder Schattendämon? Du kannst es entscheiden! - Seite 12 39336472rs

»Where’s my way?
The ground keeps quaking
I collapse on my own, mute
Louder than bombs, yeah

I want to tell you, that darkness
Exists everywhere, don't be afraid of it
Whatever night may swallow me, I won't give up
The fight for you, we’ll shine«

Something like Hogwarts Family:

Na Amarie, was tust du nun? fragte Maeglin sarkastisch. Kannst du dich etwa nicht mehr erinnern? spöttelte er mit vor falschem Mitleid triefender Stimme. Johanna sah ihn an, sie war plötzlich unglaublich wütend auf ihn geworden. Ein innerer Hass brodelte in ihm und das ließ ihre Instinkte wecken.

Amarie Black

,,Du weißt genau, was geschehen ist! Wie kannst du es wagen mir überhaupt gegenüber zu treten!",zischte sie wütend.

Es war lange her. Sehr lang. Wenn nicht Jahrtausende.
Es hatte geregnet. Sie war allein gewesen. Nur er hatte sie gesehen. Hatte ihre gebrochene Gestalt gesehen. Sie in seine Arme geschlossen, ihr geschworen für sie dazu sein.
Doch Jahre später brach das Vertrauen zwischen ihnen.
Und das konnte Amarie ihm nie verziehen. Sie hatte ihn mit Nichtachtung gestraft. Angefangen ihn zu hassen, für das was er getan hatte.

Ungewollt erschienen Bilder in der Luft und erzählten das Vorgefallene.
Die junge Amarie rief gerade: ,,VERRÄTER! WIE KANNST DU NUR!" Ihre Stimme war wütend, traurig, voller Schmerz und Unverständnis.
Um die Beiden herum war das Ende einer Schlacht zu sehen. Maeglin sah die junge Amarie an. ,,Versteh doch ich musste...!", begann er doch, er wurde unterbrochen.
,,Ich habe alles für dich getan, dir deine Fehler verziehen, dich vor anderen verteidigt! Und so dankst du es mir in dem du mich und alle anderen verrätst? Wie konntest du?", schrie sie gegen den Regen und Wind an.
,,Amarie, ich hatte keine andere Wahl! So glaub mir doch!",rief er.
Die junge Auserwählte schüttelte den Kopf. ,,Ich kannn dir nie wieder glauben. Namarie."

So wandte sie sich ab. Maeglin sah ihr noch lange nach. Man sah den Schmerz in seinen Augen. Hörte beinahe ein leises gehauchtes :,, Es tut mir leid."
Amarie verschwand im Nebel. War nur noch Schemenhaft zu erkennen. Und dann gar nicht mehr.

Als ob es Schicksal wäre, fing es wieder an zu regnen.

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»Where’s my way?
The ground keeps quaking
I collapse on my own, mute
Louder than bombs, yeah

I want to tell you, that darkness
Exists everywhere, don't be afraid of it
Whatever night may swallow me, I won't give up
The fight for you, we’ll shine«

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Amarie war abgelenkt. Johanna sah wieder Erinnerungen in ihren Augen aufblitzen, Schmerz, Trauer. Es tut mir leid! flüsterte Maeglin eindringlich, Ich musste es tun! Es fing an zu regnen, schwere Tropfen hallten über das Gelände.

(Was ist denn passiert? Hat MAeglin alle getötet?)

(Maeglin hat alle verraten und sie so mit zu Tode gebracht)

Amarie Black

Regentropfen liefen ihr über das Gesicht. Beinahe wie Tränen. Wäre da nicht der Gesichtsausdruck, der beinahe der einer Statue glich. Doch nun bekam die Statue Risse. Die erbaute Fassade fing an zu bröckeln.

Maeglin
Sie wirkte wie an dem Tag, als sie ihn verlassen hatte. An dem Tag, wo sie sich am Ende einer großen Schlacht getrennt hatten.
An dem Tag, wo er seine Tat bitter bereut hatte. Jenen Schmerz gefühlt hatte, der noch verborgen irgendwo in seinem Inneren ruhte.
Er hatte die Bilder gesehen. Waren sie doch vor ihnen erschienen, für jeden Sichtbar.

Amarie
,,Wie oft Maeglin, wie oft? Glaubst du ich könnte dir je wieder in die Augen sehen? Glaubst du alles sei vergessen? Ich kann darüber nicht hinweg sehen. Niemals. Das was du getan hast, war...der größste Fehler, den du je gemacht hast! Wie soll ich oder die Anderen die je wieder trauen können? Ich habe an den Maeglin geglaubt, den ich zu kennen glaubte, dem ich vertraute. Doch habe ich mich getäuscht. ", sprach Amarie.

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»Where’s my way?
The ground keeps quaking
I collapse on my own, mute
Louder than bombs, yeah

I want to tell you, that darkness
Exists everywhere, don't be afraid of it
Whatever night may swallow me, I won't give up
The fight for you, we’ll shine«

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A-amarie, hör auf! sagte MAeglin beinahe flehentlich, dann wurde seine Stimme schleimig umgarnend, Das war nicht ich, verzeihe mir. Er lächelte sein falsches Lächeln.
Johanna sah ihn an. Er war so falsch, alles schien so anders zu sein...

Amarie Black

,,Das meinte ich. Du bist nicht einmal vor dir sicher. Oh doch du warst es. Der Dämön in dir war es. Der dem Angebot zu gestimmt hat nicht wahr? Hör auf Maeglin, hör auf. Es hat keinen Sinn mehr. Du hast dich entschieden. Du gehst deinen Weg und ich den meinen.",sagte sie und wandte sich von ihm ab.
So wie damals.
,,Amarie! Bitte!", hörte sie ihn erneut rufen. Der Engel hatte die Oberhand gewonnen. Doch für wie lange?
Sie drehte sich um.
,,Es ist zu spät."
Diese Worte ließen das Herz des Mischwesens aufschreien. ,,Nein!", rief Maeglin.
Amarie sah ihm in die orangeroten Augen.

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»Where’s my way?
The ground keeps quaking
I collapse on my own, mute
Louder than bombs, yeah

I want to tell you, that darkness
Exists everywhere, don't be afraid of it
Whatever night may swallow me, I won't give up
The fight for you, we’ll shine«

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Johanna hielt sich die Ohren zu. Aber es brachte nichts. Sie hörte das Kreischen, die Teilung in Maeglins Herz. Hoffnung, es gab noch Hoffnung. Amarie, es gibt noch Hoffnung für ihn, auch wenn du das nicht siehst. sagte Johanna leise. Ihre Erschöpfung gewann wieder Oberhand, dass Kreischen wurde lauter, zerriss auch ihr Herz. Fülle einen Auftrag für uns aus! schrie es in ihrem Kopf, Deine Aufgabe ist es alle Auserwählten zu töten! Johanna schüttelte den Kopf. Nie mehr werde ich etwas für euch tun! Byless lachte. Wie oft hast du das schon gesagt? Johanna versuchte seine Gedanken zurückzudrängen, aber es gelang ihr nicht. Er hat einen neuen Körper gefunden! rief Johanna aus, Er sammelt wieder Kraft!

(Eins finde ich komisch, die sind gar nicht mehr erschöpft!)

(Haha stimmt :D Oh mann bei all dem Drama geht die Logik schon mal verloren, entschuldige)

Amarie Black

Ihr Blick lag noch immer auf Maeglin. Lange sah sie in die Augen, die sie einst geliebt hatte.
Sie seufzte leise und dachte nach. Sollte sie? Sollte sie nicht?
Eine Weile stritten sihc zwei Stimmen in ihrem Kopf. Schließlich nickte sie Maeglin zu.
,,Nur noch ein einziges Mal.",sprach sie mit der Kraft, die sie bis jetzt irgendwie aufrecht erhalten hatte.
Die Kraft, die irgendwo hergekommen war, wich der Erschöpfung. Ihre AUgenlieder wurden schwer, wie Blei.
Doch sie spürte eine Macht. Byless, dachte sie und drängte ihn aus ihrem Kopf.
Nocheinmal wollte sie ihn nicht einlassen.

Maeglin

Maeglin sah zu ihr auf.
Da stand sie. Gewährte ihm noch einen letzten Versuch. Er war ihr dankbar. War dem Mädchen dankbar, dass sie dazu bewegt hatte.
Er spürte einen Dämonen. Er hob die Hand. Die Luft um ihn herum flimmerte.
Es war ein Schutzschild, das er errichtete- Er hoffte sehr, das Amarie ihm wieder vertraute. So sehr.

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(Ist mir auch entgangen, so viel Drama, mal sehen ob ich das aufschreibe... Darf ich darüber ein Buch schreiben? Als die Waldschule noch normal war, da hab ich schon eins...)

Johanna stritt in ihrem Kopf weiter mit Byless. Sie war verwundert, wie viel Kraft er plötzlich wieder hatte. TÖTE SIE! Nein TÖTE SIE Nein TÖTE SIE! Fällt dir nichts besseres ein? NEIN

Amarie Black

Der Schlafmangel machte sich bemerkbar. Die Erschöpfung hatte sie überrollt.
Sie nahm kaum noch wahr, wie Maeglin verschwand.

(Darfst du ^^)

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ACHTUNG AN ALLE NUTZER!
ES GIBT EINEN KLEINEN ZEITSPRUNG!
Amarie und Johanna sind im Wald, sie trainieren. Fine ist in ihrem Zimmer

Johanna schaute sich auf dem Gelände um. In diesem Teil des Waldes war sie nie gewesen. Was soll ich machen? fragte Johanna Amarie

Amarie Black

,,Zeig erst mal was du kannst. Dabei lassen sich Fehler beheben und Fähigkeiten verbessern.",antwortete sie.
,,Was beherrschst du schon an Magie?",fragte sie und setzte sich auf einen Baumstumpf.

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Johanna setzte sich gegenüber. Sie überlegte kurz. Ich weiß wenn ich jemandem Vertrauen kann und wenn sie gerade stark ihre Erinnerung durchleben, sehe ich das wie als Film in ihren Augen. Ich kann einschläfern und aufwecken, und natürlich Gestaltwandeln.

(Häh was für Magie? Heilen und so? Die Nebenfähigkeiten?)

Amarie Black

,,Das sind also deine Fähigkeiten...Auch ich kann die Gestalt verändern, bei jeder Gestalt bedarf es eine gewisse Disziplin und Konzentration. Man sollte stehts im Sinn haben, das man nicht das Tier selbst ist. Wenn man die Kontrolle darüber verliert, kann es passieren, dass man vergisst wer man eigentlich ist.
Jede Fähigkeit hat einen Ursprung. Oft sagen viele, das sie in der Magie liegt. Doch auch wenn beide eng nebeneinander liegen sind sie doch unterschiedlich. Magie ist etwas womit wir schützen, erschaffen, vernichten,heilen,kämpfen, täuschen und töten können. Fähigkeiten gehen meist aus dem hervor, was uns am besten liegt oder sie sind Gaben, die uns gegeben wurden. Gaben, die tief in unserem inneren wohnen und im Laufe der Zeit heranwachsen und schließlich hervorbrechen. Wir müssen lernen sie zu kontrollieren und mit wie wir mit ihnen umgehen.Es reicht nicht sie zu besitzen und nicht zu wissen, wie man sie kontrollieren kann. Oft gewinnen die Gaben die Oberhand und man wird ein Spielzeug ihrer selbst. ",sprach Amarie und stand dabei auf und wechselte dabei ein um das andere Mal ihre Gestalt oder lies etwas erscheinen und wieder verschwinden.

Sie behielt ihre eigentliche Gestalt bei. ,,Noch etwas ist wichtig, der Stein, der einen Teil der Magie in sich trägt, er hat eine große Macht und jene sollte man mit bedacht nutzen.
Da sie nicht unendlich verfügbar ist. Wenn man sie erhalten will, kann man einen Teil der eigenen Magie in den jeweiligen Stein einschließen. Dieser geht verloren sobald man von dieser Welt Abschied nimmt. Jeder Zauebr verliert seine Wirkung sobald die Person stirbt oder durch den Urheber oder einer anderen Person aufgehoben wird.", fuhr die Schwarzhaarige fort.
Bei ihren Erklärungen ließ sie kleine Figuren auf ihre Handfläche erscheinen, die das ganze veranschaulichten.

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»Where’s my way?
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